Posts mit dem Label Immobilien werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Immobilien werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 25. Dezember 2017

Der Papst verteilte, wie immer, Placebos....

BRAVO! DER reiche PAPST SPENDET alljährlich zwar kein GELD, DAFÜR aber seinen SEGEN. (kann sich die/der Bedürftige dafür auch Schuhe, Brot oder Kohle kaufen?)
Und ER ruft zur WILLKOMMENS-KULTUR auf!
Soll gutgläubige, naive Menschen ausnützen etwa zum KULTURGUT werden? Ich wusste schon vor über 35 Jahren WARUM ich aus diesem eigennützigen Verein ausgetreten bin, dem allein in Rom jedes 5te Haus in bester Lage gehört...
Aber nicht nur in ROM, schau DICH auch in DEINER näheren Umgebung, egal wo, nach den Schätzen, Grundstücken und Immobilien der Kirche um. Frag mal nach, was die Pfaffen, ab dem Kardinal, an Steuergeldern kassieren und welche Steuern sie nicht bezahlen müssen....

Sonntag, 23. Juni 2013

RIP-Deals, eine Betrugsart, die zu wenige potentielle Opfer kennen...

Es sei wieder einmal darauf hingewiesen, dass es eine besondere Betrugsart gibt, auf die man besonders als Verkäufer einer Immobilie, Schmuck, wertvollen Sammlerstücken, teure Autos etc. sehr leicht reinfallen kann, deshalb wird diese (alte) Geschichte, die ich schon auf "weicheier.com" veröffentlicht hatte, hier "reanimiert":
Auch bei mir probierte es ein unbekannter Anrufer, als ich mein Penthouse in Spanien verkaufen wollte. Der "nette" Interessent schlug ein Hotel in Barcelona als Treffpunkt vor.. 
Ich wollte die Polizei zu dem "Geschäft" mitnehmen, doch der "Käufer" rief nie mehr an....Ich hätte wohl nicht Wien als "Treffpunkt" vorschlagen sollen ;-) Freddy Rabak, am 19.06.09

Beim so genannten Rip-Deal handelt es sich um ein betrügerisches Devisentauschgeschäft. Unter Vorspiegelung eines hohen Gewinns wird dem Opfer bei der Geldübergabe auf unterschiedliche Art das Geld abgenommen. Der Begriff "Rip-Deal" leitet sich von den englischen Wörtern "to rip" (entreissen) und "deal" (Geschäft) ab. Wie erkenne ich, dass es sich um einen Rip-Deal handeln könnte?  Wenn… • Sie als Verkäufer Bargeld (Provision, Vermittlungsgebühren etc.) entrichten sollen; • für das Devisentauschgeschäft übermässig hohe Gewinne versprochen werden; • Transaktionen von Bargeld vorgeschlagen werden; • für die Geldübergabe Treffpunkte in öffentlichen Lokalen, vorzugsweise im Ausland, vorgeschlagen werden; • bei der Anfahrt zum Treffpunkt Zeit und Ort des Treffens geändert werden; • der Kaufpreis ohne Besichtigung des Objekts akzeptiert wird; • vor dem eigentlichen Geschäft andere Geschäfte, insbesondere Geldwechselgeschäfte, getätigt werden sollen. Wie tarnen sich die Täter und wie treten sie mit ihren Opfern in Kontakt?  Bei den bisher in Erscheinung getretenen Tätern handelt es sich vorwiegend um Fahrende serbokroatischer Abstammung. Oft halten sie sich in Italien und Frankreich auf. Sie benutzen jüdisch, italienisch oder arabisch klingende Namen. Auch akademische Titel (Dr. Morgenstern, Dr. Granello, usw.) werden benutzt. Ebenso geben sie sich als arabische Scheichs aus. Sie operieren in Gruppen mit unterschiedlicher Zusammensetzung. Oft sind diejenigen Personen, welche die Geschäfte initiieren, bei der Geldübergabe gar nicht dabei.   Die Opfer werden aufgrund von Inseraten (Immobilien, Fahrzeugen, Pferden, Uhren, Schmuck, Kunstgegenstände, Übernahme von oder Beteiligungen an Firmen / Gesellschaften, etc.) von den Betrügern kontaktiert. Ein Treffen, vorzugsweise im Ausland (oft in Norditalien, aber auch in Frankreich, den Beneluxstaaten, Spanien oder in der Türkei), wird vereinbart. Wie gehen die Täter bei einem Treffen vor?  Bei der ersten Unterredung ist auffällig, dass sich die Täter gar nicht, oder nur am Rande, für das im Inserat erwähnte Objekt, z.B. ein Haus, interessieren, sondern das Gespräch geschickt in Richtung Geldwechsel oder Bargeldtransaktionen lenken. Einladungen zu Hausbesichtigungen schlagen sie in der Regel aus. Im luxuriösen Ambiente von Grand Hotels wird dem Opfer eine Bargeldtransaktion mit bis zu 30%-igem Gewinn angeboten. Es kommt vor, dass ein "Probegeschäft" mit kleinerem Betrag und echtem Geld durchgeführt wird.  Oft wird dem Opfer direkt ein Geschäft vorgeschlagen, das sich in hohen finanziellen Dimensionen bewegt. In der Regel bieten die Täter Euro im Tausch gegen Schweizer Franken an, oder umgekehrt, in seltenen Fällen auch US-Dollars. Das für sie an sich "schlechte Geschäft" begründen die Täter mit der illegalen Herkunft der Devisen (Schwarzgeld).  Die Täter benutzen Telefone mit nicht registrierten Prepaid-Karten und Falschnamen. Richtige Namen und Aufenthaltsorte der Täter sind unbekannt. Kann ich den Betrügern ein Schnippchen schlagen?  Die Phantasie der Täter kennt keine Grenzen. Diese geht von der Übergabe von Falschgeld bzw. so genannten Facsimile-Noten, über raffinierte Geldkoffer-Umtauschaktionen, sowie mit einzelnen echten Geldscheinen präparierte Papierbündel oder schwarz gefärbten Noten, welche angeblich mit speziellen Chemikalien wieder verwendbar gemacht werden können bis hin zum einfachen Trickdiebstahl, Raub, usw. Speziell zu erwähnen ist die hohe kriminelle Energie der Täter. In einem Fall wurde ein misstrauisch gewordenes Opfer bei der Geldübergabe erschossen.
Quelle: http://www.fedpol.admin.ch/fedpol/de/home/aktuell/warnungen/geldwechselbetrug.html


