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Donnerstag, 11. September 2014
Sonntag, 22. Juni 2014
Zwangsgebühren für Unwahrheiten….?
Die "Pinocchio-Sender" berichten täglich, doch ist das alles aktuell und auch wahr? Die deutschen Fernsehanstalten ARD und ZDF versuchen natürlich nicht Unwahrheiten, Lügen oder altes als Neu unter das gläubige Volk zu bringen….
Wie auch der ORF!
"Schaun Sie sich das an", aber bitte glauben Sie nicht alles!:
Wie auch der ORF!
"Schaun Sie sich das an", aber bitte glauben Sie nicht alles!:
Mittwoch, 15. Januar 2014
Auf dieses blutige Ritual freuen sich schon heute die Kinder!
und besonders der kleine Tahsin, der bald ein "richtiger Mann" wird und wahrscheinlich auch Mädchen und Frauen dementsprechend behandlen wird. Das waren meine Gedanken zu der Schlagzeile (und Auszug):
Trotz Kritik: Kinderkanal will die Beschneidung eines 11-jährigen ausstrahlen
….Unbeeindruckt von diesen Warnungen der Ärzteverbände will der Kinderkanal (von ARD und ZDF) eine Doku über die Beschneidung eines 11-jährigen Jungen zeigen. “Tahsins Beschneidungsfest” heißt die Sendung, die am 19. Januar 2014 um 13 Uhr 30 ausgestrahlt werden soll. Der Vorschautext erklärt, dass sich Tahsin schon sehr („aufgeregt und voller Vorfreude”) auf seine Beschneidung freuen würde. „Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann“, wird Tahsin zitiert.
weiterlesen: Humanist-News
Trotz Kritik: Kinderkanal will die Beschneidung eines 11-jährigen ausstrahlen
….Unbeeindruckt von diesen Warnungen der Ärzteverbände will der Kinderkanal (von ARD und ZDF) eine Doku über die Beschneidung eines 11-jährigen Jungen zeigen. “Tahsins Beschneidungsfest” heißt die Sendung, die am 19. Januar 2014 um 13 Uhr 30 ausgestrahlt werden soll. Der Vorschautext erklärt, dass sich Tahsin schon sehr („aufgeregt und voller Vorfreude”) auf seine Beschneidung freuen würde. „Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann“, wird Tahsin zitiert.
weiterlesen: Humanist-News
Freitag, 12. Juli 2013
Diese geliebte deutsche "Delikatesse" könnte Sie töten....
denn schon mit einer Dose dieses Produktes können Sie eine Ratte damit töten, der Mensch "benötigt" laut WissenschafterInnen angeblich zehn Dosen "Nordsee-Krabbenfleisch". Das und viel mehr erfuhr ich am 3.7.2013 in der Sendung "Vorsicht Krabbe" auf ZDF (ZDFZOOM, Video und Inhaltsangabe)
Um Ihr Interesse an der gefährlichen "Delikatesse" zu wecken, will ich Ihnen die Meinung eines Zusehers zu der Doku nicht vorenthalten:
Um Ihr Interesse an der gefährlichen "Delikatesse" zu wecken, will ich Ihnen die Meinung eines Zusehers zu der Doku nicht vorenthalten:
Feedback zu "Vorsicht Krabbe!"
Nach der ZDFzoom-Doku erreichte unsere Redaktion folgende Zuschauer-Email:
Ihr Beitrag über die Belastung von Krabben mit Benzoesäure hat mir meine Lebensqualität zurückgegeben. Das klingt übertrieben, ist es aber nicht. Seit Jahren kann ich aufgrund von zahlreichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten nur noch auf ein begrenztes Repertoire von Lebensmitteln zurückgreifen. Da ich zudem seit meiner Jugend auf Fleisch, Geflügel und Wurst verzichte, ist Fisch mein einziger Proteinlieferant. Mindestens eine Portion Krabben waren es täglich, meistens zwei, weil sie sich so schnell und leicht zubereiten ließen. Seit Jahren litt ich unter heftigsten Magen- und Nierenschmerzen. Ich war bei allen möglichen Ärzten, um die Ursache abklären zu lassen. Keiner fand die Ursache. Ich wäre im Leben von allein nie darauf gekommen, dass ich einfach nur aufhören muss, Krabben zu essen. Seit drei Tagen bin ich schmerzfrei.
