Da lese ich auf einer "Kabarettisten-Seite" (facebook) folgendes, was aber sehr ernst gemeint ist:
Wenn in Österreich alle Asylsuchenden das Wiener Happel-Stadion besuchen würden, finden noch 30.000 Menschen einen Platz...
Darunter steht, für uns weder ironisch noch lustig, eher listig gemeint (wir finden es einfach verhöhnend): Hilfe, wir werden überschwemmt!
Ich kenne diese "Kabarettisten" nicht (nach fast 12 Jahren Auslandsaufenthalt auch kein Wunder, wenn sich wer "wundern" sollte) und versuche nun zwischen den Zeilen zu lesen.....
Warum setzen sich immer mehr Künstler für "Überlebenskünstler" ein? Wenn man vom "Rotfunk" beschäftigt oder "entdeckt" werden will, verstehe ich diese Aussage. Ebenso, wenn man gefördert, also subventioniert werden will.....
Doch diese Kabarettisten scheinen zumindest bekannt zu sein, wenn man die Häuser, in denen sie auftreten, als Maßstab nimmt.
Doch die genannten Zahlen irritieren mich: Sind da Illegale und Wirtschaftsflüchtlinge vielleicht von einem anderen "Unautorisierten Amt" übersehen worden? Auf welchen Zeitraum beziehen sich die "30.000" Asylsuchenden? Monate oder Jahre?
Also recherchierte ich und fand z.B. auf "kleinezeitung.at" (Auszug) folgendes:
21 Prozent mehr als 2011
"Erschreckend hoch" ist für die FPÖ der Anteil an Asylwerbern an der Gesamtzahl der wegen Mordes ermittelten fremden Tatverdächtigen. 11 von 32 im ersten Halbjahr 2012 seien "Asylanten" gewesen.....
Schauen wir einmal nach, wenn man die Stadionbesucher- Rechnung der "lustigen Gesellen" etwas verändern würde:
Die 76.764 "Tatverdächtigen" (ohne Dunkelziffer, ohne durch "Friedensrichter" erzwungene "Schadensgutmachung" (also ohne Polizei oder Gerichte zu "bemühen") oder dass Zeugen auf einmal an "Gedächtnisschwund leiden oder aus Angst gar keine Anzeige erstattet wurde?) Jedenfalls würde diese Masse 1,5 Stadien füllen!
Man denke auch an die vielen "stummen", also unterdrückten Frauen und Mädchen, die ihrer Familie, ihren Vätern und Brüdern ausgeliefert sind, und keine Anzeigen erstatten können. Wenn, dann unter Lebensgefahr!
So "schrumpfen" die Tatverdächtigen, denn drei Stadien haben wir nicht, die diese Masse aufnehmen könnten! Ach ja, so "nebenbei":
Eine 14-Jährige, die vor einer Woche aus Angst vor ihren Eltern im Wiener Bezirk Ottakring aus einem Fenster gesprungen war, ist im Spital ihren schweren Verletzungen erlegen. Das Mädchen hatte sich nach einem Familienstreit zwölf Meter in die Tiefe gestürzt.
Wenn in Österreich alle Asylsuchenden das Wiener Happel-Stadion besuchen würden, finden noch 30.000 Menschen einen Platz...
Darunter steht, für uns weder ironisch noch lustig, eher listig gemeint (wir finden es einfach verhöhnend): Hilfe, wir werden überschwemmt!
Ich kenne diese "Kabarettisten" nicht (nach fast 12 Jahren Auslandsaufenthalt auch kein Wunder, wenn sich wer "wundern" sollte) und versuche nun zwischen den Zeilen zu lesen.....
Warum setzen sich immer mehr Künstler für "Überlebenskünstler" ein? Wenn man vom "Rotfunk" beschäftigt oder "entdeckt" werden will, verstehe ich diese Aussage. Ebenso, wenn man gefördert, also subventioniert werden will.....
Doch diese Kabarettisten scheinen zumindest bekannt zu sein, wenn man die Häuser, in denen sie auftreten, als Maßstab nimmt.
Doch die genannten Zahlen irritieren mich: Sind da Illegale und Wirtschaftsflüchtlinge vielleicht von einem anderen "
Also recherchierte ich und fand z.B. auf "kleinezeitung.at" (Auszug) folgendes:
21 Prozent mehr als 2011
Verwiesen wird darauf, dass sich im Schatten der Euro-Krise auch die Lage im Bereich der illegalen Migration, des Zustromes an Wirtschaftsflüchtlingen und "Scheinasylanten" zuspitze. Heuer habe es in Österreich bis September 12.510 Asylantragsteller gegeben, um etwa 21 Prozent mehr als 2011. Beim Vergleich Asylwerber zur Bevölkerung liege Österreich mit 1.715 Asylsuchenden pro Million Einwohner an sechster Stelle, die Anerkennungsquote liege über dem EU-Schnitt.....
weiter unten lese ich:
Im Zustrom von "Wirtschaftsflüchtlingen und Scheinasylanten" sieht die FPÖ ein Kriminalitätsproblem begründet. Von den im Jahre 2011 ermittelten 259.028 tatverdächtigen Personen seien 76.764 bzw. 39,6 Prozent nicht im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft. Davon wiederum seien 7.601 oder 9,9 Prozent Asylwerber, melden die Freiheitlichen."Erschreckend hoch" ist für die FPÖ der Anteil an Asylwerbern an der Gesamtzahl der wegen Mordes ermittelten fremden Tatverdächtigen. 11 von 32 im ersten Halbjahr 2012 seien "Asylanten" gewesen.....
Schauen wir einmal nach, wenn man die Stadionbesucher- Rechnung der "lustigen Gesellen" etwas verändern würde:
Die 76.764 "Tatverdächtigen" (ohne Dunkelziffer, ohne durch "Friedensrichter" erzwungene "Schadensgutmachung" (also ohne Polizei oder Gerichte zu "bemühen") oder dass Zeugen auf einmal an "Gedächtnisschwund leiden oder aus Angst gar keine Anzeige erstattet wurde?) Jedenfalls würde diese Masse 1,5 Stadien füllen!
Man denke auch an die vielen "stummen", also unterdrückten Frauen und Mädchen, die ihrer Familie, ihren Vätern und Brüdern ausgeliefert sind, und keine Anzeigen erstatten können. Wenn, dann unter Lebensgefahr!
So "schrumpfen" die Tatverdächtigen, denn drei Stadien haben wir nicht, die diese Masse aufnehmen könnten! Ach ja, so "nebenbei":
Eine 14-Jährige, die vor einer Woche aus Angst vor ihren Eltern im Wiener Bezirk Ottakring aus einem Fenster gesprungen war, ist im Spital ihren schweren Verletzungen erlegen. Das Mädchen hatte sich nach einem Familienstreit zwölf Meter in die Tiefe gestürzt.
Bereits mehrmals hatte Yülide T. gegenüber dem Jugendamt angegeben, dass sie zu Hause geschlagen worden sei....weiterlesen: KRONE.at