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Dienstag, 3. März 2015

Wenn nette, höfliche und anpassungswillige Zuwanderer verunglimpft werden....

Da lese ich auf einer Schlagzeile auf der Homepage von "SOS-Mitmensch" folgendes: "83% der Medienberichterstattung über Tschetschenen in Österreich negativ" und bin ehrlich entsetzt! Diese armen Leute lehnen doch mehrheitlich die Scharia mit ihren grausamen Strafen ab, demonstrieren gegen den IS und deren Religionskriege und respektieren, das sei auch mal geschrieben, westlich eingestellte Frauen und andere Religionen. Diese Volksgruppe ist kaum in kriminelle Machenschaften oder Gewalttaten verwickelt, kaum einer von ihnen ist bewaffnet, wie es in manchen, natürlich (wenn man es von links betrachtet) "rechtsextremen" Medien nachzulesen ist! (Bis auf die oft zitierten "Einzelfälle" mit Messern im Hosensack. Aber auch nur zum abschälen eines Apfels oder zum mundgerechten zerkleinern von Lebensmitteln)
Der Großteil von ihnen, besonders den jüngeren, würde einem gebrechlichen und an seiner Kleidung (Kippa) erkennbaren Juden sicher über eine verkehrsreiche Straße helfen. Tschetschenen wollen natürlich auch keinen Gottesstaat in ihrer ehemaligen Heimat Tschetschenien! Sie wollen auch nicht mehr in dieses Land zurück, wo es nicht einmal Sozialhilfen, Kinderbeihilfen, Ausgleichszulagen, schöne Krankenhäuser, und auch fast schon luxuriöse Gefängnisse mit guten essen gibt...
Dafür habe ich natürlich volles Verständnis!
Daher finde ich es auch sehr angemessen dass heute im Wiener Rathaus der begehrte Ute-Bock-Preis von SOS-Mitmensch (TV-Stationen aus der ganzen Welt werden live darüber berichten) an einen angeblich couragierten (wurde der Preisträger bedroht, oder wofür steht eigentlich "couragiert"?) Unterstützer verliehen wird! Aber lesen Sie selbst u.a. (auch die Spendenhinweise etc.)  folgendes:
.....Am 3. März verleiht SOS Mitmensch zum 12. Mal den Ute-Bock-Preis für Zivilcourage. Der Kärntner Siegfried Stupnig wird für seinen herausragenden Einsatz für die Lebensperspektiven von tschetschenischen Flüchtlingen ausgezeichnet. Die Wiener Initiative „Flucht nach vorn“ erhält einen Preis für ihre engagierte Arbeit mit jugendlichen Flüchtlingen. Preisreden werden von Ari Rath, Julya Rabinowich und Nina Kusturica gehalten. Die mit 5.500 Euro dotierten Preise werden von der Flüchtlingshelferin Ute Bock überreicht...
PS: Wer die Ansichten dieses Blogs über diese Art von Asylanten, (die eigentlich nur in Österreich als Flüchtlinge anerkannt werden) als "Verhöhnung" einstuft, befindet sich in einem schweren Irrtum und wird folglich auch bei Bildern von Expressionisten kaum den Sinn und die Aussage dahinter erkennen! Es ist aber in manchen Sätzen ein ironischer und satirischer Unterton erkennbar, die diesen Blog in seiner Gesamtheit prägen...
Das bei den Initiatoren von SOS-Mitmensch nicht gerade beliebte Internet-Magazin "Erstaunlich" hat sich öfters mit dem Thema "Tschetschenen" befasst und ich verweise auf eine Fülle von Artikeln in dem Magazin über diese Flüchtlinge, die heute im Mittelpunkt des links-bis eher ganz linken Interesse (und der Asylindustrie?) stehen werden...
Gastgeber der Veranstaltung wird übrigens der Wiener Bürgermeister Häupl im Wiener Rathaus sein...

Samstag, 29. Dezember 2012

Verwelkt Grün schon vor den Wahlen?

weil Sie den WählerInnen "türkischen Honig" ums Maul schmieren wollen? Wie zum Beispiel der gemeinsame Ruf (nicht nur von Frau Korun sondern angeblich auch von einen gewissen Herrn Rainer Klien von SOS Mitmensch) ) nach Mindestsicherung für Asylanten! Immerhin 773 Euro für Alleinstehende plus 579€ pro Person (für Paare) und 208 Euro für jedes Kind....Quelle
Da werden sich viele der "zuagreisten" Analphabeten, Korangelehrten, gelernten Kamelzüchter, Halal-Fleisch-Erzeuger, Beschneidungs-Fachkräfte oder Lehmhütten-Konstrukteure sehr freuen, denn diese "greane" Forderung wird vielen, die diese nicht lesen und schreiben können, natürlich in ihre Muttersprache übersetzt oder aufgezeichnet werden....
Wird bei den kommenden Wahlen im neuen Jahr also viele neue Stimmen von "Neu-Österreichern" bringen, denn ein Kreuzerl auf den Wahlzettel hinmalen kann man auch ohne Kenntnisse der deutschen Sprache.....
Auch einheimische Mindest-Rentner, die Jahrzehnte ihren Obulus an die Steuerbehörden zahlten, wird es freuen! Auch wenn sie weniger beziehen...
Der Wahlerfolg der Kommunisten (plus 8,9%) bei den vergangenen Gemeinderatswahlen in der Steiermark (mit hohen Mieten als Wahlkampfthema) und die gleichzeitige Reduzierung der Grün-Stimmen bei dem Urnengang (Minus 2,6%) ließ die "Bundes-Greanen" aufhorchen und machten flugs das Problem der hohen Mieten zu ihrem Wahlkampf-Slogan für die kommenden (Nationalrats-) Wahlen.
Grün trat auch für die unberechtigten Forderungen der "Asylanten"  vor der Votivkirche ein und wird damit sicher viele Stimmen extra dazu gewinnen.....
PS: Zum Thema Votiv-Park frage ich die Umweltschützer Partei nur so nebenbei: 
Wo ging es hin mit dem Gackerl der Demonstranten? Sicher in ein Sackerl? Oder doch eher in die Büsche?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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