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Sonntag, 27. März 2016
Samstag, 10. Dezember 2011
Spuckt den osteuropäischen BettlerInnen in den Hut!
Lesen Sie mal was Bild dazu schreibt (samt Beweisfoto) bevor sie einem sicher armen, aber vielleicht organisierten (vielleicht ausgebeuteten) Bettler Münzen als Almosen in die offene Hand drücken:
Innenstadt – Sie sehen Bilder aus der Bundesbank (Taunusanlage), die fassungslos machen! Stadtbekannte Bettler stehen am Schalter an. Jeder mit Beuteln voller Münzen. Hier zahlen die Straßen-Gauner IHR Weihnachtsgeld ein!
Jeden Tag schnorren osteuropäische Bettler in der City Passanten an, zeigen verstümmelte Gliedmaßen: „Bittäää, bittäää Geld.“
Am nächsten Morgen stehen die gleichen Personen vor der Bundesbank. Mit prall gefüllten Tüten voller Euro. Sie wollen die Bettel-Münzen in Scheine tauschen, haben aber nirgendwo ein Konto. Da hilft nur die Bundesbank – bis 4 Kilo.
Die Frau mit buntem Kopftuch, die sonst an der Liebfrauenstraße bettelt, schüttet ihren Tüten-Inhalt in die Durchreiche. Das Echo der tausenden laut prasselnden Münzen donnert durch die Halle.
Die Schalter-Bankerin hievt das Hartgeld in die Zählmaschine: 300 Euro! Mit den Scheinen geht die Alte in den Seitentrakt. Dort kassieren Hintermänner in feschen Klamotten die Rumänen ab.
Nach anderthalb Stunden ist der seltsame Spuk in der Bundesbank vorbei. Die Bettel-Banden haben mehrere Tausend (!) Euro in Scheine gewechselt.
Dann geht’s zurück zu den Weihnachts-Einkäufern in die City – weiterbetteln.
Es ist wie bei drolligen Tanzbären, die in der Türkei u.a. Ländern Touristen "erheitern". Wenn man den Tierpeinigern (Pardon, Tierhaltern) Geld spendet, kommt das nicht dem armen Tier zugute!Sonntag, 17. Juli 2011
Was haben Betteln, Gewalt, Einbrüche, Drogen und Prostitution gemeinsam?
Nichts mehr in "deutscher (österreichischer, spanischer, schweizer etc.) Hand!
Doch gehen wir zu den "Armen", für deren Armut eigentlich die ungebildeten und oft faulen,kriminellen "Eltern" in ihrer Heimat verantwortlich sind. Heute endlich auch in der BILD ein Artikel, den ich gerne den "Pro-Bettler" NGO`S vor die schlecht sehenden Augen halten will! Jenen "Blinden", die sich mit ihren östlichen "armen" Mitbürgern solidarisch auf die Straße setz(t)en Hier der Header:
GEDANKEN AM SONNTAG
Doch gehen wir zu den "Armen", für deren Armut eigentlich die ungebildeten und oft faulen,
GEDANKEN AM SONNTAG
Macht endlich Schluss mit der „Kultur des Bettelns“!
Bei uns muss niemand hungern! Diesen Satz sagte mein Vater, der selber im Krieg und Gefangenschaft Hunger leiden musste, jedes Mal, wenn er einen Bettler abwies. Der Mann, so mein Vater, solle lieber arbeiten oder zum Amt gehen, denn unser Staat lässt niemanden im Stich. Quelle
In Österreich freilich sehen das Thema die linke Gutmenschen (Bettel-Lobby) mit grünen Augen etwas anders:
100 GRUPPEN RIEFEN ZU "SIT-IN" AUF
Großdemo in Graz gegen Bettelverbot (derstandard.at)
oder stellen Gesetze gegen das organisierte Betteln an den öffentlichen "Pranger", wie die folgende Schlagzeilen von nachrichten.at:
Armut wird verboten
wo man u.a. erfährt, dass ...
