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Donnerstag, 22. Dezember 2016

Mal ehrlich, so von Flüchtling zu Flüchtling....

Da hätte ich eine Frage an andere Flüchtlinge, die auch oft vor der Realität oder gar der Ehefrau flüchten und beschränktes Aufenthaltsrecht in Beiseln bekommen:
Habe ich da auch die Rechte eines Asylanten, wenn ich z.B. vor meiner Frau in die Welt der Alkoholiker "flüchte"? Darf ich auch auf milde Richter mit Verständnis für traumatisierte Ehemänner rechnen, sollte ich meine in mir aufgestauten Depressionen oder Zorn abbauen wollen? 
Zufällig habe ich auch all meine Papiere verloren und meine ganze Familie, Papa und Mama, sind schon vor langer Zeit einfach abgehauen. Angeblich in den Himmel, Hölle, Arsch oder Zwirn, oder ins Fegefeuer. Ich weiß es leider nicht mehr so genau und kein mensch hat mich informiert.
Ich bin ja auch, fast hätte ich das Wichtigste vergessen, ein Jugendlicher, den niemand in die Alkohol-Oasen dieser kleinen Welt um mich, begleitet...
Dort, wo Wein, Bier und Spirituosen reichlich fließen.
PS: Bekanntlich wird man im Alter auch wieder kindisch, also infantil und verspielt. Deshalb bitte ich das sündenfreie Christkind, ich war auch immer brav, dass es sich aus seiner Krippe aufrappelt, das Stroh abschüttelt und mir eine Kalaschnikow vorbeibringt. Kann ruhig auch gebraucht sein...

Dienstag, 17. September 2013

Er war damals ja noch ein Jugendlicher......

und da kann es schon passieren, mal ein kleines Mädchen zu vergewaltigen und abzumurksen! Das war die "Overtüre", nun die harten Fakten: Nach 25 Jahren wurde nun der Sexual-Mord an der kleinen Christina in Deutschland  (am 27. November 1987) geklärt, Dank eines (sehr spät durchgeführten) DNA-Abgleichs....
Warum zu spät? Er gehörte schon damals zu den Verdächtigen.  
....Bereits kurz nach der Tat belastete ein Zeuge Thomas O. Damaliger Leiter der Mordkommission war Horst Kuhn (75), gegenüber BILD.de sagte er: „Wir konnten ihn zur Tatzeit einfach nicht an den Tatort bringen.“....
Kaum zu glauben: Erst  nach 25 Jahren kommt man auf die Idee eines DNA-Vergleichs! Nun lese ich auf BILD.de gleich auch die Milderungssgründe für die Verteidignung:
...Der mutmaßliche Täter sagte nach seiner Festnahme aus, er habe das Kind getötet, um den Missbrauch zu vertuschen. Mehr als 25 Jahre wurde ihm die Tat nicht nachgewiesen. Er heiratete, blieb in Osnabrück leben und wahrte für sein Umfeld den Schein einer heilen Welt. Kommissar Uwe Hollmann: „Es handelte sich nach außen hin um einen freundlichen Menschen.“....weiterlesen
Da der "nette, unauffällige, freundliche und natürlich mutmaßliche" 45jährige Mörder von "nebenan", der die Tat als Jugendlicher (mit 20 Jahren ja fast noch ein "Kind") begangen hatte, wird nach dem "verständnisvolleren" Jugendstrafrecht abgeurteilt werden. Die "Höchststrafe" beträgt für solche "Kinder" maximal 10 Jahre. Durch "Milderungsgründe" kann dieser Mann mit maximal 8-9 Jahren Haft rechnen, die sich aber Dank Psychologen und "humaner Denkungsart" durch eine "Drittelung" auf 5 bzw. 6 Jahre reduzieren wird. Bei der Höchststrafe, also 10 Jahre drohen dem "freundlichen Menschen" maximal 6,5 Jahre hinter Gittern......

Freitag, 29. Oktober 2010

Ein "hoffnungsvoller" Kosovare (15) soll eine 13 jährige vergewaltigt haben!!

(Die Kleine könnte sich das ja ausgedacht haben, deshalb das "soll".)
Er übte sich auch, talentiert wie er ist, auch in anderen Sparten der Kriminalität. Da es aber auch langweilig ist, Straftaten alleine zu verüben, und vielleicht auch Publikum zum protzen haben will, bildete er gleich eine Bande. Da zeigt sich dann der "Harte"!
Interessant im  zweiten Teil des screens von Oe24.at: 
Die Beschuldigten sind acht Österreicher und ein Haufen aus dem ehemaligen Osten....
Sicher "Österreicher" die gerne Spezialitäten aus dem Bereich Balkan oder der ehemaligen Sowjetunion zu Hause vorgesetzt bekommen...

Donnerstag, 28. Oktober 2010

"Netter", jugendlicher Ehrenmörder darf in Deutschland bleiben..

screen und Story: südwest-presse
Ein "kleines" Malheur wie Mord kann schliesslich jeden mal "passieren". Besonders, wenn die türkische "Ehre" auf dem Spiel steht. Eine "Ehre", die besonders in Anatolien oder Kurdistan sehr hoch geschätzt wird, auch wenn viele den Begriff nicht einmal buchstabieren können...
Neun Jahre Gefängnis hatte der "Top-Verteidiger" der "Ehre" für seinen "Ehrenmord" (hört sich doch gleich viel besser an?) ausgefasst.: Für 40 "Sticherln" mit einem Messer, plus Gesicht zerfetzen!
Doch verständnisvolle Richter schickten den talentierten "Killer-Nachwuchs" nach fünf Jahren nach Hause (nicht in die Türkei) Nun ging es um seine Ausweisung, doch wieder schlugen Multikulturelle Herzen höher. Lesen`s ganz einfach die ganze Story original!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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