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Dienstag, 16. September 2014

Das wird sicher Schule im Flüchtlings-Unwesen machen...

und man muss sich auch fragen, ob diese Polizisten aus Osnabrück, von denen diese Story handelt überhaupt in der Lage sind, einen echten Gewalttäter zu verhaften? Sie sollten vielleicht auf "Kindergarten-Cops" umgeschult werden und die Verantwortlichen der Landesaufnahmebehörde Oldenburg sollten den erfolgreichen Verhinderer seine Abschiebung bei sich zu Hause aufnehmen und durchfüttern... 
Hier ein Auszug von noz.de:
Osnabrück. Ein junger Somalier, der nach Rom abgeschoben werden soll, hat am Montagmorgen offenbar erheblichen Widerstand geleistet. Deshalb verzichtete die Landesaufnahmebehörde Oldenburg zunächst auf die Rückführung….weiterlesen
Wieder einmal versagen die Behörden, obwohl der Flüchtling (vor was er genau flüchtete ist eine andere Frage) nach den Regeln des Dublin III- Abkommens in Italien bleiben müsste. Doch das Abkommen ist scheinbar so viel wert wie die Versprechungen der Politiker: Wie benütztes Klopapier! Denn sonst wäre Österreich und auch Deutschland fast ohne Flüchtlinge!
Österreich und Deutschland lassen sich erpressen, das machte schon die Flüster-Runde in diversen Lehmhütten und Krals...

Dienstag, 17. September 2013

Er war damals ja noch ein Jugendlicher......

und da kann es schon passieren, mal ein kleines Mädchen zu vergewaltigen und abzumurksen! Das war die "Overtüre", nun die harten Fakten: Nach 25 Jahren wurde nun der Sexual-Mord an der kleinen Christina in Deutschland  (am 27. November 1987) geklärt, Dank eines (sehr spät durchgeführten) DNA-Abgleichs....
Warum zu spät? Er gehörte schon damals zu den Verdächtigen.  
....Bereits kurz nach der Tat belastete ein Zeuge Thomas O. Damaliger Leiter der Mordkommission war Horst Kuhn (75), gegenüber BILD.de sagte er: „Wir konnten ihn zur Tatzeit einfach nicht an den Tatort bringen.“....
Kaum zu glauben: Erst  nach 25 Jahren kommt man auf die Idee eines DNA-Vergleichs! Nun lese ich auf BILD.de gleich auch die Milderungssgründe für die Verteidignung:
...Der mutmaßliche Täter sagte nach seiner Festnahme aus, er habe das Kind getötet, um den Missbrauch zu vertuschen. Mehr als 25 Jahre wurde ihm die Tat nicht nachgewiesen. Er heiratete, blieb in Osnabrück leben und wahrte für sein Umfeld den Schein einer heilen Welt. Kommissar Uwe Hollmann: „Es handelte sich nach außen hin um einen freundlichen Menschen.“....weiterlesen
Da der "nette, unauffällige, freundliche und natürlich mutmaßliche" 45jährige Mörder von "nebenan", der die Tat als Jugendlicher (mit 20 Jahren ja fast noch ein "Kind") begangen hatte, wird nach dem "verständnisvolleren" Jugendstrafrecht abgeurteilt werden. Die "Höchststrafe" beträgt für solche "Kinder" maximal 10 Jahre. Durch "Milderungsgründe" kann dieser Mann mit maximal 8-9 Jahren Haft rechnen, die sich aber Dank Psychologen und "humaner Denkungsart" durch eine "Drittelung" auf 5 bzw. 6 Jahre reduzieren wird. Bei der Höchststrafe, also 10 Jahre drohen dem "freundlichen Menschen" maximal 6,5 Jahre hinter Gittern......

Freitag, 27. Mai 2011

Unfassbar: 11jährige wird vergewaltigt: Bewährungsstrafe!

Muslimische Kindesvergewaltiger können sich künftig auf ein Urteil des LG Osnabrück berufen. Sie müssen nicht einmal Sozialstunden ableisten, wenn sie sich bei ihrem Verbrechen auf eine „muslimische Tradition“ berufen. Die Richter des Osnabrücker Landgerichts mussten über eine muslimische Familie urteilen, die es vollkommen in Ordnung fand, dass eine Elfjährige vergewaltigt wurde. Im islamischen Kulturkreis sei das halt so Tradition, bekundete die Familie vor Gericht. 
Um es vorweg zu nehmen, die Richter hatten vollstes Verständnis für die islamische Tradition der Kindesvergewaltigung. Alle beteiligten Muslime wurden nur zu einer milden Bewährungsstrafe verurteilt. Kein beteiligter muslimischer Vergewaltiger oder Anstifter muss ins Gefängnis. Stellen Sie sich beim nachfolgenden Fall, der sich tatsächlich genauso abgespielt hat, einfach nur vor, die Täter wären ethnische Deutsche gewesen. Alle Medien hätten darüber berichtet. Und die Täter säßen jetzt garantiert alle lange Zeit hinter Gittern.
Der Fall: Einer 1995 nach Deutschland eingewanderten asozialen muslimischen Familie war bekannt, dass Vergewaltigung in Deutschland ebenso strafbar ist wie der Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen. Doch die Familie wollte an der islamischen Tradition festhalten, einigte sich mit Verwandten darauf, dass ein 21 Jahre alter Moslem aus der Familie eine 11-Jährige aus der Verwandtschaft entführen, mit ihr Geschlechtsverkehr haben und sie dann heiraten sollte. Die 11-Jährige aus Lübeck wollte aber keinen Geschlechtsverkehr mit dem asozialen Analphabeten, der nach Angaben des Osnabrücker Landgerichts nicht die deutsche Sprache lernen und sich hier auch nicht integrieren will. Es gab nach der ersten Entführung des Kindes aus Lübeck ins Osnabrücker Land keinen Geschlechtsverkehr. Die Eltern des muslimischen Analphabeten drohten ihrem Sohn in den folgenden Tagen und forderten ihn auf, das Kind dann halt zu vergewaltigen...
Ich will dazu gar keinen Kommentar dazu abgeben, denn dieser könnte ausufern!
aber lesen die ganze Story, die Quellen der Quelle, und vielleicht auch die Reaktionen... 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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