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Samstag, 16. Dezember 2017

Eine Justiz-Groteske löst die andere ab....

Da lese ich erschüttert von einer erneuten Irrfahrt der Justiz. 
Freispruch für Leser-Killer Tahir S.

Er könne sich schon denken, wie es „heute Abend in den sozialen Medien rumort“, machte Vorsitzender Josef Janßen seinem Unmut Luft.
Schließlich sei S. „Türke, seit 20 Jahren in Deutschland und hat außer Straftaten nicht viel im Sinn“. Und jetzt mache er auch noch einen auf schuldunfähig, würden ihm viele unterstellen. Dabei hätte man ihn doch wegen Mordes lebenslang in den Knast stecken müssen. Aber, so Janßen: „Nicht soziale Medien und der Stammtisch bestimmen, was Recht ist. Sondern die Gesetze.“ Und die sehen für Angeklagte, die für ihre Taten nicht verantwortlich sind, eben Freispruch vor.
– Quelle: https://www.express.de/29295468 ©2017 –

Da hat also ein "Gutachter", ein "Ins Gehirn-Schauer" bestimmt was mit Tahir weiter geschieht: Eine Einweisung in eine psych. Klinik, aus der er vielleicht schon in Bälde, einer wundervollen "Schnell-Heilung", stillschweigend entlassen wird. 

Was ich aus eigener Erfahrung von psych. Gutachtern halte ist in meinem Buch "Adieu Rotlicht-Milieu" nachzulesen. Ich denke, da wäre ein "Dr.Dr." Gert Postel besser als Gutachter geeignet gewesen. Schließlich brachte es der einfache Postler dazu eine psych.Klinik zu leiten und 6 (!) lange Jahre seine "Kollegen" zu täuschen. Auch RichterInnen da er auch Gutachten erstellte....

http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2016/02/wer-sind-die-tatsachlichen-hochstapler.html

Dienstag, 28. Oktober 2014

Ist natürlich nur ein bedauerlicher Einzelfall, und wird...

es auch so lange bleiben, bis der nächste folgt. Da lese ich auf "KRONE.at" u.a. folgendes:
Terroralarm um einen Türken (14): Der Jugendliche hatte sich einen exakten Bomben-Bauplan aus dem Internet heruntergeladen und hatte offenbar einen Anschlag auf den Wiener Westbahnhof oder die Bahnstrecke vor. Die Staatsanwaltschaft St. Pölten bestätigt derzeit nur "Ermittlungen gegen eine männliche Person"…. ganzer ArtikelJetzt sitzt der nach Ansicht der Eltern (wie auch in anderen Kulturkreisen üblich) gar nicht böse Junge für ein paar Stunden, vielleicht sogar ein, zwei Tage in U-Haft, und dann? Vielleicht ein drohender Zeigefinger von einem Richter, eine bedingte Strafe und vielleicht auch "betreutes wohnen" in einer WG unter der Leitung von jungen PsychologInnen, die bekanntlich jeden ins Gehirn schauen können…..Man muss dem jungen Mann doch eine zweite Chance geben, um sein gestecktes Ziel zu erreichen!

Dienstag, 29. Oktober 2013

Warum nicht die Höchststrafe?

Am 29.10. 2013 wurde ein türkischer Serienvergewaltiger zu 12 Jahren Haft plus Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt. Der Strafrahmen, die Höchststrafe, beträgt 15 Jahren. 

Wenn ich nun den kurzen Artikel auf ORF.at lese, frage ich mich, warum der zweifache Familienvater nicht die Höchststrafe ausfasste? Er zeigte keine Reue, aber lesen Sie selbst einen kurzen Ausschnitt aus dem Artikel: Bereits bei der Erstellung des Gutachtens war der Angeklagte nicht besonders kooperativ. Er beantwortete die Fragen nicht seriös, unter anderem, weil er wegen seines kulturellen Hintergrunds nicht ernsthaft mit Frauen reden könne...... 

