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Montag, 29. Juni 2015

Eine andere Art der "Integration" von "geschulten Fach-Bettlern"....

...im "Bettler(un-)wesen". Da lese ich doch auf ORF.at folgendes:
...Die Plattform für Menschenrechte wird gegen das Bettelverbot in der Salzburger Altstadt jetzt erstmals Einspruch erheben. Vier Verwaltungsstrafen gab es in der vergangenen Woche. In einem Fall übernimmt eine Anwältin die Rechtsvertretung.
Hier würde kein Wort der Kritik zu finden sein, wenn es sich bei den Bettlern um arme, einheimische Menschen handelt. Aber Leute, die vielleicht über tausend Kilometer zum Betteln (und dabei bleibt es ja nicht immer) anreisen, sollten auch wieder die Möglichkeit haben, schnellstens auszureisen. Mit der Unterstützung freundlicher Polizisten.
So nebenbei werden Besucher der Festspielstadt wenig Freude haben, wenn sie statt erfreut und fröhlich, mit einem schlechtes Gewissen oder gar "angefressen" durch die Straßen der schönen Stadt spazieren (eher mit gesenkten Augen schleichen, oder an einem "Spießrutenlauf" teilnehmen) werden...


Sonntag, 25. Januar 2015

Der nicht "ewige" aber sicher nicht "arme" Student ....

und Integrations- und Außenminister Sebastian Kurz wird nicht "ewig" Minister bleiben und über "kurz oder lang" hoffentlich erfolgreich und ohne Stipendium sein Jus-Studium beenden....So meinte der Herr Außen- Integrationsminister laut KRONE.at folgendes:  Die Debatte um Integrationsunwillige geht in die nächste Runde. Nach teils umstrittenen Vorschlägen aus den Reihen der SPÖ - etwa einem Sozialdienst für Integrationsverweigerer - ist jetzt auch die ÖVP in die Diskussion eingestiegen. So stellt Integrationsminister Sebastian Kurz im "Krone"-Interview klar: "Ich bin für ein weltoffenes Österreich, aber es gibt Grenzen, wenn unsere Werte verletzt werden." Er fordert mehr Durchgriffsrechte für Lehrer bei Integrationsverweigerung sowie Strafen für radikale Schüler und Eltern....ganzer Artikelund sprang in die gleiche "Furche", die gerade manche "Granden" der SPÖ in der "roten Erde" ziehen. Wie der Landeshauptmann von Burgenland Niessl und der steirische "Landes-Häuptling" Voves, die Tage vorher rhetorisch folgenden "Samen" säten, der kaum aufgehen wird (siehe letzter Absatz):Nein, der Vorschlag des steirischen Landeshauptmannes Franz Voves sei "nicht populistisch, ganz und gar nicht", sagt Hans Niessl. Im Gegenteil: "Ich bin seiner Meinung. Wenn jemand brachial die Integration verweigert, soll man das juristisch ahnden." (Quelle: KURIER.at)Natürlich will auch "Kapitän" Faymann die "abtrünnige" Wählerschaft mit Aussagen wie dieser: ...Raus aus dem umstrittenen Saudi-Zentrum – oder nicht? Kanzler Werner Faymann hat sich für Ersteres entschieden... (Quelle:Österreich.at ) wieder auf "Parteikurs" lotsen...Laut "österreich.at" war allein diese Äußerung im "Streit" um das König-Abdullah-Zentrum ein Umfrage-Turbo für Faymann....Bekanntlich tummeln sich doch im roten Teich die intellektuellsten Fische, während im blauen "Sumpf" die Hirnlosen ziellos herumplanschen, wenn man gewissen Internet-Foren und mancher politisch orientierter und oft finanzierter Facebook-Gruppe Glauben schenkt.... Viele dieser "Pinocchio-Seiten" mit tausenden "Fans" (Fake-und gekaufte Accounts inkludiert) werden natürlich ohne finanzielle Unterstützung oder gar Subventionen, ausnahmslos von "Privatpersonen" professionell betrieben! (Wer es nicht glaubt, wird auch nicht selig ;-))....und was lese ich heute im Telexet des ORF? Justizminister Brandstätte erteilt den Vorschlägen von Voves, Niessl aber auch Minister Kurz eine deutliche Absage. Ebenso ÖVP-Boss "Django" Mitterlehner.Was bleibt also dem ratlosen, verzweifelten Wut- & Zorn-Wähler übrig, der noch nicht ganz gehirngewaschen ist? Er wird vermutlich bei kommenden Wahlen lieber zum Schmied gehen, als zum "Schmiedel" der immer wieder Scharten auf seine stumpfe Klinge reinklopft....PS: Doch auch der Schmied wird kaum etwas reparieren können, sollte er eines Tages "Chef" werden. Denn der Parteien-Rest wird eine Koalition der Schwachen gründen und dem Volk mit Hilfe der "Gehirnwäsche-Anstalten" einreden, dass es ja ihr Wille gewesen sei.... 

