...im "Bettler(un-)wesen". Da lese ich doch auf ORF.at folgendes:
...Die Plattform für Menschenrechte wird gegen das Bettelverbot in der Salzburger Altstadt jetzt erstmals Einspruch erheben. Vier Verwaltungsstrafen gab es in der vergangenen Woche. In einem Fall übernimmt eine Anwältin die Rechtsvertretung.
Hier würde kein Wort der Kritik zu finden sein, wenn es sich bei den Bettlern um arme, einheimische Menschen handelt. Aber Leute, die vielleicht über tausend Kilometer zum Betteln (und dabei bleibt es ja nicht immer) anreisen, sollten auch wieder die Möglichkeit haben, schnellstens auszureisen. Mit der Unterstützung freundlicher Polizisten.
So nebenbei werden Besucher der Festspielstadt wenig Freude haben, wenn sie statt erfreut und fröhlich, mit einem schlechtes Gewissen oder gar "angefressen" durch die Straßen der schönen Stadt spazieren (eher mit gesenkten Augen schleichen, oder an einem "Spießrutenlauf" teilnehmen) werden...
...Die Plattform für Menschenrechte wird gegen das Bettelverbot in der Salzburger Altstadt jetzt erstmals Einspruch erheben. Vier Verwaltungsstrafen gab es in der vergangenen Woche. In einem Fall übernimmt eine Anwältin die Rechtsvertretung.
Hier würde kein Wort der Kritik zu finden sein, wenn es sich bei den Bettlern um arme, einheimische Menschen handelt. Aber Leute, die vielleicht über tausend Kilometer zum Betteln (und dabei bleibt es ja nicht immer) anreisen, sollten auch wieder die Möglichkeit haben, schnellstens auszureisen. Mit der Unterstützung freundlicher Polizisten.
So nebenbei werden Besucher der Festspielstadt wenig Freude haben, wenn sie statt erfreut und fröhlich, mit einem schlechtes Gewissen oder gar "angefressen" durch die Straßen der schönen Stadt spazieren (eher mit gesenkten Augen schleichen, oder an einem "Spießrutenlauf" teilnehmen) werden...