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Dienstag, 27. April 2010

Deutschlands erste muslimische Ministerin Aygül Özkan und ihre Angelobung: „So wahr mir Gott helfe".

Liebe Frau Minister! Sie sind bei der CDU und , ganz langsam: Das C steht für Christlich, nicht für "Charakter"! Das "D" nicht für dumm, sondern für ihre Heimat Deutschland und das "U" auf keinen Fall für Unfug, sondern sie sind Teil dieser christlicher Werte- Union!
Frau Özkan hatte für die Abschaffung „christlicher Symbole“ wie Kruzifixen in Klassenzimmern plädiert. Im selben Atemzug hatte sie sich auch gegen Kopftücher als religiöses Zeichen bei Lehrerinnen argumentiert. Doch das ging unter im Orkanartigen Proteststurm, der vor allem aus der „katholischen Ecke Niedersachsens" kam, heißt es in ihrem Umfeld.
Nicht nr von der türkischen Gourmet-Vereinigung "Gammelfleich-Kebap" (pardon, der Druckteufel schlug zu, ich meinte natürlich Hammelfleisch) sondern auch von den Freunden des Hinrichtungs-Rituals "fröhliches Kreuzigen" kam auch noch Hagel dazu. (Ist bei Orkanen oft der Fall)
Frau Minister, Sie wären nicht "Alla" (=wienerisch,für allein) wenn sie als gepflegte und gebildete Frau nicht nur täglich die Garderobe wechseln würden, sondern vielleicht auch einmal die Farbe ihrer Partei.

Samstag, 24. April 2010

and the winner is: Germany! Aygül Ökzan, erste muslimische Ministerin Deutschlands!

Die CDU-Politikerin Aygül Özkan ist neue Sozialministerin in Niedersachsen und damit die erste türkischstämmige Frau in einer deutschen Regierung. Die Neu-Ministerin sieht ihre Amt als "Herausforderung", hat sich aber schon Ziele gesetzt: Sie will die frühkindliche Bildung von Migrantenkindern stärken.
Jung, konservativ – und muslimisch. Diese Eigenschaften verkörpert die Deutsch-Türkin Aygül Özkan (38).
Doch gleichzeitig hat die Juristin ein ganz modernes Profil.
bei Facebook oder Xing, die designierte neue Sozialministerin in Niedersachsen ist in allen gängigen sozialen Netzwerken im Internet präsent.

Eine Frau mit Potenzial, erkannte der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) und holte die junge Frau jetzt in sein Kabinett. Dort ist Aygül (zu Deutsch: „Mondrose“) Özkan nun die erste türkischstämmige Frau in einer Regierung in Deutschland.

Das Profil der 38-Jährigen gebürtigen Hamburgerin passt perfekt zu Bestrebungen der CDU, die sich seit Jahren um eine bessere Verankerung in der türkischen Community in Deutschland bemüht.

Immer wieder wird Özkan gefragt, wie sie sich als erste Quoten-Migrantin in einer Regierung fühlt. „Darauf lasse ich mich nicht reduzieren“, sagt sie.

Die Juristin trat erst vor sechs Jahren in die CDU ein und machte dort eine Blitzkarriere. 2008 wurde sie Abgeordnete der Bürgerschaft, wenig später stieg sie in der Hamburger CDU in den Landesvorstand auf. „Diese Frau ist eine Politik-Rakete“, dichtete eine große deutsche Boulevard-Zeitung bereits 2008.
„Ich bin eine typische Quereinsteigerin“, sagt Özkan. Ihr neues Amt nannte sie eine „Herausforderung“. Ein ausgewiesenes Profil als Sozialpolitikerin hat die Deutsch-Türkin nicht.
Die Juristin ist Wirtschaftsexpertin und war in führenden Positionen in diversen Telekommunikationsunternehmen tätig. Da ihrem Ministerium künftig aber auch der Bereich Integration zugeschlagen wird, war Ministerpräsident Wulff wohl vor allem an ihrer Kompetenz in diesem Bereich interessiert.
Als neue Ministerin will sie vor allem die frühkindliche Bildung von Migrantenkindern stärken. Sie wolle bei den Eltern dafür werben, dass sie ihre Kinder frühzeitig in die Kita schicken.
Özkan ist mit einem türkischstämmigen Frauenarzt verheiratet und Mutter eines siebenjährigen Sohnes.
In Hamburg setzte sich die 38-Jährige dafür ein, Unternehmer und junge Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen.
Ein Wermutstropfen bei der neuen Karriere ist der bevorstehende Umzug von Hamburg nach Hannover. Sie sagt: „Das war der schwierigste Part.“

Quelle: morgenpost.de

Dazu meint der viel gelesene deutsche Blog Fakten Fiktionen:
Für Wulffs neue Türken-Ministerin Aygül Özkan sind deutsche Richter “fremde Autoritäten”
24.04.2010

In einem Interview mit der Berliner Morgenpost sagte Wulffs neue Vorzeige-Ministerin Aygül Özkan:

Nein. Wir alle sind noch nicht am Ziel. Ein Beispiel: Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.

Das zeigt doch alles! Im Prinzip gehört sie umgehend als Ministerin gleich wieder rausgeschmissen!

Unautorisiertes Amt meint: Wenigstens kein Kopftuch oder Burka. Nur ihre Ansicht über deutsche Richter (fremde Autoritäten) führt zu Irritationen: Sollten vielleicht auch chinesische oder andere Richter aus allen Zuwanderer-Ländern in deutschen Gerichten Recht über Deutsche sprechen?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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