Freitag, 11. Januar 2013
Auch diese 26600 Angestellten wollen (sehr) gut leben! Um IHR Geld, das....
IHNEN nicht ganz freiwillig aus der Tasche gezogen wird! Es handelt sich um die Angestellten der öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten ARD und ZDF! Dazu kommen noch so manche Finanz-Probleme mit jenen "FreundInnen", Verwandten und Bekannten so mancher "Altgedienter" und "Stars" der TV- und Radio-Anstalten , denen man ja auch nicht einfach ihr Kaviar-Brötchen und das Glaserl Sekt von nicht so seltenen Gratis-Buffets wegnehmen kann: Den "MacherInnen" und "GestalterInnen" von 22 Fernsehprogrammen, 64 Radioprogrammen, 11 eigenen Orchestern...
Was schreibt BILD zu der Massen-Abzocke der Deutschen? (auch bald der Österreicher) Hier die Schlagzeile:
Und so verschwenden sie unsere Gebühren
Was schreibt BILD zu der Massen-Abzocke der Deutschen? (auch bald der Österreicher) Hier die Schlagzeile:
Und so verschwenden sie unsere Gebühren
Dienstag, 7. Februar 2012
WAS denken sich die Programmmacher des ZDF eigentlich?
Was bringt der ZDF zur besten Sendezeit? Ein Blick auf die Internetseite des Senders zeigt folgendes Programm für heute:
20.15 Typisch Kölsch
Ausschnitte aus der großen traditionellen Prunksitzung der Ehrengarde der Stadt Köln.....
Wichtig, informativ, spannend und Imagefördernd? Natürlich! Aber nur für jene, die mitwirken und ins Bild kommen! Oder gar ein Quotenhit für GEZ zahlende Kunden? Nein, die Verblödung des Biertrinkenden und Chips essenden TV- Konsumenten findet zur Hauptsendezeit statt.
Dokumentationen um diese Zeit sind eine Rarität. Ob es sich um Tier- oder Umweltschutz dreht, oder um kritische und brisante Bilder aus Szenen über Gewalt, und (fremde) Ideologien. Nada, nichts. Denn problematische und auch aufrüttelnde Berichte und Informationen werden entweder spät nachts gesendet oder einfach in die Regional-Sender verschoben.
Denn ab 20:15 läuft, zumindest heute :
Im ARD der überaus wichtige Thomas Gottschalk, RTL zeigt CSI Miami, PRO 7 lockt mit "Die Simpsons". SAT1 den überaus wichtigen Film "Plötzlich 70" wo so selbst gestrickte "Stars" wie Sonya Kraus und Yvonne Catterfield mitspielen.....
VOX sendet die "geklonte" Verona Pooth in Blond: Daniela Katzenberger - natürlich blond......
Bildung pur, nur haben die Privaten absolut keinen Bildungsauftrag, sondern haben als Aktienunternehmen nur eines im Fokus: Quoten und Umsätze zu erzielen und das funktioniert bei solchen "Zielgruppen" wie Katzenberger-Fans scheinbar...
Nun aber weg von der Einleitung zu dem heutigen, für mich eigentlich schon fast skandalösen "Programmangebot des ZDF, das in der Recklinghäuser-Zeitung derart beschrieben wird. Ein kleiner Auszug:
....Jeder Tag ist ein Kampf gegen das Vergessen - mit diesen Worten beginnt der Film über Rudi Assauer, der ein Film für 1,3 Millionen Alzheimer-Kranke und deren Angehörige ist. Die damit leben müssen, dass dieser Gegner unschlagbar ist.