Dienstag, 19. August 2014

Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ….

nennt sich ein Artikel auf "diepresse.com" und da erfährt der neugierige Leser (wie ich einer bin) und natürlich auch Leserinnen u.a. folgendes:
….Eine empirische Studie des Wissenschaftszentrums Berlin stellte vor Kurzem fest, dass 55 Prozent der österreichischen Muslime fundamentalistisch eingestellt sind. Bei diesen Menschen handelt es sich jedoch nicht um besonders fromme Quietisten, sondern um handfeste Judenfeinde: So sind 79 Prozent der Muslime der Meinung, dass man Juden nicht trauen kann, und 69 Prozent lehnen Homosexuelle ab. Im Vergleich dazu sind neun Prozent der Christen Antisemiten, und 13 Prozent sprechen sich gegen Homosexuelle aus (www.wzb.eu).
….Die negativen Einstellungen gehen Hand in Hand mit anderen fundamentalistischen Dogmen: 73 Prozent der Muslime stellen die göttlichen Gesetze über die staatlichen, und 60 Prozent fordern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Islam…..
….Interessant ist auch der Vergleich von christlichen und muslimischen Jugendlichen aus dem früheren Jugoslawien: Die christlichen Schüler sind doppelt so gut integriert wie die muslimischen. Insbesondere bei der Einstellung gegenüber Gewalt gibt es einen signifikanten Unterschied: Je christlicher ein Schüler ist, umso niedriger ist seine Gewaltbereitschaft. Bei muslimischen Schülern gilt umgekehrt: Je stärker die religiöse Bindung ist, desto niedriger ist der Grad der Integration und desto höher die Gewaltbereitschaft….ganzen Artikel lesen
Bedenkt: Die Alten werden weniger, die Jungen aber mehr!

Samstag, 28. Dezember 2013

Müssen Schwule, Lesben, Bisexuelle u.a. integriert werden?

und "wenn": Wo denn? Eigenartiges lese ich da auf einer "gacebook" Seite, die immerhin mit dem "Header" Integration ist cool" bisher 5153 "gefällt mir" aufweist…..
In der Info über diese Initiative oder Gruppe kann man folgendes erfahren:
Völlig egal, ob schwarz, weiß, klein, groß, dick, dünn, hetero, bisexuell, lesbisch oder schwul >Integration ist Cool 
Scheinbar müssen die aufgezählten Menschen alle irgendwo integriert werden, oder verstehe ich das falsch? Ich frage mich nur WO, WIE und mit WEM? 
(Gläubige) Muslime scheinen ja nicht auf, auch keine (gläubigen) Juden oder Christen….
Vielleicht treffen sich einmal alle "Integrationswilligen" in einer Schwulen-Sauna im toleranten Teheran zu einer Besprechung der künftigen Statuten oder in einem Swinger-Club in Saudi-Arabien? 
Der clevere Erfinder und Herausgeber dieser scheinbar, auf den ersten Blick, auch ein wenig sexuell orientierten "Gruppe", ein gewisser Herr Eddy Mujacic, wird doch nicht ein pfiffiger Einkommens-Hochrechner sein, der von künftigen "Geldquellen" via Spenden und Subventionen träumt, um sein "Projekt" zu verwirklichen? Oder von einer politischen Karriere und von einem goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich, wie es auch Ute Bock erhielt? (und wahrscheinlich bald andere aus der Asyl-Branche)
Nein, denn "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut" sagte schon einst der alte Goethe. 
Da der Herr Eddy Mujacic auf die Dauer seinen Lebensunterhalt kaum mit dem Verkauf von T-Shirts mit dem Slogan "Integration ist cool" verdienen wird, ist es höchste Zeit ihn zu subventionieren. Auch wenn die religiösen Fragen in der "coolen" Integration nicht geklärt sind, und es auch nie eine geben wird….
Hauptsache INTEGRATION ist COOL hört sich gut an! Sogar der rote und äußerst coole "Bundes-Heinzi" konnte der Aufforderung für ein gemeinsames (Werbe-)Foto mit Herrn Mujacic nicht widerstehen…
Weil es eben ein "cooles" Zitat ist! Hier übrigens der LINK zur facebook-Seite des zukünftigen und mit hoher Wahrscheinlichkeit subventionswürdigen Vereins, den doch schon 5153 Leute "cool" fanden, viele vielleicht, ohne weiter darüber nachzudenken….
Was meinen Sie, Herr Bundespräsident? 