Sein bevorzugtes Jagdrevier war die U-Bahn. Der 29-Jährige soll laut Anklage zwischen 2009 und 2012 regelrecht Jagd auf Frauen im Alter zwischen 20 und 30 gemacht haben. Dabei nützte er oft die U-Bahn. Er folgte den Frauen, verwickelte sie in Gespräche und versuchte, sie zu küssen. Insgesamt soll er sich an neun Frauen vergangen haben: Die Anklage listet sechs Vergewaltigungen auf, wobei es in drei Fällen beim Versuch blieb. In drei Fällen spricht die Staatsanwaltschaft zumindest von sexueller Belästigung. Der zweifache Familienvater soll dabei sehr brutal vorgegangen sein und seinen Opfern auch Bargeld und Mobiltelefone abgenommen haben..... 

Bei einem Opfer, einer Gymnasiastin, die zum Tatzeitpunkt 17 Jahre alt war, trat nicht nur eine posttraumatische Störung auf, sie unternahm auch einen Suizid-Versuch und musste die Schule abbrechen. Statt ihren Traumjob als Volksschullehrerin anzupeilen, absolviert sie nun eine Lehre als Sekretärin. Auch ein Traum zerplatzte dank dem Herren, der Schwierigkeiten mit Frauen hat, die nicht tun, was ein "Pascha" so will! Zwölf Jahre plus Einweisung sind sicher keine milde Strafe, aber warum wurden drei Jahre weniger als vom Gesetz vorgesehen, ausgesprochen? Gab es "Milderungsgründe"? Vielleicht die muslimische Kultur im Umgang mit Frauen? Eines ist auf alle Fälle Fakt: Es ist wie mit strahlenden Atommüll: Beides bleibt auch nach der "Entsorgung" hochgefährlich!


Montag, 23. April 2012

"Freudenbotschaft" für etwas "weniger" attraktive Frauen in Österreich!

"Freuet euch, der Wunschmann ist bald da" können nun etwas übergewichtige, leicht zur "Fetthaarigkeit" neigende, Zahnlose und mit Zahnstummeln herumlaufende, aber auch dämlich grinsende und auch echt einsame und hübsche Ladys, anstimmen. Nicht mehr "I`m just a lonely Girl", denn damit ist nun Schluss! Vielleicht "Ich hab nen Türken als Mann"? 
Denn mit einer unerschütterlicher Hilfeleistung der echt verständnisvollen Grünen und einiger gewinn(un-)orientierter NGO`s wird der Zuzug von Türken, (uva.) mit Ehepartnerinnen aus Österreich erleichtert".
Natürlich hat der klagende und vereinsamte Türke, wie immer bei solchen Verfahren, die Anwaltskosten aus eigener Tasche bezahlt!
Weiter geht es mit einem kurzen Auszug aus der "KRONE":
Türkische Staatsbürger könnten künftig von diversen Verschärfungen des Fremdenrechts ausgenommen werden. Laut einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs und des Verwaltungsgerichtshofs müssen Türken mit österreichischem Ehepartner unter anderem die Integrationsvereinbarung mit den verpflichtenden Sprachtests nicht absolvieren........Mittlerweile gebe es auch entsprechende Folgeurteile in anderen Fällen, teilten Grünen-Menschenrechtssprecherin Alev Korun und Anwalt Helmut Blum am Montag mit....Betroffen sein dürften durch das Assoziierungsabkommen allerdings auch Menschen aus anderen Ländern, so Korun....ganzer Artikel
Interessant wie immer bei solchen Themen, des Volkes murrende Stimmen aus dem Forum.(So lange es wegen "etwas" zu "konkreteren" Zuschriften nicht gesperrt wird)
Den oben beschriebenen Damen sei dieses Lied mit trockenen Augen gewidmet und soll ihnen neue Hoffnung schenken: Achmed oder Mehmet stehen fast schon vor Deiner Türe (samt Gratis-Koran):

Sonntag, 4. März 2012

Ein Buch für leicht masochistische Österreicher?....



04. März 2012 02:59

Inan Türkmen  

Ein Türke rechnet mit uns ab

Heimat Österreich. Als Kind wurde er bespuckt, nun provoziert er mit einem Buch.


ist in der Boulevard-Zeitung ÖSTERREICH zu lesen! Der "Arme" wurde als Kind angeblich bespuckt. Sollen nun alle Einheimischen, die von seinen (trotz Staatsbürgerschaft noch immer) Landsleuten sogar verprügelt, geschlagen, vergewaltigt oder beraubt wurden nun auch Bücher schreiben? Der Markt würde überschwemmt werden...
Leider schreibt Oe24.at auch nicht, dass dieses "Buch" mit dem Titel "Wir kommen" (14.90 €) netto nicht einmal 80 Seiten im Kleinformat hat....
Er will übrigens noch ein "Buch" schreiben. Vielleicht mit dem (trotzigen) Titel:
"Wir gehen"....