Ein wertvoller Film
Mit „Rudi Assauer - ich will mich nicht vergessen“ ist Stephanie Schmidt und ihrem Team ein wertvoller Film gelungen, der nichts verschweigt, nichts beschönigt und sich trotz aller Emotionen an Fakten orientiert. Einziger Kritikpunkt: Das ZDF zeigt den Film in der Reihe „37 Grad“ heute um 23.15 Uhr. Da verstehe die Öffentlich-Rechtlichen wer will: Thomas Gottschalk darf im Ersten zur besten Sendezeit sein eigenes Denkmal demontieren, für den Film
über Alzheimer bleibt nur ein Sendeplatz zur nachtschlafenden Zeit. Quelle
1,3 Millionen sind also alleine in Deutschland betroffen. Reicht das nicht für die beste Sendezeit? Ich rechne noch einmal die doppelte Anzahl von Personen dazu, die sehr betroffen sind: Die Angehörigen. Das würde schon fast 4 Millionen sein. Dann jene Menschen, die sich erst im Anfangsstadium der Krankheit beginnen und es nur ahnen....
Oder jene, die einfach nur Angst vor dieser Krankheit haben, weil sie in einem kritischen Alter sind oder wie ich, manches mal etwas vergessen, das man nicht vergessen sollte....
Ob man da nicht weit über 10 Millionen Menschen quotenmässig erreichen würde? Noch dazu mit einem derart beliebten, sympathischen und bekannten "Hauptdarsteller"?
Sollte es eines Tages vielleicht bei mir so weit sein, hoffe ich nicht zu vergessen was ich mir für den Fall des Falles vorgenommen habe und hoffe, ich vergesse diese Dokumentation zu später Stunde nicht....
20.15 Typisch Kölsch
Ausschnitte aus der großen traditionellen Prunksitzung der Ehrengarde der Stadt Köln.....
Wichtig, informativ, spannend und Imagefördernd? Natürlich! Aber nur für jene, die mitwirken und ins Bild kommen! Oder gar ein Quotenhit für GEZ zahlende Kunden? Nein, die Verblödung des Biertrinkenden und Chips essenden TV- Konsumenten findet zur Hauptsendezeit statt.
Dokumentationen um diese Zeit sind eine Rarität. Ob es sich um Tier- oder Umweltschutz dreht, oder um kritische und brisante Bilder aus Szenen über Gewalt, und (fremde) Ideologien. Nada, nichts. Denn problematische und auch aufrüttelnde Berichte und Informationen werden entweder spät nachts gesendet oder einfach in die Regional-Sender verschoben.
Denn ab 20:15 läuft, zumindest heute :
Im ARD der überaus wichtige Thomas Gottschalk, RTL zeigt CSI Miami, PRO 7 lockt mit "Die Simpsons". SAT1 den überaus wichtigen Film "Plötzlich 70" wo so selbst gestrickte "Stars" wie Sonya Kraus und Yvonne Catterfield mitspielen.....
VOX sendet die "geklonte" Verona Pooth in Blond: Daniela Katzenberger - natürlich blond......
Bildung pur, nur haben die Privaten absolut keinen Bildungsauftrag, sondern haben als Aktienunternehmen nur eines im Fokus: Quoten und Umsätze zu erzielen und das funktioniert bei solchen "Zielgruppen" wie Katzenberger-Fans scheinbar...
Nun aber weg von der Einleitung zu dem heutigen, für mich eigentlich schon fast skandalösen "Programmangebot des ZDF, das in der Recklinghäuser-Zeitung derart beschrieben wird. Ein kleiner Auszug:
....Jeder Tag ist ein Kampf gegen das Vergessen - mit diesen Worten beginnt der Film über Rudi Assauer, der ein Film für 1,3 Millionen Alzheimer-Kranke und deren Angehörige ist. Die damit leben müssen, dass dieser Gegner unschlagbar ist.