Mittwoch, 29. Februar 2012

Schon wieder so eine hinterlistige Statistik und fieser Artikel!

Wahrscheinlich von einer rechten Agentur und einer ultra-rechten Zeitung verbreitet und von der extrem rechten "Pi-News" breitgetreten...
Wird sicher so mancher Leser auf den ersten Blick entrüstet aufschreien oder einfach kopfschüttelnd sich dem Fernseher zuwenden. Nur ist dieser Background nicht gegeben. Lesen Sie den Artikel auf BILD...Auszug:

screen und ganzer Artikel:BILD.de
PI-News meint unter "Jeder vierte Jungmoslem gegen Integration" etwas sarkastisch dazu:
....Das Innenministerium wird dazu sagen, süper Ergebnis, immerhin 85% der Jung-Mohammedaner greifen uns nicht an und 75% möchten sich integrieren. Und daß die anderen so böse sind, daran sind wir schuld, weil wir nicht genug gekuschelt haben!


Die Untersuchung erfolgte in der Zeit von Februar 2009 bis Juni 2011 im Auftrag des Bundesinnenministeriums....

Sonntag, 16. Oktober 2011

Werden Vergewaltigungen von einigen muslimischen Geistlichen tatsächlich befürwortet?

Interessant ist heute ein Artikel auf der (ganz?) rechten PI-Seite (die ich aus journalistischen Interesse lese, wie auch linke oder konservative Publikationen) über Vergewaltigungen in Norwegen durch muslimische Zuwanderer. Interessant deswegen, weil das "Unautorisierte Amt" im Fall Breivik eine Geschichte brachte, die auf einer "Initiativgruppe-Seite" als Beispiel einer "Lüge" bezeichnet wird:

Oslo und die Vergewaltigungs-Lüge

Hier ein Beispiel dafür, wie sie formuliert wird, diese beliebte, weitverbreitete Lüge von den Vergewaltigungen in Norwegen, die gerade jetzt wieder neu aufgetischt wird....
Dann kommt die "Initiativ"-Seite zu folgendem Resümee:

Die Zahl der Vergewaltigungen in Oslo ist niedrig.
Der Anteil der Ausländer aus nichteuropäischen Ländern an den Vergewaltigungen liegt etwa um das dreifache über dem Anteil an den Einwohnern Oslos.
Das hat vor allem soziale Gründe und des weiteren Gründe, die mit den Umständen der Einwanderung zu tun haben – Gründe, die sich mit der Integration und dem sozialen Aufstieg legen.
Es liegt, alles in allem, ein Problem vor, wenn eine Gruppe in der Bevölkerung stärker kriminell wird als eine andere. Die Fragen stellen sich dann aber so:
  • Wie groß ist dieses Problem?
  • Rechtfertigt es die Aufregung und die eifrige Nutzung als Ausgrenzungskriterium?
  • Welche konstruktiven Maßnahmen wären geeignet, das Problem zu reduzieren?
Man beachte die apokalyptischen Töne, mit denen das Thema gern besprochen wird – „Vergewaltigungs-Völkermord der Einwanderer an den Einheimischen“ ist so eine groteske Formulierung, die in der Folge ein Massaker wie das von Breivik begangene verständlich machen soll.
Nun wenden wir uns wieder der Seite "PI zu, wo auch folgendes zu lesen ist: Bereits 2006 nennt PI einige derartige Islamvertreter:Vergewaltigungen westlicher Frauen werden von moslemischen Geistlichen weltweit verteidigt, ja sogar befürwortet.
1) Sheik Faiz Mohammed (Sydney):
“Vergewaltigungsopfer haben nur sich selbst anzuklagen. Sie haben durch knappe Kleidung zur Vergewaltigung eingeladen. Solche Frauen sind Huren und Schlampen.”
2) Sheik Yusaf al-Quaradawi (London):
“Vergewaltigte Frauen müssen bestraft werden, da sie die Tat provoziert haben.”
3) Mufti Shahid Mehdi (Kopenhagen):
“Frauen ohne Kopftuch fordern den Mann zur Vergewaltigung auf.
Wie die (der) geehrte LeserIn auf dem Link zu meinem, laut InitiativGruppe "verlogenen" Bericht vom 24.Luli 2011 erkennen können, habe ich dort die Seite aftenposten gescreent, die über diese vermutliche Tatsache(?) berichtete, und auf Grund dieses Artikels, für dessen Richtigkeit das "Unautorisierte Amt" natürlich nicht bürgen oder bestätigen kann,  auch kommentiert. Hier die Story:


2006-2009 wurden in Norwegen alle Vergewaltigungen durchwegs..




