Linksextreme und Rassisten werden gewalttätiger
Extremisten haben im vergangenen Jahr deutlich mehr Gewalttaten verübt.
Fremdenfeindliche Übergriffe stiegen um 20 Prozent, die Zahl linksextremistischer Gewalttaten nahm sogar noch stärker zu….
Zu den fast schon alltäglichen Schlagzeilen über Gewalttaten, Raubüberfällen, Beschimpfungen und sexuelle Belästigungen von "Gottgläubigen Zuwanderern" gehört auch folgende, die nicht nur auf "facebook" für Aufregung sorgt. Wo auch die KRONE nicht von einem "jungen Mann" als Täter faselte, sondern die Nationalität des "Steuergeld-Empfängers" nicht unter den Tisch des (Ver-) Schweigens fallen ließ:
Extremisten haben im vergangenen Jahr deutlich mehr Gewalttaten verübt.
Fremdenfeindliche Übergriffe stiegen um 20 Prozent, die Zahl linksextremistischer Gewalttaten nahm sogar noch stärker zu….
Da erfährt man von der konservativen Qualitätszeitung "Welt", wenn auch im "Kleingedruckten", auch folgendes:
Die Zahl der Gewalttaten gegen Fremde stieg demnach im Jahresvergleich um 20,4 Prozent auf 473, bei den linksextremen Taten verzeichneten die Verfassungsschützer ein Plus von 26,7 Prozent auf 1110 Taten….ganzer Artikel auf "Welt.de"Zu den fast schon alltäglichen Schlagzeilen über Gewalttaten, Raubüberfällen, Beschimpfungen und sexuelle Belästigungen von "Gottgläubigen Zuwanderern" gehört auch folgende, die nicht nur auf "facebook" für Aufregung sorgt. Wo auch die KRONE nicht von einem "jungen Mann" als Täter faselte, sondern die Nationalität des "Steuergeld-Empfängers" nicht unter den Tisch des (Ver-) Schweigens fallen ließ:
SCHLAGRING-ATTACKE
Familienvater auf offener Straße brutal verprügelt
"Wie kann so etwas am helllichten Tag mitten in Wien passieren? Was ist mit dieser Stadt los?", fragt sich der von einem Tschetschenen niedergeprügelte Vater einer kleinen Tochter. Der Wiener (45) liegt schwer verletzt im Spital, der Schlagring des Islamisten traf ihn an der Stirn. Und die Polizei? Die nahm eine Anzeige auf…
Im weiteren Verlauf der Story erfährt der Leser, dass es sich um einen "amtsbekannten" und schon öfters unangenehm "aufgefallenen" Tschetschenen handelte. Amtsbekannt? Wahrscheinlich bei der Polizei und Sozialamt, vermutlich weniger auf dem Arbeitsamt…
Wenn Tschetschenen schon (für einen Gottesstaat) kämpfen wollen, dann sollen Sie das gefälligst in ihrer Heimat tun oder wie viele von ihnen, auch in Syrien oder dem Irak! Aber nicht gegen harmlose, unbewaffnete Österreicher, die mit ihren Steuern ja auch den Unter- und Aufenthalt dieser miesen Typen bezahlen…
Da macht sich das "Integrationshaus" echte Sorgen (nicht nur) um Tschetschenen und andere Scheinasylanten (echte Flüchtlinge klammert die Redaktion aus) und schreibt u.a.:
Als besonders empörend wird die Möglichkeit empfunden, traumatisierte Flüchtlinge im Rahmen der „Dublinverfahren“ in die Nachbarländer zurückzuschieben. „Es ist, auch durch die Berichte der NGOs aus Polen, der Slowakei und Tschechien klar geworden, dass Flüchtlinge in unseren Nachbarländern keinen umfassenden Flüchtlingsschutz erhalten. (auch nicht so viel Unterstützungen und Gelder wie in Österreich. Anm.d.Red.) “ Einrichtungen zur Behandlung traumatisierter Flüchtlinge fehlen weitgehend. Auch die allgemeine medizinische Versorgung ist für die oft gesundheitlich angeschlagenen Flüchtlinge unzureichend.
