Hier ein Auszug aus einem Artikel, der mich zu einer "Nachdenkarbeit" "inspirierte" und manche Querdenker zum "transpirieren" bringen könnte:
Ein Zusammenschluss von 15 NGOs fordert von der künftigen Bundesregierung die strukturierte Einbindung von Bürgern in Entscheidungsprozesse und die Stärkung von gemeinnützigen Organisationen. Ein breites Spektrum an Organisationen, von Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz, Amnesty International und Greenpeace bis zum Österreichischen Alpenverein, hat neun Forderungen ausgearbeitet, die sich im neuen Regierungsprogramm wiederfinden sollen. Durch die Etablierung einer "Zivilpartnerschaft" könne die Regierung den propagierten neuen Stil definieren, meinte Erich Fenninger, Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe, bei einer Pressekonferenz am Montag…"derstandard.at": weiterlesen
Verdienen die NGOs zu wenig? (natürlich nur "Aufmerksamkeit") Sie wollen künftig im Parlament mitbestimmen, diktieren und auch Gesetze abnicken.
Um was es den meisten Organisationen und Vereinen wirklich geht, braucht man hier nicht zu diskutieren. Es könnte im Zeitalter der Zensur und Verhetzungsparagraphen falsch ausgelegt werden.
Zumindest wird diese Meldung bei jenen Leuten wieder einen "Schluckauf" in der linken Magenhälfte verursachen, welche die FPÖ bei einer "Sonntags-Umfrage" mit 25% zur politisch stärksten Kraft in Österreich erklärten (und bei der letzten Wahl im September wohl einiges versäumt haben, nämlich über den "Reinheitsgehalt" der "Wahlversprechen" nachzudenken. Sie tranken den von Faymann & Co. nicht ganz puren, sondern mit "KO-Tropfen" gestreckten Wein).
Nachdem viele Medien und deren Vertreter mit "Frontalangriffen" gegen HC Strache und die FPÖ für einen Anstieg auf 25% als unfreiwillige "Wahlhelfer" mithalfen die Spitze zu erreichen, "helfen" nun vielleicht die Forderungen von 15 NGOs der FPÖ zur "Absoluten" bei der nächsten "Sonntagsfrage".
Doch was nützen solche Umfragen für die nächsten fünf Jahre? Rot-Schwarz sind zur "Zwangsehe" verdonnert, denn beide würden bei Neuwahlen in den Keller purzeln…
So wird weiter Geld nach Griechenland, Brüssel und den "verhaberten" (befreundeten) Banken fließen und neue Islam-Zentren werden in Europa entstehen….
Haben wir nun doch einige Vertreter dieses religiösen Vereins ohne Austrittsmöglichkeit wie auch (zumindest einen) Erdogan-Fan(s) im Parlament sitzen….
Sogar der Alpenverein will künftig "mitbestimmen". Was wohl? Dass man keinen Enzian pflücken darf? Fehlt nur noch ein "Turn- und Schwimmverein" für verschleierte Mädchen…
Was die Caritas und Konsorten durchsetzen will, wird besonders den "Freunden der Moscheen" und den Unterstützern der Asylindustrie, also NGOs, so richtig Freude machen…
Abschließend: Umsonst und aus reiner Nächstenliebe würde diese politische "Mitarbeit" auch nicht sein! Auch "Gutmenschen" wollen von Steuergeldern, also auch Subventionen, gut leben! Auf die Art: Wir praktizieren die wahre Nächstenliebe, denn ich bin mir am nächsten…
Ganz nach dem Vorbild politischer und religiöser Profis, egal welcher Weltanschauung und politischen Couleurs…
Wer der Gewinner sein wird, ist nicht schwer zu erraten. Man braucht nur über die Grenzen schauen, wo zwar die Autos auch links fahren, aber politisch rechts gedrängelt und überholt wird...
Ein Zusammenschluss von 15 NGOs fordert von der künftigen Bundesregierung die strukturierte Einbindung von Bürgern in Entscheidungsprozesse und die Stärkung von gemeinnützigen Organisationen. Ein breites Spektrum an Organisationen, von Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz, Amnesty International und Greenpeace bis zum Österreichischen Alpenverein, hat neun Forderungen ausgearbeitet, die sich im neuen Regierungsprogramm wiederfinden sollen. Durch die Etablierung einer "Zivilpartnerschaft" könne die Regierung den propagierten neuen Stil definieren, meinte Erich Fenninger, Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe, bei einer Pressekonferenz am Montag…"derstandard.at": weiterlesen
Verdienen die NGOs zu wenig? (natürlich nur "Aufmerksamkeit") Sie wollen künftig im Parlament mitbestimmen, diktieren und auch Gesetze abnicken.
Um was es den meisten Organisationen und Vereinen wirklich geht, braucht man hier nicht zu diskutieren. Es könnte im Zeitalter der Zensur und Verhetzungsparagraphen falsch ausgelegt werden.
Zumindest wird diese Meldung bei jenen Leuten wieder einen "Schluckauf" in der linken Magenhälfte verursachen, welche die FPÖ bei einer "Sonntags-Umfrage" mit 25% zur politisch stärksten Kraft in Österreich erklärten (und bei der letzten Wahl im September wohl einiges versäumt haben, nämlich über den "Reinheitsgehalt" der "Wahlversprechen" nachzudenken. Sie tranken den von Faymann & Co. nicht ganz puren, sondern mit "KO-Tropfen" gestreckten Wein).
Nachdem viele Medien und deren Vertreter mit "Frontalangriffen" gegen HC Strache und die FPÖ für einen Anstieg auf 25% als unfreiwillige "Wahlhelfer" mithalfen die Spitze zu erreichen, "helfen" nun vielleicht die Forderungen von 15 NGOs der FPÖ zur "Absoluten" bei der nächsten "Sonntagsfrage".
Doch was nützen solche Umfragen für die nächsten fünf Jahre? Rot-Schwarz sind zur "Zwangsehe" verdonnert, denn beide würden bei Neuwahlen in den Keller purzeln…
So wird weiter Geld nach Griechenland, Brüssel und den "verhaberten" (befreundeten) Banken fließen und neue Islam-Zentren werden in Europa entstehen….
Haben wir nun doch einige Vertreter dieses religiösen Vereins ohne Austrittsmöglichkeit wie auch (zumindest einen) Erdogan-Fan(s) im Parlament sitzen….
Sogar der Alpenverein will künftig "mitbestimmen". Was wohl? Dass man keinen Enzian pflücken darf? Fehlt nur noch ein "Turn- und Schwimmverein" für verschleierte Mädchen…
Was die Caritas und Konsorten durchsetzen will, wird besonders den "Freunden der Moscheen" und den Unterstützern der Asylindustrie, also NGOs, so richtig Freude machen…
Abschließend: Umsonst und aus reiner Nächstenliebe würde diese politische "Mitarbeit" auch nicht sein! Auch "Gutmenschen" wollen von Steuergeldern, also auch Subventionen, gut leben! Auf die Art: Wir praktizieren die wahre Nächstenliebe, denn ich bin mir am nächsten…
Ganz nach dem Vorbild politischer und religiöser Profis, egal welcher Weltanschauung und politischen Couleurs…
Wer der Gewinner sein wird, ist nicht schwer zu erraten. Man braucht nur über die Grenzen schauen, wo zwar die Autos auch links fahren, aber politisch rechts gedrängelt und überholt wird...