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Mittwoch, 25. Juni 2014

Immer werden "Namenlose" Leute verhaftet und verurteilt….

Entweder sind es "junge Männer", "Jugendliche", "Wiener", "Teenager" u.v.a. mehr, nur haben diese straffälligen "Gfrastarbeiter*" keine Namen mehr…Den Lesern, dem man früher wenigstens die Vornamen nicht vorenthielt können nun raten (ohne etwas dabei zu gewinnen, ausser der Einsicht veräppelt zu werden) ob es sich um Einheimische, Migranten, Asylanten, Illegale oder doch um Österreicher mit entsprechenden Vornamen handeltIch finde besonders bei Vergewaltigern und Mördern sollten volle Namen genannt werden….Heute lese ich über einen "Wiener Taxifahrer" (natürlich auch ohne Namen) der wegen zweifacher Vergewaltigung nur sechs Jahre Haft ausfasste. Auch Vergewaltigung wird etwas netter formuliert: sexueller Missbrauch... Auszug:Ein Wiener Taxifahrer ist am Mittwoch wegen sexuellen Missbrauchs zweier junger Frauen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Während des Prozesses kam es zu einer überraschenden Wendung, denn der 59-Jährige wird nun auch von einem dritten Opfer belastet. Die Frau saß während der Verhandlung im Mai als Zuschauerin im Gerichtssaal und erkannte da ihren Peiniger wieder. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig…. weiterlesen*Gfrast= wienerisch, steht für Arschloch, Mistkerl u.v.a. mehr

Donnerstag, 19. April 2012

Was echte Wiener so alles treiben......

bevor sie leider nicht untergehen: Vor wenigen Tagen wurde ein Wiener Taxifahrer verurteilt, weil er eine 17jährige vergewaltigte. Dem Wiener Taxifahrer legten die Eltern auch einen schönen deutschen Namen in die Wiege, der sofort an Heurige, Walzer und Sacher-Torte erinnert: Yousry! Quelle samt Foto
Kein Einzelfall, in dem Wiener Taxler ziemlich ungalant gegen junge Frauen vorgingen: Schon vor einigen Jahren zwang ein "Wiener Taxifahrer" (beim googeln zufällig entdeckt) einen weiblichen Fahrgast zum oralen Sex. Das Opfer: 18 Jahre alt....Dieser "waschechte" Wiener wurde Moustafa gerufen. 
So nebenbei meinte ein Polizist zur APA: ....Doch es gibt ja das Problem mit der Dunkelziffer". Eines oder mehrere Opfer könnten ja auf eine Anzeige verzichtet haben.  
Heute standen zur Abwechslung mal wieder drei junge Wiener vor Gericht, die auf der Donauinsel einen Security in den Bauch und einen Gast in den Oberschenkel stachen. Mit einem Tisch (es könnte auch ein Sessel, Liege oder eine Stange gewesen sein, wurde einem "Kontrahenten" ein Schädelbasisbruch zufügt....
Dabei waren auch diese Vornamen typisch wienerisch: Aleksandar, Ugur und Imer....klingt doch ganz nach Ottakring oder Favoriten?
PS: Natürlich waren es nicht die einzigen Gewalttaten, die den drei "Wienern" zur Last gelegt wurden. Quelle



Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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