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Freitag, 11. Dezember 2015

Zum Thema kriminelle Asylwerber, Vergewaltigung, Kriminalität und....

sonstiges, was medial oft auch verschwiegen wird...
Erstmals liegen jetzt genaue Zahlen über die heuer begangenen Straftaten von Asylwerbern vor. Waren es im gesamten Vorjahr 9513 strafbare Handlungen gewesen, haben die Behörden 2015 bereits in den ersten acht Monaten des Jahres 8484 durch Asylwerber begangene Straftaten gezählt. Dies geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des Team Stronach durch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hervor. Bezüglich der Gesamtzahl der Asylanträge ist das ein Anstieg von 26 auf 35 Straftaten pro Tag.....
ganzer Artikel und interessante Leser-Meinungen auf KRONE.at
Ich stelle mir nun schon die Frage, ob die KRONE vom Links-linken Wegweiser ausschert und ihren eigenen Navi folgt. So stellte sie auch folgendes in den öffentlichen "Lese-Raum", was ich von dem Journalisten Richard Schmitt in Zeiten wie diesen sehr offen und mutig finde :
Und lustig geht's weiter mit der rot-grünen Aktion "Wir investieren Steuergeld, damit sich unsere erst kürzlich zugereisten Mitbürger nicht zu sehr an uns anpassen müssen": In einer für die Verwaltungsakademie der Stadt Wien ungewohnten Emotionalität schreibt diese einen neuen Kurs aus – "Migrantinnen und Migranten aus Afrika, soziale Inklusion in die österreichische Gesellschaft“. Als Kursziel wird definiert: "MigrantInnen aus Nigeria stellen in Wien eine kleine Minderheit dar. Trotzdem finden sie in den Medien häufig Erwähnung, leider oft negativ. Finden hier Rassismen ihren Niederschlag?" 
ganzer Artikel samt interessanten Meinungen im Forum auf KRONE.at
Ich finde z. B. dass moslemische Vergewaltiger viel netter als inländische sind. Das berichtete mir einst meine (nun Ex-) Frau, als sie in Italien von 5 Marokkanern, bestens integrierten Strandverkäufern, vergewaltigt wurde. (IRONIE/off)
Aber da sie ja nach Angaben der Moslems "eine Hure" war (man kann auch das heute sehr gebräuchliche Wort "Schlampe" verwenden) wurden sie und ich als Anzeiger in Haft genommen und in Abwesenheit, ohne Verständigung, zu empfindlichen Geld und auch Haft-Strafen verurteilt. Wir konnten auch Italien 25 Jahre nicht betreten sonst wären wir im Knast gelandet. Auch das Opfer:
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2012/04/aufgeklartmeine-aversionen-gegen.html
PS: Weder Medien  noch Amnesty international oder das Justizministerium kümmerte sich um die Angeleigenheit. Wir waren ja nur Österreicher.....

Samstag, 13. September 2014

Wirtschaftskrise hin und Finanzkrise her: Beflügelten sie dieses Gewerbe?

Oder sind es die offenen Grenzen und lockere Gesetze? Egal, es ist eine Tatsache, die viele begrüßen!*
Da soll noch ein Nörgler und Besserwisser sagen, dass gewisse Jobs für selbständige Frauen, in denen aber viele sehr unselbstständig arbeiten, nicht florieren! Sie explodieren und expandieren förmlich und haben sich in den letzten zehn Jahren fast verfünffacht!  
Das nennt man auch so etwas wie eine "gesunde" Quotenregelung" also die Förderung von geschulten, weiblichen Fachpersonals. Nicht zuletzt Dank cleverer Geschäftsleute, die mit frischen, jungen Frauen (keine Jungfrauen) handeln! Ohne Vermittlung vom AMS, geschweige via angebotenen Kursen oder Umschulungen. Nein, es ist von der historisch überlieferten Sexarbeit, aber auch von moderner Sklavenarbeit via Internet und Flatrate, die Rede. Persönliche Dienstleistungen, die heute oft besonders konsumentenfreundlich, also sehr billig, angeboten werden! Dabei wird sogar immer öfter die Umwelt echt geschont und z.B. auf Präservative verzichtet, die früher oft gebraucht auf grünen Wiesen oder Spielplätzen landeten...
Da lese ich auf HEUTE.at folgendes (kurzer Auszug) zum Thema "SexarbeiterInnen":
Vor allem Migranten als Sexarbeiter  
Aus den Daten geht auch hervor, dass Sexarbeit vor allem von Migrantinnen und Migranten geleistet wird. 38 Prozent der registrierten Prostituierten kamen aus Rumänien, 26 Prozent aus Ungarn. An dritter Stelle folgte unter den Nationalitäten der Sexarbeiter Bulgarien (zehn Prozent) vor der Slowakei (sechs Prozent), Tschechien mit vier Prozent sowie Österreich und China mit je drei Prozent. 1,6 Prozent der gemeldeten Prostituierten waren Asylwerber. Sexarbeit zählt zu den wenigen Tätigkeiten, denen Asylwerber nachgehen dürfen, denen ansonsten an sich der Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt wird…..