Mehr über diesen Schmalspur-Autor, der einen Goethe gar als "eigentlich schlauen Kerl" bezeichnet, auch noch u.a. folgendes behauptet: 
Türkmen scheut auch nicht vor ganz peinlichen Passagen zurück: „Das reale Vorbild für den Nikolaus war ein Türke.“ (S. 23) Das muss dann wohl ein Vorreiter gewesen sein, denn die ersten Türken erreichten Anatolien erst knappe 800 Jahre später (11. Jhdt.). Christbaum und Weihnachtsfest wurden (türkischen) Studien zufolge von Türken erfunden. (S. 23/24) Lȃgari Hasan Çelebi (S. 48) sei schon im 17. Jhdt. mit einer Rakete über den Bosporus geflogen (was von der Wissenschaft längst in die Kategorie „Münchhausens Kanonenkugel“ verwiesen wurde). Und der deutsche Dichterfürst Goethe (1749-1832), ein „schlauer Kerl, eigentlich“ (S. 93), sei vermutlich ein Nachkomme des türkischen Hauptmannes Soldan (1270-1328) (S. 91). Quelle
Nachtrag: Seltsam dass die meisten auffälligen "Türken" kurdische Wurzeln haben...

Montag, 21. November 2011

Sie wollen vielleicht türkischer Staatsbürger werden?

Natürlich ist das nicht so einfach wie für einen Türken, der Österreicher werden will. (Aber in den allermeisten vielen Fällen immer ein national denkender und vom Koran gelenkter Türke bleiben wird) Türkische Frauen klammere ich hier aus, denn (ebenfalls die meisten) Frauen haben kaum "zu wollen" sondern "zu machen", was der Familien-Klan und sein "Oberhaupt" will.... 
Also wie wird man als Ausländer eigentlich Türke, also Bürger jenes Landes, das am lautesten über Ungerechtigkeiten und Rassismus schreit? Laut Wikipedia geht das so:
Für die Einbürgerung in der Türkei müssen folgende Voraussetzungen gegeben sein:
- die ausländische Person muss nach den eigenen nationalen Gesetzen volljährig sein,
- seit mindestens 5 Jahren ununterbrochen den rechtmäßigen Wohnsitz in der Türkei haben,
- sich nachweislich in der Türkei dauerhaft niederlassen will,
- sittlich einwandfrei lebt,
- keine ansteckenden Krankheiten hat,
- ausreichende türkische Sprachkenntnisse besitzt und
- den Lebensunterhalt gesichert hat.
Ich finde diese Gesetzgebung richtig! Besonders jenen Passus der den gesicherten Lebensunterhalt beinhaltet und auch nur Personen zu Staatsbürgern ernennt, die "sittlich einwandfrei leben".......

Sonntag, 16. Oktober 2011

"Nur ein Türke kann verstehen, warum ich das gemacht habe.“

und "Ihm sei es um Ehre und Stolz gegangen, davon hätten Deutsche keine Ahnung" schrieb der (wieder einmal: vermutliche) Mörder der hochschwangeren Zorica H. aus der U-Haft an seine Familie. Nun wird vor dem Landgericht Landshut gegen die beiden "Täter" (Unschuldsvermutung aufrecht!) verhandelt. 
Rund 165 Messerstiche habe der Rechtsmediziner Prof. Dr. Randolph Penning gezählt. Eine Messerattacke habe die Halsschlagader getroffen. „Das war wohl der finale tödliche Stich.“ Auch das Ungeborene sei am späten Abend des 20. Februar durch etliche Messerstiche verletzt worden. Quelle: merkur-online.de.


