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Freitag, 14. Dezember 2012

Sein Leben lang hat er den falschen "Job" ausgeübt....

Seine tatsächlich gelebte Lebenszeit beträgt bei dem 75 jährigen "Einbrecherkönig" Ernst Walter Stummer kaum 46 Jahre, denn fast dreißig verbrachte er im "Häfen" (Knast) Mediale Aufmerksamkeit erheischte der Dieb mit seinen 0815- "Hock`n" (kriminelle Handlungen) weniger. (Er verübte seine Einbrüche auch stets ohne Waffe)
Aber als er beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) eine Klage gegen die Republik eingebracht hatte, mit der er einen Pensionsanspruch für insgesamt 28 Jahre im Gefängnis geleisteter Arbeit geltend machte, wurde er für die Medien interessant. Der EGMR stellte aber keine Verletzung der Menschenrechtskonvention fest und wies die Klage im Juli 2011 ab. 
Er schrieb auch (oder ließ es schreiben) ein Buch über sein Leben. Bezeichnenderweise mit dem Titel "Der Einbrecherkönig". 
Nun "feierte" Stummer (natürlich stumm) im Wiener Straflandesgericht seine zwanzigste Vorstrafe und in der Haft vielleicht sein "dreißigstes Jubiläum" hinter Gittern.... 
Er fasste nämlich 18 Monate unbedingtes "Schmalz" aus, da der greise Stummer vergangenen September in einen Kindergarten eingestiegen war und ein Laptop gestohlen hatte. (Das andere Spielzeug ließ er aber liegen) Der "(Neu-)Wert": 600 Euro.....
Besser wäre es für ihn (und vielleicht spannender für die Leser seines Buches) gewesen, er wäre "umgesattelt" und ein "Ausbrecherkönig" geworden....

Freitag, 12. November 2010

Der selbsternannte König der Einbrecher...

Die Krönung...
klagte die Republik Österreich. Ein Durchschnittseinbrecher, (72) ohne der Aura eines "Gentlemen-Ganoven", sondern ein nach Aufmerksamkeit heischender "Medien-Streuner", dessen Notizen von einem Schreiberling zu einem Buch verarbeitet wurden...
Also kein "Künstler" in seinen Metiers. Weder als Dieb, noch als Autor.
Aber er versteht es, immer wieder in die Medien zu gelangen. So meint er im KURIER :
Ernst Stummer, 2004 zuletzt aus dem Gefängnis entlassen, drückt das im KURIER-Gespräch weniger vornehm aus: "Wir müssen drinnen für Richter, Staatsanwälte und Justizbeamte arbeiten. Die Justiz fladert uns den Lohn und gibt uns einen Dreck dafür."  75 Prozent der Entlohnung für die Gefängnisarbeit werden als Beitrag zu den Strafvollzugskosten einbehalten, der Rest wird (abzüglich Taschengeld) für die Entlassung aufgespart. Der Mann, der bei Innenministerin Maria Fekters Handtasche auch im Ruhestand noch seine Lang-Finger nicht zurückhalten könnte, gibt heute für den Polizeiberatungsdienst Tipps zum Schutz vor Einbrechern. Er betreibt eine Singlebörse im Internet und tritt mit dem ehemaligen Chef des Sicherheitsbüros Max Edelbacher im Kaisermühlner Werkl in einer Art Kabarettprogramm auf.   Stummer lebt von 15,77 Euro Notstandshilfe am Tag plus 240 Euro Wohnbeihilfe und Sozialhilfe monatlich, das sind zusammen rund 720 Euro. Zwölf Mal im Jahr. Allein die Mindestpension würde 800 Euro im Monat ausmachen, 14-mal jährlich. Aber Stummer rechnet mit einer höheren Pension, "schließlich will ich mir eine junge Frau suchen".
Vielleicht könnte ihm der Staat auch eine kleine Beauty-Operation gönnen, damit er seinem Ziel näher kommt? Aber es gibt ja noch einige Länder, wo (junge) Frauen gerne weg wollen....
Zum drucken (nicht lachen!) ist die Aussage seines Anwaltes:
...Das führt dazu, dass sie "doppelt bestraft werden", sagt Stummers Anwalt Armin Bammer: Zuerst mit Freiheitsentzug, "und wenn sie dann herauskommen, werden sie zu Sozialhilfeempfängern degradiert." 
Eine coole Aussage, hier wird sie zum Gefriergut erkoren: Täter werden also degradiert!
Nicht die Opfer, die oft verschämt und ohne Hilfe um Hilfe betteln müssen, auch verurteilte Straftäter wie Mörder, Vergewaltiger, Betrüger, und eben auch Einbrecher wollen nicht "degradiert"werden...
Dieser Seite geht es in dieser Story auch nicht um den "Einbrecherkönig", sondern um die Folgen eines solchen Gesetzes:
Sollte die Ganovenriege Recht bekommen, könnten im Prinzip auch das kriminell "aktive" Pack aus dem Osten auf eine "Rente" aus Österreich pochen. Damit lässt es sich in manchen Brutstätten der ausländischen Kriminalität ganz gut leben. Besser als so manch aktiver Akademiker...
Vielleicht sollte der beklagte Staat Österreich, sollte er den Prozess verlieren, auf "Nebenkosten" bei Verurteilten zurückgreifen, wie Verpflegung, Arztkosten, Ermittlungskosten, Verfahrenskosten, Wiedergutmachungen, Versicherungskosten und auch die Budgetgelder für die vielen Rollen Klosett-Papier sollte man nicht unterschätzen......
In den USA bekommt, z.B. in Huntsville, Texas, ("Hauptstadt der Todesstrafe") jeder Strafgefangene bei seiner Entlassung, egal wie viele Jahre, 50 $ bar auf die Hand!
Übrigens, auch der "Titel" Hauptstadt der Todesstrafe ist ein "selbsternannter"...
ganzer Artkel: KURIER.at




Donnerstag, 15. April 2010

DSDSDG-Deutschland sucht den Super-Dummen-Gangster!

Radio Blödsinn sucht in seiner neuen Sendereihe DSDSG junge Talente, die ihr Können unter Beweis stellen möchten! Wer ist wirklich Deutschlands Super- Dummer- Gangster?
Du knackst eine offene Wohnung unter einer Stunde? Du trägst bei einem Bankraub nie eine störende Maske oder Handschuhe, weil du auf die Trauerringe unter den Fingernägeln stolz bist? Dann bewirb Dich!
In der Jury sitzen Österreichs "Einbrecherkönig", der es Dank seiner Begabung auf runde dreissig Jahre Knast brachte und sogar eine Krone auf seinem Krankenkassen-Gebiss trägt! Weiters Andrew Kellett (23) der bereits den Titel "dümmster Verbrecher von Leeds" einheimste. Kellett veröffentlichte über 80 Videos auf YouTube, die ihn bei der Ausführung von Straftaten zeigen. So ist beispielsweise zu sehen, wie er an einer Tankstelle nicht bezahlt, wie er illegale Drogen konsumiert und wie er doppelt so schnell fährt wie erlaubt. Kellett wurde nun von YouTube gesperrt. Er protestierte dagegen weil dies sein Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung verletze.
Die ersten Kandidaten haben bereits ein Bewerbungsvideo eingesendet:



Dieser gestresste Herr:



Aber auch diese Herren sind ernstzunehmende Kandidaten für den Titel:



und hier mehrere Talente, deren Können noch gefördert werden muß:



Die Preise können sich sehen lassen:
Zwei Jahre Aufenthalt im österreichischen Luxus-Knast Leoben. Besonders bei Georgiern sehr beliebt!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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