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Mittwoch, 20. April 2016

Ich darf das nicht kommentieren, sonst stehe ich vor einem Richter...

und bekomme wahrscheinlich mehr Strafe als der brutale Vergewaltiger, der bei der Vergewaltigung zu der 12jährigen folgendes keuchte: "schwarzer Schwanz ist teuer". Aber bilden Sie sich ihre eigene Meinung:
screen und ganze Story: freiheiten.net

Das sollten sich besonders Eltern von Töchtern zu Herzen nehmen und nachdenken! So etwas kann auch euch treffen. Egal wo in Europa...

Dienstag, 16. September 2014

Das wird sicher Schule im Flüchtlings-Unwesen machen...

und man muss sich auch fragen, ob diese Polizisten aus Osnabrück, von denen diese Story handelt überhaupt in der Lage sind, einen echten Gewalttäter zu verhaften? Sie sollten vielleicht auf "Kindergarten-Cops" umgeschult werden und die Verantwortlichen der Landesaufnahmebehörde Oldenburg sollten den erfolgreichen Verhinderer seine Abschiebung bei sich zu Hause aufnehmen und durchfüttern... 
Hier ein Auszug von noz.de:
Osnabrück. Ein junger Somalier, der nach Rom abgeschoben werden soll, hat am Montagmorgen offenbar erheblichen Widerstand geleistet. Deshalb verzichtete die Landesaufnahmebehörde Oldenburg zunächst auf die Rückführung….weiterlesen
Wieder einmal versagen die Behörden, obwohl der Flüchtling (vor was er genau flüchtete ist eine andere Frage) nach den Regeln des Dublin III- Abkommens in Italien bleiben müsste. Doch das Abkommen ist scheinbar so viel wert wie die Versprechungen der Politiker: Wie benütztes Klopapier! Denn sonst wäre Österreich und auch Deutschland fast ohne Flüchtlinge!
Österreich und Deutschland lassen sich erpressen, das machte schon die Flüster-Runde in diversen Lehmhütten und Krals...

Freitag, 19. Oktober 2012

Ein "hartes", aber doch ein "herzliches" Urteil....


Erschreckend scheint die Schlagzeile von "derstandard.at" auf den ersten Blick: "Hohe Haftstrafen im Hamburger Piratenprozess". (hohe Strafen= harte Strafen) 
In Hamburg wurde zehn Somaliern der Prozess gemacht. Angeklagt waren "zehn (auch "kleine") Negerlein". Sieben Erwachsene (die konnten wahrscheinlich nicht mehr ihre Papiere vernichten) und drei jugendliche, "arme Hascherln" (würde vermutlich Ute Bock oder Claudia "Fatima" Roth dazu sagen...) standen in der Hansestadt vor dem Kadi.
U.a. ist folgendes nachzulesen:
....Die Angreifer hatten den unter deutscher Flagge fahrenden Containerfrachter "Taipan" im April 2010 vor der Küste Somalias schwer bewaffnet gekapert. Sie wurden von niederländischen Marinesoldaten überwältigt und festgenommen. Der 15-köpfigen Besatzung war es vorher gelungen, einen Notruf abzusetzen und sich in einem Sicherheitsraum einzuschließen....Quelle: derstandard.at
Nun dauerte die Verhandlung über zwei Jahre und 100 Gerichtstage wurden dazu "benötigt"! Die "hohen" und "harten" Haftstrafen lauteten:
Die Erwachsenen fassten sieben Jahre "Schmalz" aus, die drei "Hascherln" jeweils zwei Jahre Jugendknast. Alle in fast luxuriösen "Häfen". 
Nun der zweite Blick, der dem ersten folgt: Wenn man nun berücksichtigt, dass keiner der Verurteilten die volle Länge absitzen muss und die Jugendlichen schon draussen sind (und wahrscheinlich gleich um Asyl ansuchten, (wenn man schon da ist) oder das Ticket zum "Jobcenter" im "Piratennest" vergütet erhielten): Ein echtes Hammerurteil (mit einem Gummi-Hammer).
Weiters, was die Verhaftung, die Überstellung, Haft- und Anwaltskosten samt den allgemeinen Kosten des Prozesses (für über 100 Verhandlungstage), die natürlich der Steuerzahler bezahlt, ein echt hartes, hohes, strenges (etc.) Urteil: Für den Steuerzahler natürlich....

Dienstag, 15. Juni 2010

Netter Asylant! Nach Mordversuch an seiner Schwester gibt er sich als 14 jähriger aus!