Mittwoch, 19. Juni 2013

Es geht weiter, immer weiter mit den Hilfsgeldern für bedürftige Banken...

Heute Zypern und morgen die ganze Welt. Diese Gedanken hatte ich beim überfliegen folgenden Artikels, von dem ich hier einen Teil kopierte:
Alles von vorn? Zyperns Regierung sieht ihr Land schon wieder am Abgrund. Die Bankenrettung sei ohne sorgfältige Vorbereitung erfolgt. Die Bank of Cyprus sei erneut ernsthaft in Gefahr...weiterlesen: Welt.de
Von den Familien, Jobs und Wohnungen, die echt in höchster Gefahr sind, ist natürlich hier keine Rede. Nach Zypern (dem natürlich wieder "geholfen" wird, werden auch andere europäische Banken erneut um Hilfe rufen....
und wir Normalos werden sich noch dieses Jahr die wertlos gewordenen Euros in den Allerwertesten schieben können! "Wetten dass"?
Nur eine Frage, die ich hier in den Raum stelle: Wer soll die hunderttausenden, leerstehenden Wohnungen (ungefähr 3,5 Mio, und es werden täglich mehr) in Spanien künftig kaufen? Schon allein der Erhalt dieser modernen Bau-Ruinen und alter, desolater Wohnungen (von zwangsdelogierten Spaniern und Zuwanderern)  kostet doch auch einen irren Haufen Geld (der Banken, das wir an diese Galgenvögel "verschenken")....

Donnerstag, 22. November 2012

Zukunftspläne eines anständigen Politikers nach....

seinem Ausstieg aus der Politik. Ein gewisser Peter Westenthaler, der als Hojač geboren wurde, zeigt, was er alles kann: Er wechselt nun von der rechten Politik  in die verantwortungsvolle, mit besten Image behaftete Immobilienbranche. Ich meine damit, natürlich ganz unpolitisch gedacht, er wird ein "Linker" :-)
Der ehemalige FPÖ ("Buberl-Partie") und spätere BZÖ- Abgeordnete und (nicht nur!) "Idol" von tiefen Prolos und Stammtisch-Gröhlern, war bei seinem ersten Ausstieg aus der Politik auch als Vorstand der österreichischen Fußball-Bundesliga tätig. Sein ehemaliger Chef: Der damalige Vorstand der österreichischen Fußball-Bundesliga, Frank Stronach...
(Jener, der BZÖ-Abgeordnete aus den hinteren Bänken "sammelt".....)
Auf Wikipedia findet man unter "berufliche und politische Laufbahn" nur, dass er sein Studium in Publizistik (Das braucht die Welt) und Politikwissenschaftler (auch nicht gerade etwas, was die Menschheit braucht, obwohl auch die Frau des Herausgebers dieser Zeilen ihr Studium in Heidelberg mit dem Magister beendete) nicht abschloss, aber nicht wie er zum Ingenieur wurde. (kein Dipl.Ing., weil da benötigt man auch ein (sehr schweres) Studium....)
Nun wird der Herr (ich will nicht Ingenieur schreiben) halt sündteure Immobilien "vermitteln" (kaum "Alltags- oder einfache Studentenwohnungen")


Freitag, 9. Dezember 2011

Wann folgt der Fiskalunion die "Fäkalunion"?

Vielleicht nachdem es eine Militärunion unter deutscher Führung gibt? Wer fragt das Volk, das alles bezahlen und kuschen muss? Wo bleiben Volksabstimmungen?  
In Österreich soll eine "Vermögenssteuer" die Finanz-Probleme der ausländischen Verursacher lösen. Aber eines ist klar: Die Reichen werden ihr Vermögen und Wohnsitz umparken (was bei den meisten schon längst geschehen ist) und zur Kassa gebeten werden die kleinen Hausbesitzer und Besitzer von Eigentumswohnungen. Denn Österreich "muss ja noch die Welt (Pardon, fremde Banken) retten, ohne viele mails zu checken"...
Wohnungseigentum, oft aus Angst vor der Krise gekauft, um wenigstens einen "Sachwert" zu besitzen. Da kann (wird!) es schon passieren, dass es so kommt, wie Politikwissenschaftlerin und Bloggerin Ruth Witt etwas dramatisiert in ihrer "Kristallkugel" sieht:

Zensus 2011- alles geht in den Arsch



Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings