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Dienstag, 28. Januar 2014

Der Iran wird scheinbar immer fortschrittlicher...

Menschen, die ihr Denken nicht nur staatlich gelenkten Gehirnwaschanlagen zur "Säuberung" überlassen, dazu gehöre ich, finden: "Die Mullahs werden natürlich heiliger, aber scheinheiliger"! So lese ich in einem (eigentlich sind alle Gedanken Henryk M.Broders lesenswert, aber nicht immer "wert" auch umgesetzt zu werden) Kommentar von Broder zum Anlass des 69. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz auf WELT.de unter dem Titel "Jeder mordet, so gut er kann" u.a. auch folgendes:
…...Eine "Kennerin" der Verhältnisse im Iran hat vor einiger Zeit geschrieben, es sei ein "Schritt in die richtige Richtung", dass man im Iran "darüber nachdenkt, die Steinigung durch andere Strafen zu ersetzen", nämlich das Erhängen. Ein Kollege von ihr, der den Iran vor Jahrzehnten verlassen hat, wertete es als einen Erfolg für die iranische Zivilgesellschaft, dass "die Steinigung als Strafe für Ehebrecher, Prostituierte, Vergewaltiger und Homosexuelle und das Handabhacken bei Diebstählen" abgeschafft werden sollen…..
Der Iran will scheinbar juristisch in die "Moderne" schwenken. Vielleicht folgt in einigen Jahrzehnten, nach der Einführung des Aufhängens, die "humanere" Giftspritze für "Verbrechen" wie gleichgeschlechtliche Liebe oder einen Seitensprung?
Das wird die Scharia auch in den künftigen, westlichen Kalifaten, akzeptabel und "menschlicher" erscheinen lassen…. 

Samstag, 24. April 2010

Die Sexualmoral der Mullahs.

Iranische Männer, die sich eine "richtige Ehe" nicht leisten können oder schon vier gleichberechtigte Ehefrauen haben, können mit beliebig vielen Frauen eine so genannte Zeitehe schließen. Die einzigen Bedingungen: Die Dauer der Bindung und die Höhe des „Brautgeldes" müssen bei der Eheschließung vereinbart werden. Für mindestens eine halbe Stunde muss, für höchstens 99 Jahre kann die Zeitehe eingegangen werden. Da außerehelicher Sex im Islam verboten ist und auf Ehebruch in vielen islamischen Ländern nach wie vor die Todesstrafe steht, stellt die Zeitehe eine bequeme Möglichkeit dar, um Sexualität im Einklang mit dem Glauben leben zu können. Für Männer, wohlgemerkt.
"Zeitehe ist Prostitution"
Für viele Frauen ist die Zeitehe oft die einzige Möglichkeit, um finanziell über die Runden zu kommen. Die „klassische Frau, die eine Zeitehe eingeht", beschreibt Sudabeh Mortezai, Regisseurin des Films "Im Bazar der Geschlechter" folgendermaßen: "Es sind Frauen mit einer geringen Schulbildung und wenig Geld. Viele von ihnen haben schlimme, von Gewalt geprägte Erfahrungen hinter sich, die meisten sind Anfang 30, haben keine Chancen am Arbeitsmarkt und müssen sich und die Kinder durchbringen." Das für die Dauer der Zeitehe vom Ehemann regelmäßig an die Frau gezahlte Geld ist somit für viele Frauen eine Existenzgrundlage. Mittellosen Frauen würde von der iranischen Obrigkeit oft nahe gelegt werden, eine Zeitehe einzugehen, führt Seyran Ateş, Anwältin und Autorin des Buches „Der Islam braucht eine sexuelle Revolution", aus. Die Zeitehe sei von Beginn an eine von der Obrigkeit gebilligte Form von Prostitution gewesen und nicht etwa dazu gedacht, auch Frauen vorehelichen Sex zu ermöglichen.
von Meri Disoski | 23. April 2010
Quelle und vollständiger Artikel : derstandard.at



Schön langsam müssen wir uns mit diversen islamischen Gesetzen auseinander setzen. Vielleicht werden manche bald in europäischen Gesetzen verankert sein...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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