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Samstag, 15. November 2014

Wie man den IS ganz einfach stoppen kann!

Da lese ich u.a.:
Geheimdokumente der Terrormiliz
IS baut staatliche Strukturen auf
Krankenversicherung, Beihilfen und eine Art Länderfinanzausgleich: Der Islamische Staat ist offenbar mehr als ein Haufen besonders brutaler Terroristen. Vielmehr scheint er sich inzwischen auch als Staat ernst zu nehmen....ganzer Artikel n-tv.de
Wie man den IS stoppen kann, bevor sie ihre Filialen in Wien, Berlin u.a. Metropolen Europas feierlich mit einem wahren "Opferfest" (man kann auch Blutfest dazu sagen) offiziell und feierlich eröffnen? 
Auch wir in Europa sind schon in allen Bereichen und vielen lebenswichtigen Organen, wie Parlamenten und Behörden, von "IS-Metastasen" befallen, nur spüren viele Leute das Krebsgeschwür noch nicht, außer sie sind bereits Opfer von den bösartigen "Zellen" einer gutartigen Religion geworden.....
Wie wäre es mit "Aufklärungsflügen" unserer erklärten Gutmenschen nach Syrien und andere arabische "Länder des frostigen Frühlings"?  
Wie "Spitzen"-Journalisten, Integrations- und Außenministern. Wie unser Student und Minister Sebastian Kurz mit dem neuen Islam-Gesetz im Köfferchen, begleitet von einen ganzen Tross von Religionswissenschaftern, (die etwas jahrelang studieren und zu akademischen Ehren gelangen, was einst ein Feldherr und einfache Hirten und Fischer vor 1900 Jahren bzw. 1600 Jahren, in Lehmhütten oder Erdhöhlen niedergekritzelt haben) Natürlich die üblichen Experten und Moderatoren diverser "Gehirnwasch-Anstalten" sollten auch nicht fehlen. Wenn diese Spezialisten, verstärkt mit Star-Psychologen und Star-Psychiatern, die bekanntlich jeden durchschauen und alles über Menschen wissen da runter fliegen, könnten die doch Überzeugungsarbeit leisten und die Vorteile des neuen, österreichischen Islam-Gesetz erklären......
Wäre doch glatt eine interessante Wette für "Wetten dass"?
Sicherheitshalber sollte man sämtliche systemtreuen Staatskünstler wie Kabarettisten und Seitenblicke-Promis auch gleich mitnehmen! Da würde unter den dortigen Vermummten und Verschleierten wohl echte Freude aufkommen und die würden schallend lachen, (sie haben aber noch keine Kellerstiegen in den Lehmhütten, vielleicht sollten die noch schnell mit EU-Geldern errichtet werden, damit die bärtigen Herren auch mal da unten endlich schallend lachen können?) Besonders nachdem sie mit den Köpfen Fußball gespielt haben, die noch Witze vom körperlosen Stapel ließen (wenn kein Wüstensand in die Kehlen gelangte)...
PS: Auch ein Minister Sebastian Kurz würde dann etwas "kürzer" werden....

Mittwoch, 29. Januar 2014

Er rettete einige "Staats- Kabarettisten"….

wie die vor gähnend leeren Witzkisten sitzenden Stermann und Grissemann. Er versorgte zum letzten mal ihre "Willkommen Österreich" Sendung für die kommende Woche mit Gags. Die Rede ist von "Frankschämer" Frank Stronach. Kaum im Nationalrat angekommen, verabschiedete sich der geborene Steirer wieder davon. Unter höflichen Applaus aller "Zeit-Mitglieder" des "hohen Hauses. Besonders von Rot, Grün und Schwarz, da er doch erfolgreich die Mehrheit der FPÖ und damit einen Bundeskanzler Strache verhindert hat...

Montag, 14. Januar 2013

Verarsche, ein Gag oder (un-) bewusste) Irreführung?

Da lese ich auf einer "Kabarettisten-Seite" (facebook) folgendes, was aber sehr ernst gemeint ist:
Wenn in Österreich alle Asylsuchenden das Wiener Happel-Stadion besuchen würden, finden noch 30.000 Menschen einen Platz...
Darunter steht, für uns weder ironisch noch lustig, eher listig gemeint (wir finden es einfach verhöhnend): Hilfe, wir werden überschwemmt!
Ich kenne diese "Kabarettisten" nicht (nach fast 12 Jahren Auslandsaufenthalt auch kein Wunder, wenn sich wer "wundern" sollte) und versuche nun zwischen den Zeilen zu lesen.....
Warum setzen sich immer mehr Künstler für "Überlebenskünstler" ein? Wenn man vom "Rotfunk" beschäftigt oder "entdeckt" werden will, verstehe ich diese Aussage. Ebenso, wenn man gefördert, also subventioniert werden will.....
Doch diese Kabarettisten scheinen zumindest bekannt zu sein, wenn man die Häuser, in denen sie auftreten, als Maßstab nimmt.
Doch die genannten Zahlen irritieren mich: Sind da Illegale und Wirtschaftsflüchtlinge vielleicht von einem anderen "Unautorisierten Amt" übersehen worden? Auf welchen Zeitraum beziehen sich die "30.000" Asylsuchenden? Monate oder Jahre?
Also recherchierte ich und fand z.B. auf "kleinezeitung.at"  (Auszug) folgendes:
21 Prozent mehr als 2011

Verwiesen wird darauf, dass sich im Schatten der Euro-Krise auch die Lage im Bereich der illegalen Migration, des Zustromes an Wirtschaftsflüchtlingen und "Scheinasylanten" zuspitze. Heuer habe es in Österreich bis September 12.510 Asylantragsteller gegeben, um etwa 21 Prozent mehr als 2011. Beim Vergleich Asylwerber zur Bevölkerung liege Österreich mit 1.715 Asylsuchenden pro Million Einwohner an sechster Stelle, die Anerkennungsquote liege über dem EU-Schnitt.....
weiter unten lese ich:
Im Zustrom von "Wirtschaftsflüchtlingen und Scheinasylanten" sieht die FPÖ ein Kriminalitätsproblem begründet. Von den im Jahre 2011 ermittelten 259.028 tatverdächtigen Personen seien 76.764 bzw. 39,6 Prozent nicht im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft. Davon wiederum seien 7.601 oder 9,9 Prozent Asylwerber, melden die Freiheitlichen.
"Erschreckend hoch" ist für die FPÖ der Anteil an Asylwerbern an der Gesamtzahl der wegen Mordes ermittelten fremden Tatverdächtigen. 11 von 32 im ersten Halbjahr 2012 seien "Asylanten" gewesen.....
Schauen wir einmal nach, wenn man die Stadionbesucher- Rechnung der "lustigen Gesellen"  etwas verändern würde: 
Die 76.764 "Tatverdächtigen" (ohne Dunkelziffer, ohne durch "Friedensrichter" erzwungene "Schadensgutmachung" (also ohne Polizei oder Gerichte zu "bemühen") oder dass Zeugen auf einmal an "Gedächtnisschwund leiden oder aus Angst gar keine Anzeige erstattet wurde?) Jedenfalls würde diese Masse 1,5 Stadien füllen! 
Man denke auch an die vielen "stummen", also unterdrückten Frauen und Mädchen, die ihrer Familie, ihren Vätern und Brüdern ausgeliefert sind, und keine Anzeigen erstatten können. Wenn, dann unter Lebensgefahr! 
So "schrumpfen" die Tatverdächtigen, denn drei Stadien haben wir nicht, die diese Masse aufnehmen könnten! Ach ja, so "nebenbei":
Eine 14-Jährige, die vor einer Woche aus Angst vor ihren Eltern im Wiener Bezirk Ottakring aus einem Fenster gesprungen war, ist im Spital ihren schweren Verletzungen erlegen. Das Mädchen hatte sich nach einem Familienstreit zwölf Meter in die Tiefe gestürzt.

Bereits mehrmals hatte Yülide T. gegenüber dem Jugendamt angegeben, dass sie zu Hause geschlagen worden sei....weiterlesen: KRONE.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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