Posts mit dem Label Blutbad werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Blutbad werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 13. Januar 2014

Wie üblich: Diskrete Berichterstattung...

Auf BILD.de liest man fast schon alltägliches:
WIEDER BLUTBAD IN BERLIN
Mann in Sportwetten-Bar erschossen! 
Ermittler prüfen auch möglichen Rocker-Hintergrund
Natürlich wieder ohne einer vagen Andeutung von Vornamen oder anderer Hinweise auf einen "Multi-Kulti"- Background. Mancher "Ängstliche" fragt sich nur WANN übernehmen "importierte" und organisierte Kriminelle die Macht über Bezirke, Städte, Länder?
Drogen, Prostitution, Glücksspiel sind schon in Händen von Leuten, die in einer Hand ein religiöses Buch halten, in der anderen eine geladene Pistole….
Dazu die unzähligen Wohnungen, Läden, und Häuser, mit denen kein Geld verdient, sondern nur gewaschen wird….
Es stellt sich nicht nur mir die (noch) theoretische Frage was für die Zukunft schlimmer wäre: rechtspopulistische Parteien die uns regieren werden, oder steinzeitlich, religiös-ideologisch orientierte Gruppierungen, die sogar Badeanzug-Trägerinnen strenge Strafen androht und nichts dabei finden, Kinder gegen ihren Willen zu beschneiden, Frauen zu diskriminieren oder mit Zwang zu verheiraten….
Ein "Apfel" der beiden ist der sauere, und in einen werden wir beißen müssen. Spätestens unsere Kinder….
Ich denke, der heimische Apfel wird eines Tages bis zum Kerngehäuse verzehrt werden…..
Wenn man nun als "Draufgabe" die folgende Schlagzeile auch nur "überfliegt", könnte so manchen besorgten Nach- oder Freidenker übel werden und wird (Spanien ist nicht weit, in Brüssel sogar nur einige Sitze weiter von unseren entfernt) sich skeptisch hinterfragen, ob bald auch bei uns solche "unfröhliche Alltäglichkeiten" ihren verheerenden Einzug feiern werden: Die totale Unterwerfung der BürgerInnen:
Wer spontan vor dem spanischen Parlament demonstriert, muss künftig mit einer Geldstrafe von 600.000 Euro rechnen. Harte Strafen drohen auch, wenn man Polizisten bei ihrer Arbeit filmt oder Fotos des Königs verbrennt. Das gegen Politik und Banken aufgebrachte Volk soll eingeschüchtert werden….mehr
Wir werden nicht nur mit neuen, lächerlichen "Verbotsgesetzen" in Sachen Religion in "Zucht und Ordnung" gehalten, man wird künftig zu guschen haben und die freie Meinung (gegen Gebühren?) entsorgen müssen. Was mit Demonstranten geschieht, betritt Spanien als erster den steinigen Weg zur Eurokratur, den wir bald barfuß mitzugehen haben! Dabei wird auch flüstern verboten sein!


Dienstag, 22. Mai 2012

Ein weiser, schlauer, erleuchteter Richter?

Oder gar esoterisch veranlagt? Ein moldawischer Ex-Polizist erstach seine Freundin und fasste in Wien 16 Jahre Haft aus. (Von denen er voraussichtlich nur knapp über zehn Jahre absitzen wird)
Von der Tat und Verhandlung will das "Unautorisierte Amt" nicht präziser berichten, nur ein Satz des Richters stach mir auf "diepresse.com"ins Auge und war der auslösende Moment für die Schlagzeile des Blogs:
....Das Geständnis und die bisherige Unbescholtenheit des Mannes wirkten strafmildernd, erschwerend allerdings "die relativ brutale Vorgangsweise. Es waren zwei sehr tiefe Messerstiche, die ein richtiges Blutbad angerichtet haben", erklärte Richter Georg Olschak....
Wie konnte der Herr "Rat" (etwas antiquierter Begriff für öst. Richter) die Relativität der brutalen Vorgangsweise erkennen? Sprach er vielleicht persönlich mit dem Opfer in einer Seance, (oder ließ er Tischchen rücken, fragte Tarot-Karten, oder bemühte er Wahrsagerinnen aus diversen TV-Medien, also war er ein "Medium" für ein Medium?) wo ihm die Ermordete vielleicht mitteilte: "War ja nicht so arg, erst ab drei Stichen wäre es erst richtig brutal und noch blutiger geworden"....
Zur diepresse.com -Story

Mittwoch, 22. Juni 2011

Mord oder doch Totschlag? Für mich steht fest:

Totschlag, obwohl es die Richter und Geschworenen anders sehen werden...
Ich erinnere mich bei dieser Story (oder orientiere) mich noch an die alten Film- Ganoven mit Ehre. An die früher so brillanten Darsteller von Gentleman-Ganoven wie Alain Delon, Jean Gabin oder Jean Pierre Belmondo. Ich denke dabei auch den ehemaligen Staatsfeind Nr.1, Jaques Mesrine, dessen Lebensmotto "Gott schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich alleine fertig" von mir übernommen wurde...  



Blutbad in Innenstadt-Büro: Mordprozess vertagt 

Massiv vorbestrafter 71-Jähriger will unabsichtlich geschossen haben

Der Angeklagte war erst im Jänner 2010 vorzeitig auf Bewährung aus einer fünfeinhalbjährigen Haftstrafe entlassen worden - er hatte in versicherungsbetrügerischer Absicht sein Haus in Niederösterreich anzünden lassen. 1986 war der gebürtige Iraner von einem Wiener Gericht wegen Drogen-Handels in groß angelegtem Stil zu 14 Jahren verurteilt worden, wovon er immerhin zehn Jahre absaß. Er konnte nach seiner Entlassung deshalb nicht in seine Heimat abgeschoben werden, weil Suchtgifthändlern im Iran die Todesstrafe droht. Vermögen aus Drogen-Geschäften Aus seinen Drogen-Geschäften dürfte der 71-Jährige ein beträchtliches Vermögen gebunkert gehabt haben. Seiner Darstellung zufolge hat der Angeklagte dem 68-jährigen Asghar A. 250.000 Euro zum "Weißwaschen" übergeben, das Vermögen jedoch niemals zurückbekommen. Im vergangenen Sommer habe er insgesamt 750.00 Euro zur Abwicklung eines Geschäfts benötigt, erklärte Samad A. nun dem Schwurgericht (Vorsitz: Friedrich Forsthuber). Da ihm dafür noch rund eine Viertelmillion fehlte, habe er von seinem Schuldner das Geld zurückgefordert....Quelle und vollständiger Artikel

Ich kann mir nicht helfen, aber der Mann ist mir nicht unsympathisch und ich kann seinen Zorn und Demütigung nachvollziehen, auch wenn Blut floss! (Leider hatte ich selbst nie den Mut, einen der vielen Arschlöcher, die mich oder meine verstorbene Frau jemals betrogen haben, ins "schwarze Loch" zu schicken)
Er vertraute "Kollegen" oder "Freunden" und wollte mit dem Geld vielleicht seinen Lebensabend finanzieren (Rente wird er wohl kaum bekommen) doch die legten ihn rein.
Was soll ein alter Mann tun? Drohen, sich in einen Raufhandel mit jüngeren, und nicht gerade ehrenwerten Personen einlassen?
Ich sehe hier einen "allgemein begreifliche Gemütsbewegung". Vielleicht muss man dazu auch die Welt kennen, in der sich alles abspielte und diese Meinung wird nur eine schwinden kleine Minderheit teilen...
Ich erinnere an die schreckliche Tat eines Türken, der seine Frau vor den Augen seines kleinen Sohnes hinmetzelte und die Frau überlebte nur mit viel Glück (ich mache dafür kein "Wunder" verantwortlich)
hier mein damaliger Bericht bei "weicheier.com":
Wo lebt dieser Wiener Richter eigentlich?
Weil sich seine Ehefrau von ihm trennen wollte und ihm am 12. Oktober 2009 die Scheidungpapiere präsentierte, griff ein 46-jähriger Familienvater türkischer Herkunft zu einem Messer und stach ihr damit über ein Dutzend Mal in Kopf, Brust und Hals. Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischen warf. Die Justiz billigte dem Täter nun zu, in einer "allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung" gehandelt zu haben. Obwohl man infolge der Stichführung und der objektivierten Verletzungen durchaus auf die Idee hätte kommen können, dem Mann wäre es - jedenfalls mit bedingtem Vorsatz - darum gegangen, seine Ehefrau zu töten, wurde er nicht wegen versuchten Mordes angeklagt. Die Staatsanwaltschaft begründete dies einerseits mit dem Umstand, dass sich die Frau im Strafverfahren der Aussage entschlagen hatte, und verwies andererseits auf die Herkunft des Mannes. Dieser stammt aus der Türkei, lebt allerdings seit 1980 in Österreich und besitzt auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Dennoch sei "im Zweifel davon auszugehen, dass der Angeklagte zum Tatzeitpunkt aufgrund der heftigen Diskussion um den Scheidungvorsatz seiner Gattin in einer allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung war. Gerade Ausländer oder Personen mit Migrationhintergrund befinden sich häufig in besonders schwierigen Lebenssituationen, die sich, auch begünstigt durch die Art ihrer Herkunft, in einem Affekt entladen kann. Obwohl Affekte von Ausländern in Sittenvorstellungen wurzeln können, die österreichischen Staatsbürgern mit längerem Aufenthalt fremd sind, können sie noch allgemein begreiflich sein", führte die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift aus. Der Schöffensenat (Vorsitz: Andreas Böhm) schloss sich dieser Ansicht an. Es liege "ein Affektbedingter Tötungsvorsatz", aber kein versuchter Mord vor, hieß es in der Urteilsbegründung. Der 46-Jährige wurde folglich wegen versuchten Totschlags zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Staatsanwalt, der für eine Strafe "im oberen Viertel" - der Strafrahmen von Totschlag beträgt maximal zehn Jahre - plädiert hatte, meldete daraufhin Strafberufung an. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Für versuchten Mord sieht die Rechtsordnung zehn bis 20 Jahre oder lebenslang vor. (Quelle: derstandard.at, 15.1.10)


Sonntag, 2. Mai 2010

Lieber Terrorist oder Amokläufer in Spe, oder:

Sonntagsgedanken von Radio Blödsinn.
Verwirf doch den Gedanken, den Willen, in öffentlichen Räumen ein Blutbad anzurichten! Es trifft vielleicht Menschen mit den gleichen Problemen wie Du. Den gleichen Sorgen und Ängsten, die Dich zu diesem Schritt bewegen. Leute, mit denen du vielleicht gerne ein Festerl besuchen, oder einfach gemütlich bei einem Glaserl Wein (oder auch ein vom Koran genehmigtes Cola) über diese Welt schimpfen, lästern oder eifach philosophieren würdest.
Denn jene, die dein "Zorn" eigentlich mit voller Wucht "treffen" soll, sitzen bestens bewacht und beschützt in Palästen, auf Yachten, oder in pompösen Villen.
Denke daran, wenn du den Sprengstoff-Gürtel umschnallst oder deine Waffen verstaust....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings