Der von Trieben getriebene Senator aus "little Britain" (die Red. hofft, Sie kennen ihn, wenn nicht, lernen Sie ihn im Video am Ende des Beitrags kennen) und der unfreiwillig komische Ex- Innenminister und EU- Abgeordnete Ernst Straser....
Was haben die beiden Schauspieler bloß gemeinsam? Natürlich nicht den Verdacht der Schwulität (so glauben wir zumindest, und nehmen es auch an) wie der ach so nette Familienvater und amerikanische Politiker aus der Comedy-Serie "Little Britain" einige "Pannen" zu erklären versucht, die eigentlich jeden Mann, der ein öffentliches Pissoir aufsucht, ebenfalls passieren kann.
Der frühere Innenminister und schwarze EU-Abgeordnete Strasser erklärt nun auch, (ohne "rot" zu werden) also, er versucht es eher, von einer harten und unbequemen Anklagebank aus.
Ein Wiener Richter und zwei Schöffen sollen davon überzeugt werden, dass Herr Ex-Minister als Politiker natürlich nicht käuflich sei und hinter den verdeckt ermittelnden britischen Journalisten, die sich bei ihrem "Einkaufsversuch" als Lobbyisten ausgaben, natürlich sofort "fiese" Geheimdienstschurken a la James Bond vermutete...(Strassers Märchenstunde ist u.a. hier nachzulesen)
Natürlich wollte er die Männer nur "enttarnen", der gute, ehrliche, (und für mich) echt unsympathische Politiker mit dem Gespür und Talent eines Sherlok Holmes....!
Ach ja, es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Wie beim Grasser, auch beim Strasser.......
Was haben die beiden Schauspieler bloß gemeinsam? Natürlich nicht den Verdacht der Schwulität (so glauben wir zumindest, und nehmen es auch an) wie der ach so nette Familienvater und amerikanische Politiker aus der Comedy-Serie "Little Britain" einige "Pannen" zu erklären versucht, die eigentlich jeden Mann, der ein öffentliches Pissoir aufsucht, ebenfalls passieren kann.
Der frühere Innenminister und schwarze EU-Abgeordnete Strasser erklärt nun auch, (ohne "rot" zu werden) also, er versucht es eher, von einer harten und unbequemen Anklagebank aus.
Ein Wiener Richter und zwei Schöffen sollen davon überzeugt werden, dass Herr Ex-Minister als Politiker natürlich nicht käuflich sei und hinter den verdeckt ermittelnden britischen Journalisten, die sich bei ihrem "Einkaufsversuch" als Lobbyisten ausgaben, natürlich sofort "fiese" Geheimdienstschurken a la James Bond vermutete...(Strassers Märchenstunde ist u.a. hier nachzulesen)
Natürlich wollte er die Männer nur "enttarnen", der gute, ehrliche, (und für mich) echt unsympathische Politiker mit dem Gespür und Talent eines Sherlok Holmes....!
Ach ja, es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Wie beim Grasser, auch beim Strasser.......