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Sonntag, 3. Juni 2012

Sind das griechische Polit-Manieren?

Hier wird ein (fast) perfektes "Tarn- und Täuschungsmanöver" der "greanen" (grünen) Vize-Bürgermeisterin Maria Vassilakou nachgezeichnet. (In Wien sagt man zu nicht ganz "koscheren" Geschäften, Handlungen oder unwahren Äußerungen oft auch "des is grean" (grün) oder einfach "Der (oder Die) mocht a Linke" (ein nicht gerade moralisch oder ethisch korrektes Handeln) Zufällig ist die Parteifarbe der Dame auch "grean" und ihre politische Richtung links.Ob ihr in Folge geschildertes Verhalten eine "linke" war, sollen Sie entscheiden:
So trat die Frau Vize-Bürgermeisterin (und scheinbar an "AutofahrerInnen-Allergie leidende") Maria Vassilakou kürzlich in einem Bürgerforum des ORF zum Thema Autofahrer - die Deppen der Nation?" auf....
Sie kam, im Gegenteil zu den anderen eingeladenen Politikern, die sich der Diskussion stellten, provokativ zu Fuß auf den Küniglberg (ORF-Zentrum), mahnte die ÖsterreicherInnen das Auto stehen zu lassen und vermehrt die Öffis zu benutzen und ging schließlich nach der Live-Sendung wieder per pedes von dannen.....
So glaubte der flüchtige Beobachter!
Ihr "Hatscher" also der zu Fuß-Weg führte sie bis zu einer Bus-Haltestelle, wo sie sich von ihren "Groupies" verabschiedete. Danach weiter, durch mehr oder weniger dunkle Gassen, zu einem Auto, das dort (1km weit weg vom ORF) auf sie wartete....  
Sie hatte aber nicht mit der Ausdauer und dem "Riecher" des Herausgebers des Internet-Mediums "Erstaunlich" gerechnet: Der "spielte" Magnum oder Matula ("Ein Fall für zwei")  fuhr ihr nach und filmte den versteckten "Auftritt", eigentlich Einstieg der Politikerin in den "Fluchtwagen" und stellte ihr auch eine Frage....
Das war, gelinde gesagt, eine Irreführung des Wählers und der Öffentlichkeit!
Nachdem die Story von "Erstaunlich" einen gewaltigen "Polit-Sturm" aufwirbelte, folgte die nächste, wirklich fiese Attacke und Chuzpe der Politikerin: Sie benutzte "Dreckschleudern und bezeichnete den Blogger Erich Reder als etwas, das sie vielleicht nicht einmal einem kriminellen Asylanten unterstellen würde: Seine Vergangenheit, die aber keine einzige Vorstrafe aufweist!
Am besten, Sie lesen die Geschichte, die man auch "statt griechischen Wein gab es griechischen Topfen" (Quark) nennen könnte, selbst auf "ERSTAUNLICH"


Dienstag, 18. Januar 2011

Bürgerforum über Türken in Österreich: Der ORF verteilte mediales Valium...

Da wurde wieder "gequargelt", und über Ausländer- bzw. Türkenfeindlichkeit gequasselt. (ORF2 "Die Türken – ewige Außenseiter?") Aber auch jene Themen und Punkte angesprochen, (eher gestreift) die in Österreich (und vielen anderen Ländern) für einen Rechtsruck sorgten.
Was sollte das ganze?
Da wurde eine Riege kopftuchtragender Mädchen in der öffentlichen Livesendung plaziert. Auch einige gut (aus)gebildete,  tadellos deutsch sprechende, und bestens integrierte Vorzeige-Migranten kamen zu Wort wie auch (wenig) kritische (Strache, Westenthaler) Stimmen.
In Österreich gab es eigentlich kaum Schwierigkeiten mit der Zuwanderung von Ausländern wie Ungarn, Tschechen, Slowaken, Jugoslawen usw. Menschen, die hier arbeiteten, u.a. die Wiener Küche zu einer der besten der Welt kürten und natürlich, oft heirateten. Sie zeugten Kinder und fügten sich spätestens in der dritten Generation nahtlos in das Staatsgefüge ein. Man schaue nur in ein österreichisches, besonders Wiener Telefonbuch, und wird dort Namen vorfinden, die oft nicht besonders deutsch klingen...
Es war (und wird es immer sein) oft die Liebe und Ehe, die Migrationen, und besonders Integrationen, sehr förderte. Doch dieses Thema wurde im Bürgerforum leider nicht besprochen. Warum?:
Eine muslimische Frau darf z.B. keinen "Ungläubigen" heiraten.
Hier sind Auszüge aus der Fatwa, die auf www.islamonline.net [2] publiziert wurde.
 "Eine Ehe zwischen einer muslimischen Frau und einem Nicht-Muslim ist verboten und ungültig – das ist Konsensus zwischen Muslimen. Eine [muslimische] Frau die sich die Freiheit genommen hat [einen nicht-muslimischen Mann zu heiraten] hat sich aus der muslimischen Gemeinde entfernt – und eine die das tat und wusste dass es unrecht ist, hat etwas getan, was streng verboten ist und hat einen offenen [Akt] der Scheußlichkeit begangen, der sie in den Abgrund der Ketzerei und der Abtrünnigkeit stürzen könnte.  Einige Geistliche sind der Meinung dass [eine muslimische Frau, die einen nicht-muslimischen Mann heiratet] von Anfang [d.h. vom Moment der Ehe] als Ketzerin betrachtet wird, denn der Band der Ehe erlaubt ihr ein sexuelles Verhältnis und Geschlechtsverkehr [mit ihrem Ehemann] und das zu genießen und es ist unvorstellbar, dass sie das Verbrechen [einen Geschlechtsverkehr zu vollziehen] ohne die Sanktion [einer gültigen Ehe] begehen würde. (Quelle: hagalil.com)
Männer dürfen zwar Jüdinnen oder christliche Frauen heiraten, (nicht in Ägypten, da wurde eine Fatwa gegen Ehen mit israelischen Frauen, auch getaufte, erlassen) aber die daraus stammenden Kinder sind automatisch Moslems, und werden auch danach erzogen. Da erkennt man wieder den Stellenwert der Frau....
Die Scharia ist jedenfalls schon bestens in Österreich "integriert"!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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