Im Grunde handelt es sich sowieso um eine Bankrotterklärung der Politik. Bettelverbote sind ein Fall der Symptombehandlung, weil man in der Bekämpfung von Ursachen kläglich versagt hat. Niemand setzt sich aus Lust und Freude bei jedem Wetter auf das Straßenpflaster, um ein paar Euros zu erhalten. Also ist der Grund tiefste Armut oder bei Bettlerbanden kriminelle Energie."....
Diese Journalisten sehen kaum über den Rand ihrer Blätter hinweg:
In Parks und U-Bahnhöfen ist Bürger "Normalo" (zumeist) ausländischen und gewaltbereiten Banden mit dem "Gangsta-Rap-Syndrom" und organisierten Taschendieben ausgeliefert.
Die Wohnungen ohne (sehr) teuren Sicherheitseinrichtungen (kann sich auch nicht jeder Bürger leisten) im Visier bestens organisierter Einbrecherbanden. Von ausländischen Prostituierten und ihren brutalen Zuhältern liest man ja seltener, da sich die Mädchen kaum getrauen eine Anzeige zu erstatten und von der ausufernden Drogenkriminalität in Händen diverser Dealer und ihrer Bosse, spricht auch kaum einer deutsch, außer "Du wollen Stoff, ich haben"....
Den, oft von der Politik subventionierten "Journalisten-Zombies" sei gesagt, sie sollen realitätsnah berichten: Wieder die Vornamen gefasster Täter veröffentlichen und nicht ein "Wiener" oder "Berliner" etc. schreiben.....
Und ich will auch wieder auf der Wiener Kärntnerstraße oder dem Berliner Ku-Damm in einem gemütlichen Kaffeehaus sitzen und eine Melange trinken, ohne dass sich neben meinen Tisch ein Beinloser Bettler hinhockt und auf die Handtasche meiner Freundin starrt!
Ich fahre auch kaum mehr mit dem Auto nach Valencia oder Barcelona denn die wenigen freien und kostenlosen Parkplätze werden von Banden kontrolliert und wehe man zahlt keine "Parkgebühr" oder für das unverlangte Scheibenwaschen einen Euro. Was eigentlich kein Betteln mehr ist, sondern eine "abgemilderte" Form der Schutzgeld-Erpressung!
Es könnte mit einer Delle oder Kratzer im Lack enden! Dann schreien die ebenfalls ferngesteuerten Vollkoffer in den diversen Foren auf, wenn der Rechtsruck wie ein Tsunami immer mehr durch Europa wogt...
Bei uns muss niemand hungern! Diesen Satz sagte mein Vater, der selber im Krieg und Gefangenschaft Hunger leiden musste, jedes Mal, wenn er einen Bettler abwies. Der Mann, so mein Vater, solle lieber arbeiten oder zum Amt gehen, denn unser Staat lässt niemanden im Stich. Quelle
In Österreich freilich sehen das Thema die linke Gutmenschen (Bettel-Lobby) mit grünen Augen etwas anders:
100 GRUPPEN RIEFEN ZU "SIT-IN" AUF
Großdemo in Graz gegen Bettelverbot (derstandard.at)
oder stellen Gesetze gegen das organisierte Betteln an den öffentlichen "Pranger", wie die folgende Schlagzeilen von nachrichten.at:
Armut wird verboten
wo man u.a. erfährt, dass ...
Im Grunde handelt es sich sowieso um eine Bankrotterklärung der Politik. Bettelverbote sind ein Fall der Symptombehandlung, weil man in der Bekämpfung von Ursachen kläglich versagt hat. Niemand setzt sich aus Lust und Freude bei jedem Wetter auf das Straßenpflaster, um ein paar Euros zu erhalten. Also ist der Grund tiefste Armut oder bei Bettlerbanden kriminelle Energie."....
Diese Journalisten sehen kaum über den Rand ihrer Blätter hinweg:
In Parks und U-Bahnhöfen ist Bürger "Normalo" (zumeist) ausländischen und gewaltbereiten Banden mit dem "Gangsta-Rap-Syndrom" und organisierten Taschendieben ausgeliefert.