Donnerstag, 2. Juni 2011

"Schlechte Zeiten und noch schlechtere Zeiten" drohen..

Wenn man solche Schlagzeilen liest und daran denkt, was schon Herr Ober-Mufti "Wuff, wuff" bellte, pardon, also Wulff sagte ("Islam ist ein Teil Deutschlands"), dann bitte kein "Halleluja", sondern ein entzücktes "Allah ist groß" ausrufen! (Frauen sollten dabei das Kopftuch oder einen langen Mehlsack als "Ganzkörper-Kondom" nicht vergessen:

RENATE KÜNAST"Wir müssen den Islam einbürgern"

Der Islamunterricht muss raus aus den Hinterhöfen, sagt die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast im Interview. Nur so könne Integration gelingen.
Die "Islam-Kennerin" und vielleicht zukünftige Bundeskanzlerin Deutschlands, oder Bürgermeisterin von Berlin, Renate Künast, sollte aus der "Küche", in der exotische Politik zubereitet wird, verwiesen werden. 
Sie versalzt nicht nur , sondern fügt auch noch zu viel "grünen Pfeffer" aus der ideologisch "angebauten" Gewürzmischung der "grünen Suppe" bei, um der verschleimten "Politik-Brühe" eine pikantere Note zu verleihen:
....Wir müssen den Islam einbürgern. Wir haben den Islamunterricht zu lange in die Hinterhöfe und Koranschulen verbannt. Dort wurde der Koran nicht auf Deutsch gelehrt, es konnte sich kein deutscher, zeitgemäßer Islam entwickeln. Der Islam muss hier eine Religion werden wie jede andere. Wir brauchen Islamunterricht auf Deutsch an den Schulen, von in Deutschland ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrern. Junge Muslime sollten den Koran kennen und verstehen, statt Aussagen in ihn hineinzuinterpretieren, die gar nichts mit dem Koran zu tun haben....Quelle : Zeit.de
Wer soll denn den Islam in deutschen Schulen, nach deutschen "Regeln" und Anschauungen lehren? Wie soll man die Suren, die "Säulen" des Islams, eigentlich uminterpretieren? Frauen auf einmal gleichstellen? Den Dschihad ausklammern? Juden und Ungläubige nicht mehr als Schweine sehen? Das wäre, als wenn katholische Religionlehrer z.B. Jesus nicht mehr als Sohn Gottes anerkennen und seine Auferstehung als Schwindel deklarieren würden...
von der "unbefleckten" Empfängnis ganz zu schweigen...
(Ich persönlich sehe die "Jesus-Saga" so)  
Es gibt keinen "Islam-light", Frau Künast!

Montag, 28. Februar 2011

11.000 jubelten in Düsseldorf Erdogan zu!

Wenn Bayern München in einem total ausverkauften Stadion spielt, ist nur ein Bruchteil der Fans im Stadion! Genau so sehe ich die vielen Fans des türkischen Fans, die zu Hause blieben...
Aber im Gegensatz zu Bayern München sind sein Fans mehrheitlich nicht auf eine Stadt konzentriert, den  z.B. in Berlin oder Hamburg werden wenige Fans der Münchner anzutreffen sein...
Aber die fanatischen Anhänger von Erdogan sind in Deutschland und Österreich in Massen anzutreffen und die "bestens integrierten" 11.000 nicht nur ein Bruchteil der Spitze eines Eisberges, auf den das Schiff "Europa" wahrscheinlich auflaufen wird...
Seine Rede wird (leider) fast nur von rechten Internet-Seiten analysiert. Denn (un)"abhängige" Journalisten arbeiten mit Beisskorb und hängen an der kurzen Leine der Medien-Konzerne, die nicht aus Idealismus "Journalismus" betreiben, sondern folgsam den "kusch"und "sitz" Befehlen des politischen und wirtschaftlichen Mainstreams wie ein artig dressiertes Schoßhündchen folgen. Auch bei Linken oder Liberalen scheint der Begriff "Nibelungentreue" nicht unbedingt einer von gestern zu sein....
Einige "Leckerbissen" Erdogans Rede, die sicher auch Analphabeten verstanden:

 „Unsere Kinder müssen Deutsch lernen, aber sie müssen erst Türkisch lernen.“
„Ich sage noch einmal: Ja zu Integration, nein zu Assimilation.“
„Islamophobie ist wie Antisemitismus oder Rassismus ein Verbrechen an der Menschheit.“