Ein wertvoller Film
Mit „Rudi Assauer - ich will mich nicht vergessen“ ist Stephanie Schmidt und ihrem Team ein wertvoller Film gelungen, der nichts verschweigt, nichts beschönigt und sich trotz aller Emotionen an Fakten orientiert. Einziger Kritikpunkt: Das ZDF zeigt den Film in der Reihe „37 Grad“ heute um 23.15 Uhr. Da verstehe die Öffentlich-Rechtlichen wer will: Thomas Gottschalk darf im Ersten zur besten Sendezeit sein eigenes Denkmal demontieren, für den Film
über Alzheimer bleibt nur ein Sendeplatz zur nachtschlafenden Zeit. Quelle
1,3 Millionen sind also alleine in Deutschland betroffen. Reicht das nicht für die beste Sendezeit? Ich rechne noch einmal die doppelte Anzahl von Personen dazu, die sehr betroffen sind: Die Angehörigen. Das würde schon fast 4 Millionen sein. Dann jene Menschen, die sich erst im Anfangsstadium der Krankheit beginnen und es nur ahnen....
Oder jene, die einfach nur Angst vor dieser Krankheit haben, weil sie in einem kritischen Alter sind oder wie ich, manches mal etwas vergessen, das man nicht vergessen sollte....
Ob man da nicht weit über 10 Millionen Menschen quotenmässig erreichen würde? Noch dazu mit einem derart beliebten, sympathischen und bekannten "Hauptdarsteller"?
Sollte es eines Tages vielleicht bei mir so weit sein, hoffe ich nicht zu vergessen was ich mir für den Fall des Falles vorgenommen habe und hoffe, ich vergesse diese Dokumentation zu später Stunde nicht....
Freitag, 22. Juli 2011
H.C. Strache vs. ORF, Thilo Sarrazin plus ZDF und Henryk M. Broder, der...
"alte" Narben "zum bluten" bringt:
Henryk M. Broder gibt Preis zurück
Die Kritik des Geschäftsführers des Kulturrats sei "antiaufklärerisch"
Henryk M. Broder gibt Preis zurück
Die Kritik des Geschäftsführers des Kulturrats sei "antiaufklärerisch"
Der Publizist Henryk M. Broder gibt den Journalistenpreis des Deutschen Kulturrats zurück. Die Kritik des Dachverbands an einem geplanten Beitrag des ZDF-Magazins "aspekte" über den Besuch von Thilo Sarrazin in den Berliner Vierteln Kreuzberg und Neukölln sei "antiaufklärerisch, paternalistisch und reaktionär", schreibt Broder in einem Offenen Brief an den Geschäftsführer des Kulturrats, Olaf Zimmermann.
Bei dem Besuch mit einem Kamerateam in Kreuzberg und Neukölln war Sarrazin immer wieder beschimpft worden. Zimmermann hatte dazu erklärt, "aspekte" habe einen "solch vorhersehbaren Eklat" inszeniert. Dazu sagte Broder, Zimmermann stelle sich "auf die Seite des Pöbels", der in Teilen von Kreuzberg mittlerweile das Sagen habe. "Selbst wenn Sarrazin und das ZDF vorgehabt hätten, einen Eklat zu inszenieren, so ist das in einer funktionierenden Demokratie, die nicht von Kulturräten verwaltet wird, ein legitimes Mittel, auf Umstände, Missstände und Zustände aufmerksam zu machen, deren Existenz gerne geleugnet wird." Zimmermanns Haltung fördere die Einrichtung von "No-go-Areas", die es geben dürfe. "Deswegen gebe ich den Preis, den Sie mir verliehen haben, mit sofortiger Wirkung zurück".
Quelle: WELT
Bei dem Besuch mit einem Kamerateam in Kreuzberg und Neukölln war Sarrazin immer wieder beschimpft worden. Zimmermann hatte dazu erklärt, "aspekte" habe einen "solch vorhersehbaren Eklat" inszeniert. Dazu sagte Broder, Zimmermann stelle sich "auf die Seite des Pöbels", der in Teilen von Kreuzberg mittlerweile das Sagen habe. "Selbst wenn Sarrazin und das ZDF vorgehabt hätten, einen Eklat zu inszenieren, so ist das in einer funktionierenden Demokratie, die nicht von Kulturräten verwaltet wird, ein legitimes Mittel, auf Umstände, Missstände und Zustände aufmerksam zu machen, deren Existenz gerne geleugnet wird." Zimmermanns Haltung fördere die Einrichtung von "No-go-Areas", die es geben dürfe. "Deswegen gebe ich den Preis, den Sie mir verliehen haben, mit sofortiger Wirkung zurück".
