Sonntag, 17. Juli 2011

Was haben Betteln, Gewalt, Einbrüche, Drogen und Prostitution gemeinsam?

Nichts mehr in "deutscher (österreichischer, spanischer, schweizer etc.) Hand!
Doch gehen wir zu den "Armen", für deren Armut eigentlich die ungebildeten und oft faulen, kriminellen "Eltern" in ihrer Heimat verantwortlich sind. Heute endlich auch in der BILD ein Artikel, den ich gerne den "Pro-Bettler" NGO`S vor die schlecht sehenden Augen halten will! Jenen "Blinden", die sich mit ihren östlichen "armen" Mitbürgern solidarisch auf die Straße setz(t)en Hier der Header:

GEDANKEN AM SONNTAG
Macht endlich Schluss mit der „Kultur des Bettelns“!
Bei uns muss niemand hungern! Diesen Satz sagte mein Vater, der selber im Krieg und Gefangenschaft Hunger leiden musste, jedes Mal, wenn er einen Bettler abwies. Der Mann, so mein Vater, solle lieber arbeiten oder zum Amt gehen, denn unser Staat lässt niemanden im Stich. Quelle
In Österreich freilich sehen das Thema die linke Gutmenschen (Bettel-Lobby) mit grünen Augen etwas anders:
100 GRUPPEN RIEFEN ZU "SIT-IN" AUF
Großdemo in Graz gegen Bettelverbot (derstandard.at)
oder stellen Gesetze gegen das organisierte Betteln an den öffentlichen "Pranger", wie die folgende Schlagzeilen von nachrichten.at:
Armut wird verboten
wo man u.a. erfährt, dass ...
Im Grunde handelt es sich sowieso um eine Bankrotterklärung der Politik. Bettelverbote sind ein Fall der Symptombehandlung, weil man in der Bekämpfung von Ursachen kläglich versagt hat. Niemand setzt sich aus Lust und Freude bei jedem Wetter auf das Straßenpflaster, um ein paar Euros zu erhalten. Also ist der Grund tiefste Armut oder bei Bettlerbanden kriminelle Energie."....
Diese Journalisten sehen kaum über den Rand ihrer Blätter hinweg:
In Parks und U-Bahnhöfen ist Bürger "Normalo" (zumeist) ausländischen und gewaltbereiten Banden mit dem "Gangsta-Rap-Syndrom" und organisierten Taschendieben ausgeliefert.
Die Wohnungen ohne (sehr) teuren Sicherheitseinrichtungen (kann sich auch nicht jeder Bürger leisten) im Visier bestens organisierter Einbrecherbanden. Von ausländischen Prostituierten und ihren brutalen Zuhältern liest man ja seltener, da sich die Mädchen kaum getrauen eine Anzeige zu erstatten und von der ausufernden Drogenkriminalität in Händen diverser Dealer und ihrer Bosse, spricht auch kaum einer deutsch, außer "Du wollen Stoff, ich haben"....
Den, oft von der Politik subventionierten "Journalisten-Zombies" sei gesagt, sie sollen realitätsnah berichten: Wieder die Vornamen gefasster Täter veröffentlichen und nicht ein "Wiener" oder "Berliner" etc. schreiben.....
Und ich will auch wieder auf der Wiener Kärntnerstraße oder dem Berliner Ku-Damm in einem gemütlichen Kaffeehaus sitzen und eine Melange trinken, ohne dass sich neben meinen Tisch ein Beinloser Bettler hinhockt und auf die Handtasche meiner Freundin starrt!
Ich fahre auch kaum mehr mit dem Auto nach Valencia oder Barcelona denn die wenigen freien und kostenlosen Parkplätze werden von Banden kontrolliert und wehe man zahlt keine "Parkgebühr" oder für das unverlangte Scheibenwaschen einen Euro. Was eigentlich kein Betteln mehr ist, sondern eine "abgemilderte" Form der Schutzgeld-Erpressung!
Es könnte mit einer Delle oder Kratzer im Lack enden! Dann schreien die ebenfalls ferngesteuerten Vollkoffer in den diversen Foren auf, wenn der Rechtsruck wie ein Tsunami immer mehr durch Europa wogt...


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