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Donnerstag, 9. Juni 2016

Gedanken über "Lustobjekte" wie Schlampen, Sklavinnen, Huren und Opfer.....***

Wenn ich mal lese dass Vergewaltigungen etc. (statistisch gesehen) nicht zugenommen haben und nur deshalb öffentlich wahrgenommen werden, nur weil Medien jetzt mehr darüber berichten, dann entgegne ich: 
Erstatten doch nicht alle vergewaltigten, geohrfeigten, erniedrigten, bestohlenen oder sexuell belästigte Frauen eine Anzeige bei der Polizei. In den meisten Fällen aus 
aus Scham, Angst und vor den gewalttätigen Tätern, deren Freunde und auch Familien! 
Erschwerend: Die Schwerkriminellen werden oft nicht einmal in U-Haft genommen oder bekommen Bewährungsstrafen und könnten ihren Opfern bald wieder auf der Straße oder in einem Beisel oder Disco begegnen....
Nicht viel anders ist es bei der ganz normalen Prostitution und nicht nur bei der Zwangsprostitution: Welche Frau wagt es gegen ihre oft organisierten Peiniger (Zuhälter, Menschenhändler) vor Gericht auszusagen?  
Viele Frauen und Mädchen enden einmal als ausgepresste Schale auf der riesengroßen Müllhalde des Lebens, der ganze Kontinente bedecken könnte....
Ob Opfer der Unterwelt, Zwangsehen, oder eben Vergewaltigungsopfer, die mit dem Geschehenen oft einfach nie mehr fertig werden können...
***Der Header ist sarkastisch gemeint.....
Besuchen Sie auch das "unautorisierte Amt"!

Freitag, 27. Mai 2016

Zwei Richterentscheidungen. Ein Vergleich....

Österreich: Da lese ich sinngemäß folgendes auf KRONE.at:
Im Klagenfurter Dom klaute ein 55 Jahre alter Ungar aus einem Opferstock Geld. Der Messner verfolgte den Dieb, beschrieb einer zufällig vorbeikommenden Funkstreife den Fluchtweg. Prompt lief wenig später der Mann der Polizeistreife förmlich vor die Kühlerhaube. Der 55-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert - der Verdächtige hatte insgesamt 20 Euro erbeutet...
Deutschland (Artikel auf epochtimes.de vom April):
Abdul B. zerstört 30 Autos, fordert Asyl in Berlin - dank Richterin frei
Kaputte Heckscheiben und umgestürzte Motorräder hinterlässt Abdul auf seinem Pfad der Wut. Weil er kein Asyl in Berlin bekommen hat (
Er sei bereits in Niedersachsen als asylsuchend registriert) lässt er so seinen Frust heraus. Keiner scheint Abdul B. aus Burkina Faso in Westafrika zu verstehen - außer einer Richterin....
Die Richterin aber sieht die Serie von Straftaten als "nicht schwerwiegend genug" an. 
Eine U-Haft bis zum Prozess sei nicht verhältnismäßig....ganze Story: epochtimes.de
Fällt Ihnen, werte LeserInnen, etwas auf? Ein relativ harmloser Opferstockdieb kommt in U-Haft, ein in Berlin abgelehnter, aggressiver und psychopathisch veranlagter Asylwerber darf weite seinen Hass und Wut und bekommt auch noch finanzielle Unterstützungen aus dem Steuertopf, in den die zahlreichen Geschädigten fleißig einzahlen...
PS: Vielleicht hätte der ungarische Opferstock-Dieb laut "Allah Akbar" rufen und Frauen antanzen, begrapschen und berauben sollen. Er wäre fast sicher auf freien Fuß angezeigt worden...
Aber er bestahl ja den reichsten Verein der Welt...

Samstag, 21. Mai 2011

Justiz made in Germany: Es war ja "nur" ein Messerstich, kein zweiter..