Die Wohnungen ohne (sehr) teuren Sicherheitseinrichtungen (kann sich auch nicht jeder Bürger leisten) im Visier bestens organisierter Einbrecherbanden. Von ausländischen Prostituierten und ihren brutalen Zuhältern liest man ja seltener, da sich die Mädchen kaum getrauen eine Anzeige zu erstatten und von der ausufernden Drogenkriminalität in Händen diverser Dealer und ihrer Bosse, spricht auch kaum einer deutsch, außer "Du wollen Stoff, ich haben"....
Den, oft von der Politik subventionierten "Journalisten-Zombies" sei gesagt, sie sollen realitätsnah berichten: Wieder die Vornamen gefasster Täter veröffentlichen und nicht ein "Wiener" oder "Berliner" etc. schreiben.....
Und ich will auch wieder auf der Wiener Kärntnerstraße oder dem Berliner Ku-Damm in einem gemütlichen Kaffeehaus sitzen und eine Melange trinken, ohne dass sich neben meinen Tisch ein Beinloser Bettler hinhockt und auf die Handtasche meiner Freundin starrt!
Ich fahre auch kaum mehr mit dem Auto nach Valencia oder Barcelona denn die wenigen freien und kostenlosen Parkplätze werden von Banden kontrolliert und wehe man zahlt keine "Parkgebühr" oder für das unverlangte Scheibenwaschen einen Euro. Was eigentlich kein Betteln mehr ist, sondern eine "abgemilderte" Form der Schutzgeld-Erpressung!
Es könnte mit einer Delle oder Kratzer im Lack enden! Dann schreien die ebenfalls ferngesteuerten Vollkoffer in den diversen Foren auf, wenn der Rechtsruck wie ein Tsunami immer mehr durch Europa wogt...
Freitag, 15. Juli 2011
Mallorcas Banden freuen sich auf Ihren Besuch!
Hier wird ihnen geholfen, damit sie nicht mit zu viel Übergepäck, dem nervigen Handy oder zu viel Geld die Heimreise antreten. Rumänische (und andere) Banden, bevorzugt aus dem ehemaligen Osten und Afrika "helfen" Ihnen schon bei der Ankunft auf dem Flughafen weniger Koffer ins Hotel schleppen zu müssen....
Organisierte Banden warten schon auf dem Flughafen auf Sie und "betreuen" Sie den ganzen Urlaub!
Hier nur einige Schlagzeilen von vielen, welche die "bilateralen Beziehungen" und Freundschaften zwischen deutschen Urlaubern und kriminellen "Asylanten", Kriminaltouristen und Wirtschaftsflüchtlingen vertiefen werden:
Noch ein kleiner, aber wichtiger Hinweis:
Da Diebstähle bis 300 Euro in Spanien als Ordnungswidrigkeit angesehen werden, müssen die Delinquenten, wenn überhaupt, nur ein Bußgeld bezahlen. Weil die Männer jedoch ohne Papiere unterwegs sind und in so genannten „pisos pateras“ leben, in denen sie offiziell nicht gemeldet sind, kann die Polizei die Strafzettel nicht einmal zustellen.
SCHON AM FLUGHAFEN PALMA LAUERN SIE AUF OPFER
Kriminelle Banden der Insel Mallorca terrorisieren die Bürger...
Die schlimmsten Urlauberfallen auf Mallorca
Organisierte Banden warten schon auf dem Flughafen auf Sie und "betreuen" Sie den ganzen Urlaub!
Hier nur einige Schlagzeilen von vielen, welche die "bilateralen Beziehungen" und Freundschaften zwischen deutschen Urlaubern und kriminellen "Asylanten", Kriminaltouristen und Wirtschaftsflüchtlingen vertiefen werden:
Noch ein kleiner, aber wichtiger Hinweis:
Da Diebstähle bis 300 Euro in Spanien als Ordnungswidrigkeit angesehen werden, müssen die Delinquenten, wenn überhaupt, nur ein Bußgeld bezahlen. Weil die Männer jedoch ohne Papiere unterwegs sind und in so genannten „pisos pateras“ leben, in denen sie offiziell nicht gemeldet sind, kann die Polizei die Strafzettel nicht einmal zustellen.
SCHON AM FLUGHAFEN PALMA LAUERN SIE AUF OPFER
Kriminelle Banden der Insel Mallorca terrorisieren die Bürger...