Als einen "Fehler" bezeichnete der "unverstandene" junge Mann, ebenfalls in einem Brief, dieses blutige Gemetzel und die Schwangerschaft kommentierte er mit den Worten, "keiner habe das Recht, sein Leben zu versauen..." 
Wie lange wohl das Martyrium der jungen, schwangeren Frau bei vollem Bewusstsein angedauert hat? Zuerst setzte es brutale Schläge, dann die Fesselung und Knebelung. Danach 165 Stiche, bei dem scheinbar erst der letzte in die Halsschlagader der finale und "erlösende" war. Einen "Fehler", beging scheinbar auch das deutsche Gericht, (das ihm hoffentlich nicht doch noch das Leben "versaut") denn es stellt sich in manchen Foren die nicht unberechtigte Frage: 
Wieso 28 Prozesstage?
Wer bezahlt die 8 Anwälte der Täter und die 5 Anwälte der Nebenkläger?
Wieso Jugendgericht? Täter waren 18 und 20 Jahre alt bei der Tat?

Zur Frage zwei meine ich persönlich, da wurde wohl in der Familie und der türkischen Gemeinde Geld gesammelt! Denn wenn schon deutsche Bürger diese Tat nicht verstehen, haben Türken scheinbar doch Verständnis aufgebracht....



Donnerstag, 23. Juni 2011

"we are family": Eine nicht gerade unterernährte Deutsche...

will einen jungen Türken heiraten! Durmus (32) ist sogar ein ganz fescher Bursch, Kathi (21) hingegen....naja.
Ob es mit der Hochzeit klappt, obwohl Mutter Aisha (ohne Kopftuch und sympathisch) keine besondere Freude mit der zukünftigen Schwiegertochter als Küchenhilfe und Putzfrau im eigenen, netten Lokal (Türkei) haben? Natürlich!
Sie heiraten und wenn Kathi weitermacht, kann sie eines Tage sogar in einem chinesischen Zirkus einen Elefanten doubeln (die haben keine Tiere in ihren Shows, denn sie fressen sie vorher auf ;-)
und bin schon wieder weggezappt von SIXX und einer glücklichen Kathi...
Die Moral von der Geschichte? Keine, nur Herzeige-Türke heiratet (weniger herzeigbare) Deutsche...

Mittwoch, 22. Juni 2011

Mord oder doch Totschlag? Für mich steht fest:

Totschlag, obwohl es die Richter und Geschworenen anders sehen werden...
Ich erinnere mich bei dieser Story (oder orientiere) mich noch an die alten Film- Ganoven mit Ehre. An die früher so brillanten Darsteller von Gentleman-Ganoven wie Alain Delon, Jean Gabin oder Jean Pierre Belmondo. Ich denke dabei auch den ehemaligen Staatsfeind Nr.1, Jaques Mesrine, dessen Lebensmotto "Gott schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich alleine fertig" von mir übernommen wurde...  



Blutbad in Innenstadt-Büro: Mordprozess vertagt 

Massiv vorbestrafter 71-Jähriger will unabsichtlich geschossen haben

Der Angeklagte war erst im Jänner 2010 vorzeitig auf Bewährung aus einer fünfeinhalbjährigen Haftstrafe entlassen worden - er hatte in versicherungsbetrügerischer Absicht sein Haus in Niederösterreich anzünden lassen. 1986 war der gebürtige Iraner von einem Wiener Gericht wegen Drogen-Handels in groß angelegtem Stil zu 14 Jahren verurteilt worden, wovon er immerhin zehn Jahre absaß. Er konnte nach seiner Entlassung deshalb nicht in seine Heimat abgeschoben werden, weil Suchtgifthändlern im Iran die Todesstrafe droht. Vermögen aus Drogen-Geschäften Aus seinen Drogen-Geschäften dürfte der 71-Jährige ein beträchtliches Vermögen gebunkert gehabt haben. Seiner Darstellung zufolge hat der Angeklagte dem 68-jährigen Asghar A. 250.000 Euro zum "Weißwaschen" übergeben, das Vermögen jedoch niemals zurückbekommen. Im vergangenen Sommer habe er insgesamt 750.00 Euro zur Abwicklung eines Geschäfts benötigt, erklärte Samad A. nun dem Schwurgericht (Vorsitz: Friedrich Forsthuber). Da ihm dafür noch rund eine Viertelmillion fehlte, habe er von seinem Schuldner das Geld zurückgefordert....Quelle und vollständiger Artikel

