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Donnerstag, 19. April 2012

Was echte Wiener so alles treiben......

bevor sie leider nicht untergehen: Vor wenigen Tagen wurde ein Wiener Taxifahrer verurteilt, weil er eine 17jährige vergewaltigte. Dem Wiener Taxifahrer legten die Eltern auch einen schönen deutschen Namen in die Wiege, der sofort an Heurige, Walzer und Sacher-Torte erinnert: Yousry! Quelle samt Foto
Kein Einzelfall, in dem Wiener Taxler ziemlich ungalant gegen junge Frauen vorgingen: Schon vor einigen Jahren zwang ein "Wiener Taxifahrer" (beim googeln zufällig entdeckt) einen weiblichen Fahrgast zum oralen Sex. Das Opfer: 18 Jahre alt....Dieser "waschechte" Wiener wurde Moustafa gerufen. 
So nebenbei meinte ein Polizist zur APA: ....Doch es gibt ja das Problem mit der Dunkelziffer". Eines oder mehrere Opfer könnten ja auf eine Anzeige verzichtet haben.  
Heute standen zur Abwechslung mal wieder drei junge Wiener vor Gericht, die auf der Donauinsel einen Security in den Bauch und einen Gast in den Oberschenkel stachen. Mit einem Tisch (es könnte auch ein Sessel, Liege oder eine Stange gewesen sein, wurde einem "Kontrahenten" ein Schädelbasisbruch zufügt....
Dabei waren auch diese Vornamen typisch wienerisch: Aleksandar, Ugur und Imer....klingt doch ganz nach Ottakring oder Favoriten?
PS: Natürlich waren es nicht die einzigen Gewalttaten, die den drei "Wienern" zur Last gelegt wurden. Quelle



Samstag, 21. Mai 2011

Justiz made in Germany: Es war ja "nur" ein Messerstich, kein zweiter..

und der wurde ihr nicht in Tötungsabsicht versetzt! Ein bisschen zornig war er halt, der Ibrahim C. (19) bei ihrer Geburtstags-Feier, als er plötzlich auftauchte und ihr ein Messer in den Bauch rammte! Das ist halt ein Teil einer anderen Kultur, die nun laut Oberguru Wulff, auch ein Teil Deutschlands (und auch Österreichs) ist!
Mit ein wenig Verständnis für die verletzten Gefühle und des Stolzes eines jungen Mannes, dessen Vorfahren einst noch in Lehmhütten ihren Traditionen huldigten, ist das doch noch lange kein Grund, ihn in U-Haft zu nehmen! Eigentlich ein "Herzeige-Ausländer", der nun auch noch das Abitur hat!
Natürlich vertröstet diese Ansicht das Opfer, die 17 jährige Büsra A., ungemein. Aber schließlich ist das Mädchen auch "nur" eine Frau, und deren Wert kann man bekanntlich, nicht nur in Lehmhütten, auch mit Kamelen ausrechnen...
Wenn es nicht so traurig wäre, kann man die Aussage des oberschlauen Staatsanwaltes nur als Häme bezeichnen. Wieder einer der zu Gunsten des Angeklagten etwas "glaubt" und nichts, nur einen Pups, also einen Schaaß, weiß....


....Ihre Bauchspeicheldrüse ist verletzt: 5 Stunden Not-OP retten ihr Leben, drei Tage muss sie auf der Intensivstation bleiben.
Unglaublich: Weder Polizei noch Staatsanwaltschaft haben den Täter bislang vernommen, einen Haftbefehl gibt es nicht – weil die Justiz keinen Totschlagsversuch sieht...
Für Büsra ein Albtraum, sie hat Angst: „Es war ein Mordversuch. Ich bin hier nicht sicher, habe keinen Polizeischutz – gar nichts. Er hat mir gedroht, er würde mich noch umbringen. Was ist, wenn er es nochmal versucht?“
Doch die Staatsanwaltschaft glaubt nicht, dass Ibrahim C. die 17-Jährige tatsächlich töten wollte. Begründung: „Weil der Beschuldigte nicht alles unternommen hat, sein Opfer zu töten, sondern aufgehört hat“, sagt Martin Steltner von der Staatsanwaltschaft Berlin. Allerdings soll jetzt doch geprüft werden, ob Haftgründe vorliegen.
Zunächst kann Abiturient Ibrahim aber weiterhin völlig unbehelligt frei herumlaufen und zur Schule gehen.
Solange lebt Büsra in Angst.
„Ich habe Angst, dass er zurückkommt“, sagt sie, „ich kann nicht schlafen, nur mit Tabletten. Das wird mich immer beschäftigen. Keine Ahnung, ob ich je wieder Geburtstag feiere.“
Quelle und ganze Story: BILD.de

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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