Quelle: WELT
Beim lesen des Artikels fielen mir Parallelen mit der ORF-Sendung "Am Schauplatz" über Skinheads auf: Wie war das doch damals?
Ein ORF-Team (Redakteur Ed Moschitz) begleitete zwei rechte Skinheads durch ihren tristen Alltag. Es wurde auch eine Wahlveranstaltung Straches "besucht" und auf einmal wollte der FPÖ-Chef einen "Heil Hitler" oder "Sieg Heil" Ruf verstanden haben und meinte, dies sei vom ORf provoziert worden….(Update: Diese Behauptung ist inzwischen per Gerichtsurteil widerlegt worden)
Das "Unautorisierte Amt" bekam später eine mail einer Journalistin, wo es um einen Dreh über Kampfhunde gehen sollte. Absender; Redakteur Ernst Moschitz. Hier einige Auszüge aus der mail:
Der Kontakt mit Moschitz kam durch eine Frau......
Ich erzählte der Redakteurin vergangenen Sommer, dass die Kampfhunde in Wien überhand nehmen und die Leidtragenden die Hunde selbst sind. Junge Männer, ohne jegliche Erfahrung ......
Dann kam es im Herbst zu dem tödlichen Biss eines Rottweilers und alle Medien waren in Aufruhr. Frau Gutschi meldete sich und meinte dass sie nun ein Thema habe, dass für mich interessant seien könnte.
Ich war noch so einfältig und habe ihr lange Mails geschickt und viele Kontakte vermittelt, darunter war ein Typ der in Kampfstiefeln herumrennt. Er fährt einen Hummer und ein Kampfsportcenter in Wien eröffnet.
Er hat vier Kampfhunde aber die folgen auf Fingerschnippen und er begrüßt den Hundeführerschein. Er ist der gleichen Meinung wie ich: 18jährige die nie zuvor ein Meerschweinchen hatten, legen sich einen Kampfhund zu und können ihn nicht erziehen. Wenn er dann zwei Jahre alt ist, wird er im Tierschutzhaus "entsorgt".
Ich fand den Typen gut, er wäre ein Beispiel dafür, dass die Hunde an sich nicht verteufelt werden sollen, sondern dass aufgezeigt wird dass diese Rasse Erfahrung benötigt....
....Das alles hat Ed Moschitz abgelehnt. Er wollte wie auch der Beitrag kam, die Kampfhunde und ihre "verrückten" Besitzer zeigen: Neonazis mit Hakenkreuzen an der Wand usw. Und am liebsten hätte er gehabt wenn ich dabei bin. Als gepflegte Tussi mit kleinen Chihuahuas. Die angegriffen wird und natürlich die Besitzer beschimpft damit er Medienwirksame Bilder im Kasten hat. Ich sagte ihm noch dass ich sicher nicht sein Pausenclown bin und mich in der Öffentlichkeit nicht so sehe. Ich betonte immer wieder dass es mir zum Schutz der Hunde ging: aller Hunde, der Kampfhunde und der Normalen....
....Wie bereits geschrieben, versuchte er zu ködern. Irgendwann, Du kennst mich ja wie lange ich rede, hat er sich dann versprochen. Und hellhörig wie ich bin, habe ich gemerkt dass er dann den Kampfhund zum Türkenschanzpark bringen lassen wollte und der hätte dann von der Leine gelassen werden sollen. Dieses kleine "Drehbuch" hat mich echt sprachlos gemacht.....ganze Story
Ich erzählte der Redakteurin vergangenen Sommer, dass die Kampfhunde in Wien überhand nehmen und die Leidtragenden die Hunde selbst sind. Junge Männer, ohne jegliche Erfahrung ......
