Da wurde wieder "gequargelt", und über Ausländer- bzw. Türkenfeindlichkeit gequasselt.
(ORF2 "Die Türken – ewige Außenseiter?") Aber auch jene Themen und Punkte angesprochen,
(eher gestreift) die in Österreich
(und vielen anderen Ländern) für einen Rechtsruck sorgten.
Was sollte das ganze?
Da wurde eine Riege kopftuchtragender Mädchen in der öffentlichen Livesendung plaziert. Auch einige gut (aus)gebildete, tadellos deutsch sprechende, und bestens integrierte Vorzeige-Migranten kamen zu Wort wie auch
(wenig) kritische
(Strache, Westenthaler) Stimmen.
In Österreich gab es eigentlich kaum Schwierigkeiten mit der Zuwanderung von Ausländern wie Ungarn, Tschechen, Slowaken, Jugoslawen usw. Menschen, die hier arbeiteten, u.a. die Wiener Küche zu einer der besten der Welt kürten und natürlich, oft heirateten. Sie zeugten Kinder und fügten sich spätestens in der dritten Generation nahtlos in das Staatsgefüge ein. Man schaue nur in ein österreichisches, besonders Wiener Telefonbuch, und wird dort Namen vorfinden, die oft nicht besonders deutsch klingen...
Es war (und wird es immer sein) oft die Liebe und Ehe, die Migrationen, und besonders Integrationen, sehr förderte. Doch dieses Thema wurde im Bürgerforum leider nicht besprochen. Warum?:
Eine muslimische Frau darf z.B. keinen "Ungläubigen" heiraten.
Hier sind Auszüge aus der Fatwa, die auf www.islamonline.net [2] publiziert wurde.
"Eine Ehe zwischen einer muslimischen Frau und einem Nicht-Muslim ist verboten und ungültig – das ist Konsensus zwischen Muslimen. Eine [muslimische] Frau die sich die Freiheit genommen hat [einen nicht-muslimischen Mann zu heiraten] hat sich aus der muslimischen Gemeinde entfernt – und eine die das tat und wusste dass es unrecht ist, hat etwas getan, was streng verboten ist und hat einen offenen [Akt] der Scheußlichkeit begangen, der sie in den Abgrund der Ketzerei und der Abtrünnigkeit stürzen könnte. Einige Geistliche sind der Meinung dass [eine muslimische Frau, die einen nicht-muslimischen Mann heiratet] von Anfang [d.h. vom Moment der Ehe] als Ketzerin betrachtet wird, denn der Band der Ehe erlaubt ihr ein sexuelles Verhältnis und Geschlechtsverkehr [mit ihrem Ehemann] und das zu genießen und es ist unvorstellbar, dass sie das Verbrechen [einen Geschlechtsverkehr zu vollziehen] ohne die Sanktion [einer gültigen Ehe] begehen würde. (Quelle: hagalil.com)
Männer dürfen zwar Jüdinnen oder christliche Frauen heiraten,
(nicht in Ägypten, da wurde eine Fatwa gegen Ehen mit israelischen Frauen, auch getaufte, erlassen) aber die daraus stammenden Kinder sind automatisch Moslems, und werden auch danach erzogen. Da erkennt man wieder den Stellenwert der Frau....
Die Scharia ist jedenfalls schon bestens in Österreich "integriert"!