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Sonntag, 20. Juli 2014

Der Wörthersee und der Wiener Prater. Ein Vergleich macht Sie unsicher!

Heute lese ich auf "HEUTE.at" folgendes:
Bei einem Absturz eines Kleinflugzeuges in den Wörthersee in Kärnten sind am Sonntag zwei Personen leicht verletzt worden. Erst am Samstag musste ein Pilot mit seiner einmotorigen Maschine 
in einem Maisacker notlanden.
Vielleicht hat der See magische oder magnetische Anziehungskräfte? Wenigstens für Flugzeuge, wenn schon die deutschen Touristen den von privaten Grundstücken der finanziellen Oberschicht verbauten und optisch versauten See meiden?  
Das fast mondäne Feeling der siebziger Jahre ist dahin, der ehemalige "Karawanken-Promi Vorort" Velden wird zwar noch von Promis, oder jenen die sich dafür halten, besucht: Aber nur wenn sie eine Gage bekommen und die Medien berichten. 
Wie schön war noch die Seebühne des Seehotels Mösslacher, wo jeden Tag den Besuchern Musik, Tanz und Shows geboten wurde und nun ein Mix zwischen Casino und Hotel ist...  
Auch die Zeiten eines Schlosshotel Velden, samt der für immer verschwundenen, großen Seeterrasse, wo es auch Live-Musik gab, und die dazu gehörige kleine, aber feine Schlossbar mit seinem legendären "Hausitaliener" Franco Adolfo sind endgültig vorbei. Mit etwas Wehmut denke ich auch an das legendäre "Hazyland" des Begründers des Hazy Osterwald- Sextetts zurück. Dafür kann der "Nobelort" Velden nun mitten im Ort mit einem modernen Kebab-Stand "brillieren"….
Die "Legenden" des Ortes sind "gestorben". Für mich auch Velden, das ich früher, in den 70ern sehr gerne und oft besuchte...

Der Abklatsch eines "Mini-Karawanken St.-Tropez" ist nun so "schön" und erschreckend wie der neu "gestylte" Wiener Prater" im Disney-Land Look...

Donnerstag, 30. Juni 2011

Urlaub beginnt: "spanische" Banden freuen sich auf ihren Besuch!

Ob auf den Raststationen oder Tankstellen auf der Autobahn entlang der Küste: Gefährlich für Touristen, denn sie sind das bevorzugte "Wild", das es auf Spaniens (auch Frankreich, Italien oder wo viele "Kriminal-Touristen" sesshaft sind) Autobahnen zu "erlegen" gilt. 
Ein kleiner Stich in den Reifen, kurz bevor sie wieder auf die Autobahn fahren und dann "wird Ihnen geholfen". Oft genügt schon das "Lichthupen" und "aufgeregtes" Fuchteln mit den Händen, um den Urlauber auf den Pannenstreifen zu locken. Hier die Schilderung einer gleich 2x betroffenen Frau.
Aber auch in Mallorca werden Sie schon am Flughafen sehnsüchtig erwartet! 
Urlauber Falle auf Malle, titelt heute BILD.
"...„Besonders beliebt sind bei Dieben die Schalter der Autovermietungen in der Ankunftshalle. Die Ganoven sind meist ordentlich angezogen, tragen helle Hosen, Hemden, Hüte. Sie agieren zu dritt: Einer lenkt das Opfer ab, fragt nach der Abflugzeit eines Fluges oder rammt den Touristen mit einem Kofferwagen." Quelle
Absichtlich schrieb ich im Header "spanische Banden", obwohl kaum Spanier unter den dreisten Räubern, Dieben und Betrügern zu finden sind. Dreimal dürfen Sie raten....
Vorsicht auch vor den "Blumenfrauen". 
Was sich freundlich anhört, ist eine der "beliebtesten" Formen des Taschendiebstahls. Auf einem Spaziergang hält Ihnen eine ältere Frau (oft einheimisch aussehend, traditionell gekleidet) eine Blume oder einen Ast mit Kräutern entgegen. Lassen Sie solche Personen nicht an sich heran! 
Ziel der Begierde ist Ihre Brieftasche oder Geldbörse! Das wird mit Kindern praktiziert! Es sind fast ausschließlich Roma-Frauen oder ausländische Banden die Täter...



Mittwoch, 17. November 2010

Spanien: Hyänen, Geier und Immobilienhändler im Nadelstreif....

Aber damit sind sicher nicht Makler gemeint! Sind doch so nette Leute, und laden den Käufer oft auch auf ein Essen ein!
screen & Story: derstandard.at
Als meine verstorbene Frau und ich überlegten eine Wohnung oder Haus in Spanien zu erwerben, antworteten wir auf eine Anzeige im seriösen Wirtschafts-Magazin "Gewinn".
Am Flughafen in Alicante holte uns ein Süßholz raspelnder Makler samt weiblicher Begleitung ab. Sie  kredenzten uns zur "Begrüßung" ein Glas Sekt und Lachs-Brötchen. Drei Tage hätten wir auch umsonst in einem seiner Objekte wohnen können. Am Rande einer staubigen Wüste, aber sehr geeignet um die Leute "bearbeiten" zu können. Fast wie bei Kaffee-Fahrten...
Wir lehnten damals dankend ab und bezogen ein Hotel. Am nächsten Tag zeigte er uns Häuser mit "Meerblick": Man konnte es von der Dachterrasse so richtig erahnen, da brachliegendes Bauland vor der Urbanisation, den Blick auf einen halbwegs blauen Streifen in weiter Ferne "freigab"....
Der Preis für die "Hütte", wo man dem Nachbarn im Nebenhaus schon mal übers Fenster die Hand reichen konnte, oder sein Fernsehprogramm verfolgen konnte, war sehr "fett", er blieb uns im Magen liegen.
Wir nahmen einen Leihwagen und fuhren die Küste ab....
In Spanien lauern ja schon die "obernetten" Sub-Makler in diversen Bars und Kaffee`s auf den für dümmlich oder leichtsinnig gehaltenen Touristen. (je nach Blickwinkel)
Heute sind viele "Makler", die früher oft Bäcker, Kellner oder Schuhabsatzvertreter waren, in ihre diversen Ursprungsländer zurück gekehrt und so mancher wird auch in Sozialämtern zu finden sein....
Besonders, weil die spanischen Banken nun billigere Objekte "loswerden" wollen, die sicher noch mehr im Preis fallen werden....
Ich verkaufe auch meine Wohnung, aber durch die Krise wird sich dieser Plan wohl um ein paar Jahre verzögern. (Es stehen zu viele Objekte leer) Natürlich ohne die "Dienste" dieser "Profis" in Anspruch zu nehmen....
Ich "schätze" diese ehrlichen, hart arbeitenden und sich aufopfernden Menschen! Besonders jenen Österreicher, der mit meiner Frau verheiratet war und sie um 7 Millionen Schilling (ca. 500.000 €) betrogen hat. Sie konnte diese Enttäuschung nie verkraften und nahm sich in Spanien das Leben....
Ihr Leidensweg: Dr.Andrea Hrabak
Wozu engagieren die Vermieter oder Verkäufer diese Blutsauger, die oft gar keine Ahnung von Immobilien haben? (Zumindest in Spanien)
Wie sagt man in Wien, wenn man einen "Pfeifenstierer" sieht, obwohl man keine Pfeife raucht und daraufhin einen "dicken Knödel im Hals" verspürt? Sag ich nicht, aber Sie dürfen raten....
Was hat der Artikel eigentlich mit Österreich zu tun? Wenig, (bis auf den Ex-meiner Frau) und dass es in Österreich "nur" 40% sind, in Spaniens Touristenorten aber leicht das doppelte,
Aber Pfützen, vor denen man sich in Acht nehmen sollte, gibt es auf der ganzen Welt. Ebenso viele Leute, die mit der "Dummheit" mancher Menschen schnellen Profit rausschlagen wollen...
Arschlöcher und andere Löcher an der Costa Blanca. Besonders betroffen: Denia
    
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Samstag, 25. September 2010

Costa-Blanca Städte jubeln (zu verfrüht?) über Touristen-Zuwachs!

Vergessen vielleicht dabei, dass die meisten der Kategorie C-Touristen lieber ihr mit Zusatzstoffen versetztes Bier (Reinheitsgebot? "no comprende"! Die provinziellen Spanier denken dazu, wenn sie nach langen Überlegungen einen Denkvorgang in Gang setzen, dass vielleicht die Bierdose nicht gereinigt sei) und das mit Pestiziden verseuchte Gemüse samt deutscher Bratwürstel von spanischen Schweinen verwurstet, lieber im nächsten Supermarkt kauften, als in einer der überteuerten "Quargel-Hütten" in den Städten...
Wie das Rentner-Stadl Denia....
Quargel: Wikipedia
Im wienerischen wird Quargel auch gerne als geringschätzende Bezeichnung gebraucht:
"Quargel-Kopf": Vollkoffer, Blödian oder Trotterl, (nicht ganz "gereifter Volltrottel),
"Quargel-Hütte": Restaurant, Lokal, Beisel

Dienstag, 8. Juni 2010

Saisonstart! Alle Ost & Süd-Bettler sind schon da!

In Spanien kommt die Touristen-Saison langsam in Schuss. Die besten Plätze vor Supermärkten und Einkaufsstraßen sind schon in rumänischer oder bulgarischer "Hand" der Saison-Bettler.
Dazu die Fake-Verkäufer von CD`s, Sonnenbrillen oder Handtaschen. Diese "Sparte" ist fest im Griff schwarzer Männer aus Afrika. Auch so manche Hartz IV Bezieherin aus Deutschland will doch auch einmal mit modischen Design oder Accessoires auffallen. Sei es auch nur am heimischen Baggersee (Schottergrube) im kalten Deutschland...
Auf den geilen Touristen warten in den diversen Bordellen oder auf der Nationalstrassen (zwischen den Orangen-Feldern) ein multi-kulti Angebot. Die Bordellbesucher aus Deutschland oder Österreich werden sich hier aber fast heimisch fühlen: Hier spricht man (fast) kein Deutsch!
Also, alle sind gerüstet für den zu erwartenden Ansturm der Touristen. Nicht nur die Gastronomie, auch die Taschendiebe, Trick-Betrüger, Dealer und Einbrecher....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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