Dann kam es im Herbst zu dem tödlichen Biss eines Rottweilers und alle Medien waren in Aufruhr. Frau Gutschi meldete sich und meinte dass sie nun ein Thema habe, dass für mich interessant seien könnte.
Ich war noch so einfältig und habe ihr lange Mails geschickt und viele Kontakte vermittelt, darunter war ein Typ der in Kampfstiefeln herumrennt. Er fährt einen Hummer und ein Kampfsportcenter in Wien eröffnet.
Er hat vier Kampfhunde aber die folgen auf Fingerschnippen und er begrüßt den Hundeführerschein. Er ist der gleichen Meinung wie ich: 18jährige die nie zuvor ein Meerschweinchen hatten, legen sich einen Kampfhund zu und können ihn nicht erziehen. Wenn er dann zwei Jahre alt ist, wird er im Tierschutzhaus "entsorgt".
Ich fand den Typen gut, er wäre ein Beispiel dafür, dass die Hunde an sich nicht verteufelt werden sollen, sondern dass aufgezeigt wird dass diese Rasse Erfahrung benötigt....
....Das alles hat Ed Moschitz abgelehnt. Er wollte wie auch der Beitrag kam, die Kampfhunde und ihre "verrückten" Besitzer zeigen: Neonazis mit Hakenkreuzen an der Wand usw. Und am liebsten hätte er gehabt wenn ich dabei bin. Als gepflegte Tussi mit kleinen Chihuahuas. Die angegriffen wird und natürlich die Besitzer beschimpft damit er Medienwirksame Bilder im Kasten hat. Ich sagte ihm noch dass ich sicher nicht sein Pausenclown bin und mich in der Öffentlichkeit nicht so sehe. Ich betonte immer wieder dass es mir zum Schutz der Hunde ging: aller Hunde, der Kampfhunde und der Normalen....
....Wie bereits geschrieben, versuchte er zu ködern. Irgendwann, Du kennst mich ja wie lange ich rede, hat er sich dann versprochen. Und hellhörig wie ich bin, habe ich gemerkt dass er dann den Kampfhund zum Türkenschanzpark bringen lassen wollte und der hätte dann von der Leine gelassen werden sollen. Dieses kleine "Drehbuch" hat mich echt sprachlos gemacht.....ganze Story
Auch ich sollte (mehrmals) bei einer ORF-Talkshow als Ex-Strizzi und Ex-Dealer provokant wirken und auch für etwas "Turbulenzen" sorgen. Ich sagte ab...
Tatsache (und auch verständlich) ist, dass bei sehr vielen Dokumentationen (mehr oder weniger) getrickst wird. (siehe mail) Schließlich geht es um persönliche Karrieren, Anerkennung und besonders geschätzt: Hohe Einschaltquoten wegen der Werbe-Kunden.
Noch dazu die harte Konkurrenz durch private Sender.
Noch dazu die harte Konkurrenz durch private Sender.
Natürlich wollte das renommierte "Aspekte"-Team (Streit und Aufsehen) provozieren und auch Herr Sarrazin ahnte es zumindest, aber er will ja auch sein Buch ordentlich vermarkten. Wie auch Doku-Filmemacher.
Mein (vorläufiges) Resumè: Hut ab vor Herrn Broder, und für alle Genannten gilt natürlich die Unschuldsvermutung und Herr Moschitz hatte natürlich nichts im Sinn, das gegen geltende Gesetze verstösst!
Mein (vorläufiges) Resumè: Hut ab vor Herrn Broder, und für alle Genannten gilt natürlich die Unschuldsvermutung und Herr Moschitz hatte natürlich nichts im Sinn, das gegen geltende Gesetze verstösst!
Dienstag, 21. Juni 2011
Endlich! BILD bereitete meinen schlaflosen Nächte ein Ende!