Junger Somalier wegen versuchten Mordversuchs nicht rechtskräftig verurteilt - Täter will zum Tatzeitpunkt erst 14 gewesen sein
Wien - "Das hängt nur von Gott ab, ob jemand stirbt oder nicht", sagt Mohamed H. auf die Frage des Richters Norbert Gerstberger, was denn passieren könne, wenn man auf jemand einsticht. Ob man jemand mit einem Stich in die Brust töten könne, hakt Gerstberger nach. Das wisse er nicht, sagt Mohamed H. Und warum er dann noch gegen den Kopf seiner Schwester getreten habe, als sie schon am Boden lag und eine Lehrerin versuchte, ihn zurückzureißen? "Als ich das Blut sah, wurde mir richtig übel", sagt der Angeklagte. Deshalb habe er getreten.
Der junge Somalier sagt, er sei jetzt 15 Jahre alt - der Amtsarzt hat ihn im Zuge der Erhebungen allerdings deutlich älter geschätzt: Auf 25 bis 30 Jahre. Papiere, die sein Alter belegen könnten, gibt es keine - die gab es auch nicht im Zuge seines Asylverfahrens, das mit einem positiven Bescheid abgeschlossen wurde.
Mohamed H. war mit seiner Familie 2007 nach Österreich gekommen. Danach lebten sie in einer Fünf-Zimmer-Wohnung in Simmering und doch beengt - Mohamed H. hat neun Geschwister. Aufgrund seiner Altersangaben besucht er die 4. Klasse einer Hauptschule - vor Gericht braucht er allerdings einen Dolmetsch.
Daheim gab es mehr und mehr Probleme. Immer wieder kam es zu Streit - vor allem mit seiner Schwester Sawda. Er sei ein sehr streng gläubiger Moslem und "wollte nicht, dass ich mich mit anderen treffe", hatte die junge Frau bei der Zeugenbefragung durch die Polizei berichtet. Er habe sie auch immer wieder geschlagen. Ende Oktober 2009 kam Mohamed H. ins Krisenzentrum - er selbst habe das in die Wege geleitet, sagt der Angeklagte.
Die Schwester, mit der er immer so viel gestritten hatte, sah er trotzdem noch fast jeden Tag - sie besuchten weiterhin die selbe Schule. Und als der Bruder ein Telefonat mithörte, bei dem herauskam, dass sie einen heimlichen Freund hatte, sei die Situation eskaliert, berichtete Sawda.
Am 11. Dezember 2009 passte Mohamed H. seine Schwester nach der Schule ab, als sie gerade zum Bus gehen wollte, berichtet der Staatsanwalt. Er schrie sie an, schlug ihr ins Gesicht. Eine Lehrerin, die dazu kam, sah noch, wie Mohamed H. noch zweimal "mit voller Wucht" zuschlug. Mit der Faust - einmal gegen den Kopf, einmal gegen den Oberkörper. Was die Zeugin nicht sah: Der Bruder hatte dabei ein Messer in der Hand. Sawda erlitt einen Schnitt am Ohr und eine lebensgefährliche Verletzung des Zwerchfells.
Der Angeklagte gibt vor dem Geschworenengericht zu, dass er auf seine Schwester eingestochen habe - aber alles andere leugnet er. Seine Schwester habe immer mit ihm geschimpft, weil sie geglaubt habe, er esse Schweinefleisch, sagt er aus. Sie habe ihn deswegen geschlagen, behauptet er.
So auch am 11. Dezember: Er habe nach der Schule auf der Straße ein Messer gefunden - er habe dies wegwerfen wollen. Fünf Minuten habe er schon einen Mistkübel gesucht, als er die Schwester traf, die auf ihn gewartet habe.
Sie habe ihn erneut geschimpft, weil er Schweinefleisch esse, und ihn wieder geschlagen. Da habe er zurückgeschlagen - und zugestochen. "Ist das nicht ein bisserl komisch, Ihre Verantwortung?", fragt Richter Gerstberger. "Ja, das ist eigenartig", gibt der Angeklagte zu.
Die Schwester erscheint schwer verschreckt und verstört vor Gericht: "Ich will nicht aussagen - aber ich will, dass er bestraft wird", sagt sie. Das heißt, dass die Geschworenen ihre Aussagen vom Vorverfahren auch nicht berücksichtigen dürfen. Das Urteil: acht Jahre Haft wegen versuchten Mordes, nicht rechtskräftig: Staatsanwalt und Verteidigung legten Berufung ein. (Roman David-Freihsl/DER STANDARD, Printausgabe, 16. Juni 2010)
Quelle:derstandard.at

Wie kann eine Familie mit falschen Angaben Asyl erhalten? Da müssen auch die Eltern ordentlich gelogen haben! Eine Mutter sollte doch das Alter der Kinder wissen, ebenso die Geschwister! Die Schwester durfte wahrscheinlich unter dem Druck von "Papa" nicht die Wahrheit sagen. Der "Mist", der vergeblich nach einem Mistkübel gesucht haben soll (sofort die MA 48 abstrafen, sie ist für die Mistkübeln verantwortlich) um das "zufällig gefundene" Messer reinzuwerfen, sollte selbst darin verfrachtet und nach Somalia zurück gesendet werden....
Oder gleich zur Müllentsorgung! Die arme Schwester sollte Möglichkeiten bekommen, ohne diese Familie, die wahrscheinlich vom Staat (also uns) lebt, hier zu bleiben. Die FPÖ wird wieder ein paar Stimmen dazu gewinnen und Herr Bürgermeister Häupl aus Verzweiflung ein achterl Rot mehr trinken...
Denn meiner Meinung nach war dies ein versuchter "Ehrenmord, vielleicht sogar im "Familienrat" beschlossen"!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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