Ist es nicht schön dass es scheinbar doch noch drei Prozent Österreicherinnen gibt, die auf den Spuren der Fick-Legende Josefine Mutzenbacher wandeln? 
*Besonders Menschenhändler, Zuhälter und Puffbesitzer 

Dienstag, 15. Juli 2014

Auch ihr Nachbar könnte darunter sein….

Vielleicht sogar ihre Verwandtschaft, Freunde, Chefs oder Angestellte! Da lese ich auf "derstandard.at" u.a. folgendes:
...Die jüngste Umfrage des Linzer Market-Instituts zeigt: Nur etwa die Hälfte der Österreicher weiß, von wem sie regiert wird - ein Fünftel glaubt, es gäbe eine Allparteienregierung….
….David Pfarrhofer, der die Studie leitete, ist vom politischen Unwissen der Österreicher überrascht: "Obwohl wir in der Fragestellung zweimal ganz deutlich darauf hingewiesen haben, dass es um die Parteien in der Bundesregierung geht, haben die Befragten in hohem Maß falsch geantwortet.zum Bericht
Von jenen Neo-ÖsterreicherInnen und MigrantInnen, die nach einer eingehender "Schulung" durch einen Imam gerade ein Kreuzchen bei Grün oder Rot am Wahlzettel hinkriegen, ganz zu schweigen…
Abschließend ein kleiner Kommentar: Der Herausgeber dieser Seite hält von Studien nicht viel, außer dass sie das Sommerloch und die Kassen von Instituts und "Marktforscher"  etwas auffüllen...

Dienstag, 8. Juli 2014

Die Frau Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou hat es ja….

Sie hat ja "einiges", auch Geld zur Verfügung, das sie (wie aber auch andere Spitzenpolitiker der Wiener Koalition) aus den zahlreichen Fenstern des Wiener Rathauses rauswirft. (Unter den Fenstern stehen dann zufällig oft "Freunde" aus der Industrie und Wirtschaft) Wie die (wahlwerbende) "grandiose" Idee, Wiens "Radwege" grün einzufärben.  
Nun wieder ein "Gag" (nur einer unter (zu) vielen) auf Kosten der Wiener SteuerzahlerInnen: 
Migrantinnen glücklich zu machen und ihnen ermöglichen, endlich das heiß ersehnte Radfahren zu lernen…
Da schweifen meine Gedanken in die Vergangenheit zurück: Als ich noch ein Kind war, erlernte ich das radeln (wie viele andere Kinder auch) ganz allein mit einem von einem Radverleih geliehenen, alten Rad (ohne Leerlauf, also ein "Immertreter", im Wiener Prater beim Riesenrad (gleich neben der Liliputbahn). Mir half nicht einmal ein liebevoller Papa oder liebe Mama mit Tipps und Tricks, und das Geld für das geliehene Rad musste ich mir als Ballbub auf Tennisplätzen des WAC in der Rustenschacherallee selbst verdienen…
Nun die Schlagzeile auf "HEUTE.at":
Mama fährt Rad
Radl-Kurs kostet Stadt Wien 560 Euro pro Person
Seit 2013 bietet die Mobilitätsagentur unter dem Titel "Mama fährt Rad" Fahrradkurse für Migrantinnen an. Der Ansturm hält sich allerdings in Grenzen. Nur 33 Frauen absolvierten die Kurse…..
Da muss ja vor allem der Ehe-Mann einverstanden sein.  
Ich vermute auch, dass die 33 Frauen, die den "Kurs" besuchten, Gattinnen von türkischen (kurdischen, tschetschenischen etc. "Grün-Rot"nahen Partei-Funtionären (oder solche, die es werden wollen) sind
PS: Nach dem keinen "Seitenhieb" auf die Grünen, nun auch ein Lob für den NaAbg. Mag.Werner Kogler zu seinem heutigen, besonnen und bestens fundierten Auftritt im Parlament zur Causa "Hypo Alpen-Adria"
Ebenso ein (etwas dezenteres) Bravo für HC Straches Rede….
Aber gellende Pfiffe des "unautorisierten Amtes" für die beiden Regierungsparteien!