Ich kann mir nicht helfen, aber der Mann ist mir nicht unsympathisch und ich kann seinen Zorn und Demütigung nachvollziehen, auch wenn Blut floss! (Leider hatte ich selbst nie den Mut, einen der vielen Arschlöcher, die mich oder meine verstorbene Frau jemals betrogen haben, ins "schwarze Loch" zu schicken)
Er vertraute "Kollegen" oder "Freunden" und wollte mit dem Geld vielleicht seinen Lebensabend finanzieren (Rente wird er wohl kaum bekommen) doch die legten ihn rein.
Was soll ein alter Mann tun? Drohen, sich in einen Raufhandel mit jüngeren, und nicht gerade ehrenwerten Personen einlassen?
Ich sehe hier einen "allgemein begreifliche Gemütsbewegung". Vielleicht muss man dazu auch die Welt kennen, in der sich alles abspielte und diese Meinung wird nur eine schwinden kleine Minderheit teilen...
Ich erinnere an die schreckliche Tat eines Türken, der seine Frau vor den Augen seines kleinen Sohnes hinmetzelte und die Frau überlebte nur mit viel Glück (ich mache dafür kein "Wunder" verantwortlich)
hier mein damaliger Bericht bei "weicheier.com":
Wo lebt dieser Wiener Richter eigentlich?
Weil sich seine Ehefrau von ihm trennen wollte und ihm am 12. Oktober 2009 die Scheidungpapiere präsentierte, griff ein 46-jähriger Familienvater türkischer Herkunft zu einem Messer und stach ihr damit über ein Dutzend Mal in Kopf, Brust und Hals. Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischen warf. Die Justiz billigte dem Täter nun zu, in einer "allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung" gehandelt zu haben. Obwohl man infolge der Stichführung und der objektivierten Verletzungen durchaus auf die Idee hätte kommen können, dem Mann wäre es - jedenfalls mit bedingtem Vorsatz - darum gegangen, seine Ehefrau zu töten, wurde er nicht wegen versuchten Mordes angeklagt. Die Staatsanwaltschaft begründete dies einerseits mit dem Umstand, dass sich die Frau im Strafverfahren der Aussage entschlagen hatte, und verwies andererseits auf die Herkunft des Mannes. Dieser stammt aus der Türkei, lebt allerdings seit 1980 in Österreich und besitzt auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Dennoch sei "im Zweifel davon auszugehen, dass der Angeklagte zum Tatzeitpunkt aufgrund der heftigen Diskussion um den Scheidungvorsatz seiner Gattin in einer allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung war. Gerade Ausländer oder Personen mit Migrationhintergrund befinden sich häufig in besonders schwierigen Lebenssituationen, die sich, auch begünstigt durch die Art ihrer Herkunft, in einem Affekt entladen kann. Obwohl Affekte von Ausländern in Sittenvorstellungen wurzeln können, die österreichischen Staatsbürgern mit längerem Aufenthalt fremd sind, können sie noch allgemein begreiflich sein", führte die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift aus. Der Schöffensenat (Vorsitz: Andreas Böhm) schloss sich dieser Ansicht an. Es liege "ein Affektbedingter Tötungsvorsatz", aber kein versuchter Mord vor, hieß es in der Urteilsbegründung. Der 46-Jährige wurde folglich wegen versuchten Totschlags zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Staatsanwalt, der für eine Strafe "im oberen Viertel" - der Strafrahmen von Totschlag beträgt maximal zehn Jahre - plädiert hatte, meldete daraufhin Strafberufung an. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Für versuchten Mord sieht die Rechtsordnung zehn bis 20 Jahre oder lebenslang vor. (Quelle: derstandard.at, 15.1.10)


Dienstag, 1. März 2011

Absichtliche Irreführung? Beispiel ein Mordprozess:

So berichtet "derstandard.at" über einen heute beginnenden Mordprozess in Vorarlberg:


Ein 56-Jähriger und sein 18-jähriger Sohn müssen sich am Donnerstag vor dem Landesgericht Feldkirch wegen Mordes bzw. Mordes durch Unterlassung verantworten. Der Vater soll am 17. Mai 2010 in Hittisau (Bregenzerwald) den 26-jährigen Freund seiner 29-jährigen Tochter aus nächster Nähe erschossen haben, der Sohn habe ihn nicht davon abgehalten, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft.
Da wird also nur ein "Vater" ein "Sohn" und eine "Tochter" genannt. Nicht einmal "verräterische Vornamen...

