Montag, 27. Februar 2012

Eine politisch orientierte und organisierte Klage?

zumindest ist der Verdacht sehr nahe, wenn man folgende Schlagzeile liest: Frau in Wien klagt gegen Bettelverbot
....Die betroffene Bettlerin bezieht aufgrund psychischer und physischer Erkrankungen eine Invaliditätspension. Gemeinsam mit ihrem Mann habe sie 1.300 Euro im Monat zur Verfügung. Um Heiz- und Arztkosten bezahlen zu können, sei die Frau mehrmals die Woche auf Betteln angewiesen, erklärte der Verein Bettellobby, der die Klage unterstützt....Quelle u. ganzer Artikel
Angeblich eine Wienerin, die sich selbstlos auch für slowakische "KollegInnen" einsetzt. (Das Honorar für die Anwältin plus Gerichtskosten wurden sicher nicht erbettelt...)
Aber hinter dem Verein "Bettellobby" stehen ja die Guten: Die "Grünen" und die noch immer vorhandene, scheinbar auch "gute" und "menschliche" KPÖ....
Wie viele Menschen bekommen eigentlich weniger Geld und betteln nicht, ohne deswegen zu verhungern? Da soll vermutlich wieder einmal politisches Kleingeld erbettelt gewonnen werden...dazu ein Leserbrief 



27.02.2012 20:17
[3]
Meine Mutter
bekommt eine Pension in Höhe von 978,36, ist von der Rezeptgebühr befreit, hat einen kleinen Schrebergarten und freut sich ihres (bescheidenen) Lebens. Sie legt pro Monat ca. 150 Euro weg - für Notfälle. Sie geht nicht betteln und wird auch nicht von Guzmenschanarchisten unterstützt und aufgehetzt.


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