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Mittwoch, 27. August 2014

Drei unschuldige Angeklagte, also drei von sehr vielen...

die täglich vor einem Richter stehen und ihre "Unschuld" beteuern. Der Erstangeklagte ist laut seinem Verteidiger Schnarch (ggg) "echt" unschuldig, auch wenn das ein scheinbar "sturer" Staatsanwalt "etwas" anders sieht.
Doch lesen Sie erst einmal einen Auszug über die Herren, die da "verleumdet" werden (KURIER.at):
Am Landesgericht St. Pölten mussten sich am Dienstag drei Tschetschenen vor einem Schöffensenat verantworten. Ihnen wird die Bildung einer terroristischen Vereinigung  vorgeworfen. Die Verteidiger plädierten drei Mal auf „nicht schuldig“.Konkret geht es  um insgesamt 30 Kilogramm C4-Plastiksprengstoff und bis zu vier Bomben mit Fernzündern bis 20 Kilometer. Laut Anklage sollen die drei Männer im Alter von 31 und 32 Jahren  diese Ausstattung bei einem russischen Mithäftling bestellt haben, um im Auftrag der Terrororganisation „Emirat Kaukasus“ Anschläge zu verüben…..
Wahrscheinlich war der "russische Mithäftling" auch einer aus der "Kategorie Tschetschene", denn Subventionsabhängige und politisch korrekte Medien mischen da gerne Äpfel mit Birnen.
Nun die bereits angedeutete Behauptung des sehr wach wirkenden Verteidigers Michael "Schnarch" (ggg) der über seinen "Schützling", den Erstangeklagten, folgendes zu den anwesenden Medien sagte: „Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass mein Mandant unschuldig ist. Er ist kein Islamist. Er ist nicht gewalttätig. Er fühlt sich in Österreich wohl“….ganze Story samt Foto
Ich bin wahrlich gerührt von den Worten! Klar fühlt sich der "unschuldige Angeklagte" samt unschuldigen Komplizen in Österreich "Pudelwohl": Geld wird vom Staat förmlich "verschenkt" und die Gefängnisse in Österreich sind gegen russische Haftanstalten eigentlich echte Luxusherbergen, wo man auch echt "Halal" als Speis und Trank beim Fernsehen, oder nach einem Tennismatch und ein paar Runden im Pool, serviert bekommt! 

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Spanien beschleunigt radikal das Lokalsterben: Rauchverbot ab 2.Jänner 2011

Spanien verbietet ab dem kommenden Jahr, komplett das Rauchen in Gaststätten und Restaurants.
Das Madrider Parlament verabschiedete in der Nacht zum Mittwoch ein neues Anti-Tabak-Gesetz, das eine drastische Verschärfung der bisherigen Regelung bedeutet. Danach wird der Tabakgenuss in allen geschlossenen und öffentlich zugänglichen Räumen untersagt. Das Gesetz tritt am 2. Januar in Kraft. Also zum Jahreswechsel darf man noch zu einem Glas Vino oder Cava paffen.
Die Lokale dürfen auch keine Raucherzimmer einrichten oder in Raucherclubs umbenennen. Nach dem neuen Gesetz wird das Rauchen in Spanien an bestimmten Stellen künftig sogar unter freiem Himmel verboten sein. Dazu gehören Kinderspielplätze, Schulhöfe und Innenhöfe von Krankenhäusern. "Bevorzugt" werden die mehr oder weniger freiwillig Insassen und Patienten in Haftanstalten und psychiatrische Kliniken. Diese "Institutionen" sollen von der strikten Regelung ausgenommen werden.
Dort sollen auch Raucherzimmer (Zellen?) eingerichtet werden. Bisher herrscht in Spanien zwar an Arbeitsplätzen, auf Bahnhöfen und in Zügen ein generelles Rauchverbot. Aber in Gaststätten konnten die Wirte bislang in der Regel selbst entscheiden, ob in ihren Lokalen das Rauchen untersagt oder erlaubt ist.
So wird das Lokalsterben in Spanien beschleunigt werden.

Sonntag, 11. Juli 2010

Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.

Diese Schlagzeile fand ich nicht auf einer (weder rechts noch links) extremistischen Seite, sondern als Pressemitteilung von
islamischereligionsgemeinschaft.org
Da wird nach islamischen Gefängnis-Seelsorgern gerufen! Ob es in Wien besser aussieht?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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