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Montag, 6. Januar 2014

Das verschwiegene Verbrechen der Amerikaner an Kuba…..

Was wird Kuba wohl nach den Castro-Brüdern blühen? Das gleiche Schicksal, wie vor der Revolution? Eine Zeit, wo die Mafia Luxus-Hotels und Casinos im großen Stil bauten und die Bevölkerung als Leibeigene behandelte? Eine Periode des Schreckens, in der Kuba das größte Bordell und Geldwäscheanstalt der USA war…..
und wahrscheinlich mit einer Marionette an der Regierungsspitze wieder werden wird...
….Auf was man sich da einzustellen hat, zeigt ein sehenswerte Dokumentation des Sender Arte mit dem Titel "Das Mafia-Paradies". Bernhard Pfletschinger und Hans-Peter Weymar zeigen in ruhigen Bildern, dass die amerikanische Mafia um den Paten Meyer Lansky die Insel wie eine Firma führte. In den Kasinos wurde Geld gewaschen. Prostitution, Kokainhandel, Erpressung und eine profitable Unterhaltungsindustrie erzeugten einen lukrativen Mix, von dem der normale Amerikaner im Urlaub gerne profitierte. "Kuba war das Bordell der USA", sagt der Politologe Karl E. Meyer……..
..Nie liefen die Geschäfte der Mafia so gut wie vor der Revolution in Kuba", lautet die These des Films. Die Mafia habe versucht, sich in Kuba wie ein internatonaler Konzern zu benehmen, es gab sogar 1946 einen Mafia-Kongress, wo Geschäftsideen weiterentwickelt und Claims abgesteckt wurden. Die Regierung des Diktators Fulgencio Batista ließ sich nicht nur willfährig kaufen, sie besorgte auch noch die Drecksarbeit. Morden musste die Mafia nicht selbst auf Kuba, das erledigten Batistas Büttel, die jede Opposition blutig unterdrückten.
Die amerikanische Regierung ließ die Mafia gewähren, für Washington war die Hauptsache, dass der Kommunismus sich dort nicht ausbreitet. Und wie so oft passierte genau das, was die USA am meisten fürchteten. Während in Havanna der Gringo tanzte, keimte in den verarmten Landesteilen im Osten der Widerstand, in Zuckerrohrplantagen, Tabakfeldern und Nickelgruben, die US-Konzerne monopolisiert hatten. Um dem Elend zu entfliehen, blieb der Landbevölkerung nichts anderes übrig als sich im sündigen Havanna zu prostituieren. Die sozialen Spannungen entluden sich in Demonstrationen und Aufständen.ganzer Artikel: süddeutsche.de
Anschauen, wenn es in einer Mediathek zur Verfügung gestellt wird und darüber nachdenken, warum keine Menschenrechts-Gruppe oder andere Organisationen die USA deswegen anklagte.  Wie auch für den amerikanischen Überfall auf den Irak und den unnötigen Krieg in Afghanistan. Hier ein Clip zu dem Film

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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