und der wurde ihr nicht in Tötungsabsicht versetzt! Ein bisschen zornig war er halt, der Ibrahim C. (19) bei ihrer Geburtstags-Feier, als er plötzlich auftauchte und ihr ein Messer in den Bauch rammte! Das ist halt ein Teil einer anderen Kultur, die nun laut Oberguru Wulff, auch ein Teil Deutschlands (und auch Österreichs) ist!
Mit ein wenig Verständnis für die verletzten Gefühle und des Stolzes eines jungen Mannes, dessen Vorfahren einst noch in Lehmhütten ihren Traditionen huldigten, ist das doch noch lange kein Grund, ihn in U-Haft zu nehmen! Eigentlich ein "Herzeige-Ausländer", der nun auch noch das Abitur hat!
Natürlich vertröstet diese Ansicht das Opfer, die 17 jährige Büsra A., ungemein. Aber schließlich ist das Mädchen auch "nur" eine Frau, und deren Wert kann man bekanntlich, nicht nur in Lehmhütten, auch mit Kamelen ausrechnen...
Wenn es nicht so traurig wäre, kann man die Aussage des oberschlauen Staatsanwaltes nur als Häme bezeichnen. Wieder einer der zu Gunsten des Angeklagten etwas "glaubt" und nichts, nur einen Pups, also einen Schaaß, weiß....


....Ihre Bauchspeicheldrüse ist verletzt: 5 Stunden Not-OP retten ihr Leben, drei Tage muss sie auf der Intensivstation bleiben.
Unglaublich: Weder Polizei noch Staatsanwaltschaft haben den Täter bislang vernommen, einen Haftbefehl gibt es nicht – weil die Justiz keinen Totschlagsversuch sieht...
Für Büsra ein Albtraum, sie hat Angst: „Es war ein Mordversuch. Ich bin hier nicht sicher, habe keinen Polizeischutz – gar nichts. Er hat mir gedroht, er würde mich noch umbringen. Was ist, wenn er es nochmal versucht?“
Doch die Staatsanwaltschaft glaubt nicht, dass Ibrahim C. die 17-Jährige tatsächlich töten wollte. Begründung: „Weil der Beschuldigte nicht alles unternommen hat, sein Opfer zu töten, sondern aufgehört hat“, sagt Martin Steltner von der Staatsanwaltschaft Berlin. Allerdings soll jetzt doch geprüft werden, ob Haftgründe vorliegen.
Zunächst kann Abiturient Ibrahim aber weiterhin völlig unbehelligt frei herumlaufen und zur Schule gehen.
Solange lebt Büsra in Angst.
„Ich habe Angst, dass er zurückkommt“, sagt sie, „ich kann nicht schlafen, nur mit Tabletten. Das wird mich immer beschäftigen. Keine Ahnung, ob ich je wieder Geburtstag feiere.“
Quelle und ganze Story: BILD.de

Freitag, 24. Dezember 2010

Ein "Weihnachtsmärchen" für einen Asylwerber, der nicht immer...

die Wahrheit sagte und sich mit Händen und Füßen "erfolgreich" gegen eine Abschiebung wehrte. ("erstaunlich.at") So nebenbei wurden dabei einige Polizisten verletzt. Aber auch für diesen Herrn gilt, wie auch bei KHG, die Unschuldsvermutung.
Nun hat der "Weihnachtsmann" in der Gestalt von Rechtsanwalt Georg Zanger, (vertrat auch Serienmörder Jack Unterweger) 5000 Euro als Kaution für die Freilassung des "Asylanten" (U-Haft wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung) hingeblättert. Bezahlt von
Menschenrechtsaktivisten und Grünen-Abgeordneten...
Die grün-rote Gutmenschen-Riege jubelt, (bei einem Israeli würden sie aufschreien) und H.C. Strache kann sich zufrieden ein Kerzerl anzünden: Wieder einmal Gratis-Werbung....
Bevor ich es vergesse: Der wehrhafte "Wirtschafts-Flüchtling" stammt aus dem "fürchterlichen" Guinea, wo angeblich ein "Bürgerkrieg" herrscht...siehe Google-Suchergebnis:
Erster demokratisch gewählter Präsident von Guinea vereidigt
Hier ein Video der "Abschiebung":

Donnerstag, 5. August 2010

Wiener (?) Gangster zerstückelt polnischen Gangster und der ORF meint..

..in seiner Reportage über das Verbrechen: Zu diesem tragischen Ereignis kann nicht gepostet werden.
Beide, Opfer wie Täter sind nach Medien-Berichten der organisierten Kriminalität und Drogenhandel im Fokus der Behörden. Der Täter war schon einmal wegen Mordverdacht in U-Haft. Das Opfer, auch schon wegen Gewaltdelikten vorbestraft...
Ein tragisches Ereignis, zu dem man nicht posten darf?
Tragisch wird es eigentlich maximal für eine Handvoll Menschen sein. Für jeden der Beiden maximal aber nur eine Hand, also ein paar Finger...
Bericht: oe24.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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