Die unterschiedlichen Auslegungen der Genfer Flüchtlingskonvention bewirken, dass beispielsweise tschetschenischen Flüchtlingen in Österreich Asyl gewährt wird, während in anderen Ländern kein Asyl, sondern nur ein niederschwelliger Abschiebungsschutz erteilt wird. NGOs fordern, dieses europäische Zuständigkeits- und Verteilungssystem auf europäischer Ebene völlig neu zu überdenken. Es verursacht einen hohen Verwaltungsaufwand und Kosten, wird den Bedürfnissen der Flüchtlinge nicht gerecht und führt zu Illegalisierung von Flüchtlingen…
Also liebe Nachbarländer, "schiebt" die täglich ankommenden Asylanten gleich weiter zu uns und kümmert euch nicht um das Dubliner Abkommen! Unsere NGOs haben ja alles im Griff!
Leider haben aber unsere kranken und oft mittellosen "Alten" in Pflege- und Altenheimen keine NGOs, die sich für sie einsetzen! Auch nicht für schwer- bis todkranke PatientInnen, die oft monatelang auf einen Behandlungstermin warten müssen. Wo sind da die laut geifernden NGOs? Auf eine Demo gegen eine Abschiebung oder gegen eine Handvoll Ewiggestriger um die Polizei zu provozieren? Oder vielleicht, wer weiß, bei ihren Kostenabrechnungen?
Lese: Strahlentherapie: Erschütternde Wartezeiten
Wenn Tschetschenen schon (für einen Gottesstaat) kämpfen wollen, dann sollen Sie das gefälligst in ihrer Heimat tun oder wie viele von ihnen, auch in Syrien oder dem Irak! Aber nicht gegen harmlose, unbewaffnete Österreicher, die mit ihren Steuern ja auch den Unter- und Aufenthalt dieser miesen Typen bezahlen…
Da macht sich das "Integrationshaus" echte Sorgen (nicht nur) um Tschetschenen und andere Scheinasylanten (echte Flüchtlinge klammert die Redaktion aus) und schreibt u.a.:
Als besonders empörend wird die Möglichkeit empfunden, traumatisierte Flüchtlinge im Rahmen der „Dublinverfahren“ in die Nachbarländer zurückzuschieben. „Es ist, auch durch die Berichte der NGOs aus Polen, der Slowakei und Tschechien klar geworden, dass Flüchtlinge in unseren Nachbarländern keinen umfassenden Flüchtlingsschutz erhalten. (auch nicht so viel Unterstützungen und Gelder wie in Österreich. Anm.d.Red.) “ Einrichtungen zur Behandlung traumatisierter Flüchtlinge fehlen weitgehend. Auch die allgemeine medizinische Versorgung ist für die oft gesundheitlich angeschlagenen Flüchtlinge unzureichend.
Die unterschiedlichen Auslegungen der Genfer Flüchtlingskonvention bewirken, dass beispielsweise tschetschenischen Flüchtlingen in Österreich Asyl gewährt wird, während in anderen Ländern kein Asyl, sondern nur ein niederschwelliger Abschiebungsschutz erteilt wird. NGOs fordern, dieses europäische Zuständigkeits- und Verteilungssystem auf europäischer Ebene völlig neu zu überdenken. Es verursacht einen hohen Verwaltungsaufwand und Kosten, wird den Bedürfnissen der Flüchtlinge nicht gerecht und führt zu Illegalisierung von Flüchtlingen…
Also liebe Nachbarländer, "schiebt" die täglich ankommenden Asylanten gleich weiter zu uns und kümmert euch nicht um das Dubliner Abkommen! Unsere NGOs haben ja alles im Griff!
Leider haben aber unsere kranken und oft mittellosen "Alten" in Pflege- und Altenheimen keine NGOs, die sich für sie einsetzen! Auch nicht für schwer- bis todkranke PatientInnen, die oft monatelang auf einen Behandlungstermin warten müssen. Wo sind da die laut geifernden NGOs? Auf eine Demo gegen eine Abschiebung oder gegen eine Handvoll Ewiggestriger um die Polizei zu provozieren? Oder vielleicht, wer weiß, bei ihren Kostenabrechnungen?
Lese: Strahlentherapie: Erschütternde Wartezeiten