Denn die wunderschöne, einzigartige, unübertreffliche und hochintelligente Michelle Hunziker bleibt den "Fernseh-Eintopf-Genießern" erhalten. So lese ich:
....Die schöne Schweizerin am Montag zu BILD: „Das ZDF hat mich gefragt, ob ich weiter bei Wetten, dass..? dabei sein möchte. Ich muss mir diese Entscheidung sehr gut überlegen, weil ich sehr großen Respekt vor Thomas habe und ihm sehr dankbar bin.“
Egal, wie ihre Entscheidung ausfällt – das ZDF will auf jeden Fall weiter mit der Hunziker arbeiten. Michelle: „Wir wollen einen Film machen und es wird an einer eigenen Show für mich gearbeitet.“...Quelle
Deutschland schenkt der Welt so viele Super-Stars, ein Danke an dieser Stelle! Eine Katzenberger, Pooth, Kübelböck und die ganzen Star-Crews von "Lindenstraße", "Cobra 11" etc. (Leider kenne ich keine Namen diverser Sendungen und Serien, da ich deutsche Sendungen nie gucke.
Außer Magazine wie "Frontal", "Heute-Show" (die leider auch nur zur Hälfte genießbar ist) oder Dokumentationen...
Die Zeiten von Rühmann, Gert Fröbe, Loriot, Evelyn Hamann oder anderen "Kapazundern" sind weit, weit weg...
Ich bin ja so froh dass euch so viel Geld in den Star- Arsch geschoben wird und eure süßen Bälger in Zukunft ausgesorgt haben und auch kaum schwer arbeiten müssen....
"Fernsehen kann zur massiven Verblödung führen" Teil1
Das Volk der Denker und Dichter hat einen neuen "Star"!
Der Bildungs- (oder doch Verblödungs?-) Auftrag von RTL....
Montag, 3. Mai 2010
"Zitterndes Deutsches Fernsehen": ZDF lädt Kurt Westergaard aus!
So weit musste es kommen: Das ZDF lud zuerst den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard zu einem Interview ein (Markus Lanz) und dann, mit oder ohne "Beistrich" in der Unterhose, aus "Sorge um seine Mitarbeiter" wieder aus...
„Ich hätte nicht gedacht, dass ein so großer Sender einknickt und Selbstzensur übt“, sagte der dänische Zeichner Kurt Westergaard.
Dazu die "Welt.de:
Der Sender ZDF wies die Vorwürfe zurück. „Die Absage war eine redaktionelle Entscheidung des ZDF. Der (Interview-)Vorschlag wurde mit der Begründung abgelehnt, dass eine Unterhaltungs-Talkshow keine geeignete Plattform für eine Auseinandersetzung mit dem Thema ist“, hieß es in einer Stellungnahme des Senders.
Westergaards Gallerist Erik Guldager, der als Begleiter vorgesehen war. Ihm sei von einem ZDF-Mitarbeiter erklärt worden, dass man nicht für die Sicherheit Kurt Westergaards garantieren könne und um das Leben und die Sicherheit eigener Mitarbeiter fürchte, sagte der Däne zu „Jyllands- Posten“.
Ist doch einfacher zu kuschen, oder was folgt als nächstes?
„Ich hätte nicht gedacht, dass ein so großer Sender einknickt und Selbstzensur übt“, sagte der dänische Zeichner Kurt Westergaard.
Dazu die "Welt.de:
Der Sender ZDF wies die Vorwürfe zurück. „Die Absage war eine redaktionelle Entscheidung des ZDF. Der (Interview-)Vorschlag wurde mit der Begründung abgelehnt, dass eine Unterhaltungs-Talkshow keine geeignete Plattform für eine Auseinandersetzung mit dem Thema ist“, hieß es in einer Stellungnahme des Senders.
Westergaards Gallerist Erik Guldager, der als Begleiter vorgesehen war. Ihm sei von einem ZDF-Mitarbeiter erklärt worden, dass man nicht für die Sicherheit Kurt Westergaards garantieren könne und um das Leben und die Sicherheit eigener Mitarbeiter fürchte, sagte der Däne zu „Jyllands- Posten“.
Ist doch einfacher zu kuschen, oder was folgt als nächstes?
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