Montag, 28. Februar 2011

11.000 jubelten in Düsseldorf Erdogan zu!

Wenn Bayern München in einem total ausverkauften Stadion spielt, ist nur ein Bruchteil der Fans im Stadion! Genau so sehe ich die vielen Fans des türkischen Fans, die zu Hause blieben...
Aber im Gegensatz zu Bayern München sind sein Fans mehrheitlich nicht auf eine Stadt konzentriert, den  z.B. in Berlin oder Hamburg werden wenige Fans der Münchner anzutreffen sein...
Aber die fanatischen Anhänger von Erdogan sind in Deutschland und Österreich in Massen anzutreffen und die "bestens integrierten" 11.000 nicht nur ein Bruchteil der Spitze eines Eisberges, auf den das Schiff "Europa" wahrscheinlich auflaufen wird...
Seine Rede wird (leider) fast nur von rechten Internet-Seiten analysiert. Denn (un)"abhängige" Journalisten arbeiten mit Beisskorb und hängen an der kurzen Leine der Medien-Konzerne, die nicht aus Idealismus "Journalismus" betreiben, sondern folgsam den "kusch"und "sitz" Befehlen des politischen und wirtschaftlichen Mainstreams wie ein artig dressiertes Schoßhündchen folgen. Auch bei Linken oder Liberalen scheint der Begriff "Nibelungentreue" nicht unbedingt einer von gestern zu sein....
Einige "Leckerbissen" Erdogans Rede, die sicher auch Analphabeten verstanden:

 „Unsere Kinder müssen Deutsch lernen, aber sie müssen erst Türkisch lernen.“
„Ich sage noch einmal: Ja zu Integration, nein zu Assimilation.“
„Islamophobie ist wie Antisemitismus oder Rassismus ein Verbrechen an der Menschheit.“


Abschliessend ein interessantes Schlusswort zum Thema von pi-news, dem das "Unautorisierte Amt" zustimmt:


Aus deutscher Sicht hat Erdogan zudem eines vorgeführt: die Welt von heute ist längst nicht so friedlich und freundlich, wie es die hiesige Linke gerne hätte. Die meisten Länder, Staaten und Völker streiten nach wie vor, wie eh und je, vor allem um eins: ihre eigenen Interessen. Umso wichtiger also, dass sich auch die Deutschen endlich wieder derselben besinnen. „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben“, hat Albert Einstein einst gesagt. 
Er war Jude, er war Deutscher. Er war einer der klügsten Köpfe der Menschheitsgeschichte. Und er war, ist und bleibt, einer von vielen guten Gründen, stolz auf dieses Land zu sein. Der heutige Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten war der vorläufige Höhepunkt der Dreistigkeit. Was bedeutet das für die Integration? Ganz einfach: jene unter den Türken, die sich für Erdogan schämen, sind gut integriert. Und jene, die zudem noch auf Einstein und seinesgleichen stolz sind, haben einen verdammt guten Tausch gemacht. Willkommen in Deutschland! Seid stolz darauf!

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