Die schlimmsten Urlauberfallen auf Mallorca
Donnerstag, 30. Juni 2011
Urlaub beginnt: "spanische" Banden freuen sich auf ihren Besuch!
Ob auf den Raststationen oder Tankstellen auf der Autobahn entlang der Küste: Gefährlich für Touristen, denn sie sind das bevorzugte "Wild", das es auf Spaniens (auch Frankreich, Italien oder wo viele "Kriminal-Touristen" sesshaft sind) Autobahnen zu "erlegen" gilt.
Ein kleiner Stich in den Reifen, kurz bevor sie wieder auf die Autobahn fahren und dann "wird Ihnen geholfen". Oft genügt schon das "Lichthupen" und "aufgeregtes" Fuchteln mit den Händen, um den Urlauber auf den Pannenstreifen zu locken. Hier die Schilderung einer gleich 2x betroffenen Frau.
Aber auch in Mallorca werden Sie schon am Flughafen sehnsüchtig erwartet!
Urlauber Falle auf Malle, titelt heute BILD.
"...„Besonders beliebt sind bei Dieben die Schalter der Autovermietungen in der Ankunftshalle. Die Ganoven sind meist ordentlich angezogen, tragen helle Hosen, Hemden, Hüte. Sie agieren zu dritt: Einer lenkt das Opfer ab, fragt nach der Abflugzeit eines Fluges oder rammt den Touristen mit einem Kofferwagen." Quelle
Absichtlich schrieb ich im Header "spanische Banden", obwohl kaum Spanier unter den dreisten Räubern, Dieben und Betrügern zu finden sind. Dreimal dürfen Sie raten....
Vorsicht auch vor den "Blumenfrauen".
Was sich freundlich anhört, ist eine der "beliebtesten" Formen des Taschendiebstahls. Auf einem Spaziergang hält Ihnen eine ältere Frau (oft einheimisch aussehend, traditionell gekleidet) eine Blume oder einen Ast mit Kräutern entgegen. Lassen Sie solche Personen nicht an sich heran!
Ziel der Begierde ist Ihre Brieftasche oder Geldbörse! Das wird mit Kindern praktiziert! Es sind fast ausschließlich Roma-Frauen oder ausländische Banden die Täter...
Ein kleiner Stich in den Reifen, kurz bevor sie wieder auf die Autobahn fahren und dann "wird Ihnen geholfen". Oft genügt schon das "Lichthupen" und "aufgeregtes" Fuchteln mit den Händen, um den Urlauber auf den Pannenstreifen zu locken. Hier die Schilderung einer gleich 2x betroffenen Frau.
Aber auch in Mallorca werden Sie schon am Flughafen sehnsüchtig erwartet!
Urlauber Falle auf Malle, titelt heute BILD.
"...„Besonders beliebt sind bei Dieben die Schalter der Autovermietungen in der Ankunftshalle. Die Ganoven sind meist ordentlich angezogen, tragen helle Hosen, Hemden, Hüte. Sie agieren zu dritt: Einer lenkt das Opfer ab, fragt nach der Abflugzeit eines Fluges oder rammt den Touristen mit einem Kofferwagen." Quelle
Absichtlich schrieb ich im Header "spanische Banden", obwohl kaum Spanier unter den dreisten Räubern, Dieben und Betrügern zu finden sind. Dreimal dürfen Sie raten....
Vorsicht auch vor den "Blumenfrauen".
Was sich freundlich anhört, ist eine der "beliebtesten" Formen des Taschendiebstahls. Auf einem Spaziergang hält Ihnen eine ältere Frau (oft einheimisch aussehend, traditionell gekleidet) eine Blume oder einen Ast mit Kräutern entgegen. Lassen Sie solche Personen nicht an sich heran!
Ziel der Begierde ist Ihre Brieftasche oder Geldbörse! Das wird mit Kindern praktiziert! Es sind fast ausschließlich Roma-Frauen oder ausländische Banden die Täter...
Mittwoch, 10. März 2010
Gute Nachricht für Einbrecher-Banden:
Wien verbietet Hundeabrichtung, weil dort Hunde "scharf" gemacht werden!
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