Die angesagte "Umverteilung von Asylanten" auf EU-Länder wird es in naher und auch ferner Zukunft kaum spielen. Wenn, dann wird das nur sehr zögerlich umgesetzt werden. Nicht nur, weil Flüchtlinge in ehemaligen Ostblock-Ländern, wo es nur sehr wenig bis gar keine sozialen Hängematten, Gelder, ärztliche Betreuung, Unterkünfte, Gratis-Sprachkurse, Gratis-Rechtsanwälte, NGO`s, und, und, und auch diverse Vereine oder die "wohltätige" Kirche und Caritas gibt.
Von Handys, W-Lan und guten Essen ganz zu schweigen. Sie wollen doch lieber in die "Paradiese" wie Österreich, Deutschland, Schweden, Schweiz, oder Norwegen, wo sie förmlich gehätschelt werden.
Das hat sich schon bis in die "letzte Lehmhütte" (Ironie/off) in diversen Ländern umgesprochen. Natürlich haben die (jungen, hauptsächlich männlichen) Flüchtlinge eigentlich Recht! Sie wären ja dumm, wenn sie das nicht ausnützen würden. Aber Schuld an diesen Verhältnissen sind "unsere" besonders verantwortungslosen Politiker! Diese "Lakaien" von Lobbyisten, der EUSA und Welt-Konzerne, aber nicht die Interessenvertreter des eigenen Volkes, nicht einmal ihrer Wähler! Sie versenken nicht nur Milliarden von Euros in griechische Fässer ohne Boden, nein, sie unterstützen mit Steuergeldern auch noch diesen Exodus. Mit Hilfe der von ihnen subventionierten Medien, prominenten Künstlern (mit Politikern und Medien stellt man sich in der Kunst und Kultur-Branche besser gut) und speziell dem "Rotfunk"...
Wer nicht in den Chor der "Meinungsgefangenen"einstimmt, wird mit der "Nazikeule" traktiert und als "Antisemit" oder Dummkopf gesehen. Auch wenn der Kritiker linker Politik, in diesem Fall ein Blogger und ein Internet-Journal-Betreiber, jüdische Wurzeln haben, kriegen sie "eine" auf`s kritische Auge......
Ein kurzer Auszug vom Verein "pro Asyl" über das "Asyl-Land" Polen, das ich heute gesondert erwähne :
......Flüchtlinge, die nach der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) als Flüchtlinge anerkannt werden, erhalten maximal (!) ein Jahr lang besondere Sozialleistungen, Krankenversicherung und integrative Angebote wie Sprachkurs und Unterstützung bei der Arbeits- und Wohnungssuche. Der Haushaltsvorstand kann in dieser Zeit bis zu 1.149 Zł (ca. 280 €) und die weiteren Familienmitglieder zwischen 517 Zł (ca. 130 €) und 804 Zł (ca. 200 €) erhalten, wenn eine eigene Wohnung zur Miete gefunden wurde. Die maximalen Leistungen pro Familie betragen im ersten Halbjahr18 für 2 Personen 1.953 Zł, für 3 Personen 2.527 Zł für 4 Personen 2.871 Zł, für 6 Personen 4.019 Zł. Damit stehen einer vierköpfigen Familie umgerechnet insgesamt maximal 700 € im Monat zur Verfügung. Davon sind sämtliche Ausgaben wie Miete, Sprachkurs, Schulbücher, Kleidung, Essen und Fahrkosten zu bestreiten.Anerkannte Flüchtlinge berichteten uns von erheblichen Problemen, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Auf Antrag kann der Aufenthalt in der Aufnahmeeinrichtung um bis zu drei Monaten verlängert werden. Diese Flüchtlinge erhalten in dem Fall jedoch nur etwa 420 Zł (ca. 100 €) pro Person....
.........bei Verweigerung..... oder Fehlverhalten kann der Anspruch auf die Sozialleistungen noch vor Ende des ersten Jahres verloren gehen.....
........In Polen ist für Tschetschenen die Anerkennungsquote als Flüchtlinge entsprechend der Genfer
Flüchtlingskonvention gering.
Quelle: proasyl.de
Hier ein weiterer Auszug eines weiteren NGO-Vereins:
....Flüchtlinge werden während des Asylverfahrens in Aufnahmezentren untergebracht oder bis zu zwölf Monate inhaftiert. NGOs berichten von den dramatischen Bedingungen in den Haftanstalten: Familien werden getrennt, es gibt kaum Möglichkeiten, sich im Freien aufzuhalten, die hygienischen Bedingungen sind schlecht...
ganzer Artikel: "Flüchtlingsrat Niedersachen"
Nun lassen wir auch die angeblich "politisch unkorrekte" Internet-Seite "pi-news" zu Wort kommen:
Insgesamt will die EU 40.000 „Flüchtlinge“ umverteilen, die sich in Südeuropa befinden und 20.000 weitere aus Lagern in Nordafrika holen. Zusätzlich zu denen, die ohnehin schon unterwegs sind oder in Libyen und anderswo in den Startlöchern stehen.....
.....Die Polen haben keine staatliche Asylindustrie aufgebaut. 70 Prozent der Bevölkerung sehen die Aufnahme von Asylforderern kritisch, solange man nicht weiß, wer da kommt und aus welchen Gründen. Das Nachrichtenportal Arutz Sheva berichtet, dass Polen bisher 200 Personen aufgenommen hat. Im Etat 2015 sind keine weiteren Gelder für die Aufnahme vorgesehen....
ganzer Artikel auf "pi-news.net"
So nebenbei:
wird Zeit um Asyl in Polen anzusuchen :-)
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