Freitag, 14. September 2012

Da werden sich viele Arbeitgeber aber freuen....

Arbeitslose Frauen mit Migrationshintergrund (ca. 30%) bekommen keine Jobs, wird in den ORF-Nachrichten gemeldet. Nun soll bei Bewerbungen keine "verräterische" Namen, ohne "verräterische" Fotos, kein Alter etc. erwähnt werden....
Wieder einmal ein tiefer Bückling vor unseren muslimischen Zuwanderern und ein "Dolchstoß" für manche Arbeitgeber. Es geht nicht um Ausländerinnen, es geht um das integrieren von Kopftüchern!
Dass aber die Arbeitslosigkeit für deutsch sprechende, freundliche (eventuell noch dazu attraktive) und ausgebildete Migrantinnen ohne Kopftuch kein besonderes Thema ist, wurde unter den Tisch des Nachrichtensprechers "gekehrt"....
Aber welche Betriebe, wie Boutiquen, Friseur-Läden, Pflegedienste, oder einfach Kaffee - oder Gasthäuser (um nur einige zu nennen) nehmen schon gerne eine Mitarbeiterin mit Kopftuch auf? 
Besonders Berufe, wo auch körperliche Kontakte mit männlichen Personen nötig ist, sind für eine muslimische Frau (besonders deren Mann) undenkbar und nicht (besonders) erwünscht.
Eine Kellnerin muss (einstweilen noch, bis das Kalifat kommt) Alkohol oder Produkte aus Schweinefleisch servieren. Regal-Betreuerinnen in Supermärkten kommen ebenfalls damit in Berührung....(siehe Link unten)
Krankenschwestern oder Ordinationshilfen? Eventuell für Frauen-Stationen und Gynäkologen geeignet....
Dazu kommt ein Gebetsraum, eigene Garderobe und Toilette, vielleicht sogar ein eigener Eiskasten, der nur mit "Halal-Produkten" gefüllt werden kann...
Es gäbe noch weitere Punkte, die aufzuzählen werden, aber der Artikel will ja nur die Problematik mit der Beschäftigung von Kopftuchträgerinnen aufzeigen, und nicht die allgemeine Arbeitslosigkeit... 
Leider kommen sehr viele dieser gehorsamen Frauen auch noch ihrer "Pflicht" als Gebärmaschinen nach (zumindest hängt dieser Ruf an ihnen) um nicht nur "Al Andalus" (Andalusien) zurückzugewinnen....
Ich persönlich würde mich auch von keiner katholischen Nonne bei Einkäufen in einem "stinknormalen" Laden über modische Accessoires, Schmuck oder auch Weine und Delikatessen beraten lassen. Natürlich auch keinen Friseur aufsuchen, wo eine erkennbare Betschwester mit der Schere klappert. (Besonders "erschwerend", wenn im Hintergrund auch noch "heilige Lieder" aus Lautsprechern rieseln....)
Hier einige ältere Artikel zu dem Thema:

Dieses Urteil bringt sicher viel mehr Sympathien für Muslime:

Da weigerte sich ein Muslim als Angestellter in einem Supermarkt Flaschen mit Bier zu stapeln. Er wurde gekündigt und zog vor das Bundesarbeitsgericht. (wir berichteten) Nun kann er als "Sieger" die"Arena" Gerichtssaal verlassen.

Was haben Kopftücher, Palmen und Eisbären gemeinsam?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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