Abschliessend ein interessantes Schlusswort zum Thema von pi-news, dem das "Unautorisierte Amt" zustimmt:


Aus deutscher Sicht hat Erdogan zudem eines vorgeführt: die Welt von heute ist längst nicht so friedlich und freundlich, wie es die hiesige Linke gerne hätte. Die meisten Länder, Staaten und Völker streiten nach wie vor, wie eh und je, vor allem um eins: ihre eigenen Interessen. Umso wichtiger also, dass sich auch die Deutschen endlich wieder derselben besinnen. „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben“, hat Albert Einstein einst gesagt. 
Er war Jude, er war Deutscher. Er war einer der klügsten Köpfe der Menschheitsgeschichte. Und er war, ist und bleibt, einer von vielen guten Gründen, stolz auf dieses Land zu sein. Der heutige Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten war der vorläufige Höhepunkt der Dreistigkeit. Was bedeutet das für die Integration? Ganz einfach: jene unter den Türken, die sich für Erdogan schämen, sind gut integriert. Und jene, die zudem noch auf Einstein und seinesgleichen stolz sind, haben einen verdammt guten Tausch gemacht. Willkommen in Deutschland! Seid stolz darauf!

Dienstag, 18. Januar 2011

Bürgerforum über Türken in Österreich: Der ORF verteilte mediales Valium...

Da wurde wieder "gequargelt", und über Ausländer- bzw. Türkenfeindlichkeit gequasselt. (ORF2 "Die Türken – ewige Außenseiter?") Aber auch jene Themen und Punkte angesprochen, (eher gestreift) die in Österreich (und vielen anderen Ländern) für einen Rechtsruck sorgten.
Was sollte das ganze?
Da wurde eine Riege kopftuchtragender Mädchen in der öffentlichen Livesendung plaziert. Auch einige gut (aus)gebildete,  tadellos deutsch sprechende, und bestens integrierte Vorzeige-Migranten kamen zu Wort wie auch (wenig) kritische (Strache, Westenthaler) Stimmen.
In Österreich gab es eigentlich kaum Schwierigkeiten mit der Zuwanderung von Ausländern wie Ungarn, Tschechen, Slowaken, Jugoslawen usw. Menschen, die hier arbeiteten, u.a. die Wiener Küche zu einer der besten der Welt kürten und natürlich, oft heirateten. Sie zeugten Kinder und fügten sich spätestens in der dritten Generation nahtlos in das Staatsgefüge ein. Man schaue nur in ein österreichisches, besonders Wiener Telefonbuch, und wird dort Namen vorfinden, die oft nicht besonders deutsch klingen...
Es war (und wird es immer sein) oft die Liebe und Ehe, die Migrationen, und besonders Integrationen, sehr förderte. Doch dieses Thema wurde im Bürgerforum leider nicht besprochen. Warum?:
Eine muslimische Frau darf z.B. keinen "Ungläubigen" heiraten.
Hier sind Auszüge aus der Fatwa, die auf www.islamonline.net [2] publiziert wurde.
 "Eine Ehe zwischen einer muslimischen Frau und einem Nicht-Muslim ist verboten und ungültig – das ist Konsensus zwischen Muslimen. Eine [muslimische] Frau die sich die Freiheit genommen hat [einen nicht-muslimischen Mann zu heiraten] hat sich aus der muslimischen Gemeinde entfernt – und eine die das tat und wusste dass es unrecht ist, hat etwas getan, was streng verboten ist und hat einen offenen [Akt] der Scheußlichkeit begangen, der sie in den Abgrund der Ketzerei und der Abtrünnigkeit stürzen könnte.  Einige Geistliche sind der Meinung dass [eine muslimische Frau, die einen nicht-muslimischen Mann heiratet] von Anfang [d.h. vom Moment der Ehe] als Ketzerin betrachtet wird, denn der Band der Ehe erlaubt ihr ein sexuelles Verhältnis und Geschlechtsverkehr [mit ihrem Ehemann] und das zu genießen und es ist unvorstellbar, dass sie das Verbrechen [einen Geschlechtsverkehr zu vollziehen] ohne die Sanktion [einer gültigen Ehe] begehen würde. (Quelle: hagalil.com)
Männer dürfen zwar Jüdinnen oder christliche Frauen heiraten, (nicht in Ägypten, da wurde eine Fatwa gegen Ehen mit israelischen Frauen, auch getaufte, erlassen) aber die daraus stammenden Kinder sind automatisch Moslems, und werden auch danach erzogen. Da erkennt man wieder den Stellenwert der Frau....
Die Scharia ist jedenfalls schon bestens in Österreich "integriert"!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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