So berichtet vol.at über die Tat:


Türke (55) soll in Hittisau Freund der Tochter erschossen - und der 17- jährige Sohn das nicht verhindert haben.


......Der Jugendliche belastet seinen Vater, welcher sogar bestreitet, den Getöteten überhaupt gekannt zu haben. Nach Angaben des Sohnes hat der 55- Jährige den verheirateten 26- Jährigen zuerst in Langenegg gewaltsam in sein Auto verfrachtet. Auf Anordnung des Vaters habe er mitfahren müssen, sagte der 17- Jährige aus.....


Im Artikel wird die Tat als Ehrenmord bezeichnet und es wird noch ein blutiges "Detail" erwähnt:


...Die Polizei hat in ihrem Abschlussbericht von Verdachtsmomenten gegen den 55- Jährigen zu einem weiteren Ehrenmord berichtet. Familienangehörige gingen davon aus, dass der Türke für das Verschwinden seiner 1982 geborenen Tochter mitverantwortlich sein könnte. Die junge Frau gilt nach einer Türkei- Reise seit 2005 als vermisst. Im bevorstehenden Prozess hat der Staatsanwalt das nicht angeklagt. Weil es keinen hinreichenden Tatverdacht gibt und zudem die Türkei für eine solche Auslandstat zuständig wäre. 


Also ein "ganz normaler" Ehrenmord eines "besorgten" türkischen Vaters, der wahrscheinlich schon einmal seine "Ehre" blutig an seiner Tochter verteidigt hat. Sicher ein echt "ehrbarer" Mann in seinem ehemaligen anatolischen Dorf, wo er früher vielleicht als "Fach-Hirte" Schafe hütete....
Auch das verschweigt leider "derstandard.at"......



Donnerstag, 28. Oktober 2010

"Netter", jugendlicher Ehrenmörder darf in Deutschland bleiben..

screen und Story: südwest-presse
Ein "kleines" Malheur wie Mord kann schliesslich jeden mal "passieren". Besonders, wenn die türkische "Ehre" auf dem Spiel steht. Eine "Ehre", die besonders in Anatolien oder Kurdistan sehr hoch geschätzt wird, auch wenn viele den Begriff nicht einmal buchstabieren können...
Neun Jahre Gefängnis hatte der "Top-Verteidiger" der "Ehre" für seinen "Ehrenmord" (hört sich doch gleich viel besser an?) ausgefasst.: Für 40 "Sticherln" mit einem Messer, plus Gesicht zerfetzen!
Doch verständnisvolle Richter schickten den talentierten "Killer-Nachwuchs" nach fünf Jahren nach Hause (nicht in die Türkei) Nun ging es um seine Ausweisung, doch wieder schlugen Multikulturelle Herzen höher. Lesen`s ganz einfach die ganze Story original!

Freitag, 1. Oktober 2010

"Türkisch Mann wollen nicht töten...."

Sicher wollte er die beiden Opfer nur mit dem Messer "kitzeln", wie es in manchen Kulturen ja üblich scheint....
Eine der Frauen starb wahrscheinlich an einem "Lachkrampf" und die andere stach sich selbst ab, weil sie nicht mit dem Lachen aufhören konnte....
Eine tragische Angelegenheit, aber auch als Gegner der Todesstrafe kommt mir bei solchen Fällen schon die Galle hoch und denke mir: " Sogenannte "gefährliche" Tiere, denen der Mensch den Lebensraum genommen und zerstört hat, werden abgeknallt und nicht durchgefüttert, um nach einiger Zeit wieder in die "freie Wildbahn" freigelassen zu werden..."
Wenigstens gab es aber Lebenslang, auch wenn die Strafe voraussichtlich in 15-18 Jahren "erledigt" sein wird.....
Da höre ich mir lieber einmal den H.C.Strache-Wahlsong an und denke mir meinen Teil. Wer soll sonst den Wahnsinn in Wien stoppen? Denn "Wiener Blut" ist noch immer Rot. Ich glaube auch das von jeden Lebewesen, auch türkisches....
Vielleicht ist es aber etwas zu viel mit dem Gerinnungsmittel "Ehre" versetzt?
Screenshot: KRONE.at
Screenshot: "Rapper" H.C. Strache & Video "Wiener Blut"

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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