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Montag, 27. Juli 2015

Erinnerungen an die "Hymne" unverstandener Männer....

wie mir. Wie viele Schillinge warf ich wohl in den 80ern, als schlanker Bursch mit vollem Haar, in die Musik-Boxen diverser Beiseln und Cafés, wenn ich mich wieder einmal von Frauen so richtig unverstanden fühlte? Besonders wenn sie mich einfach nur blöd anschauten, statt anzubeten oder zu bewundern...
Der "Erlöser" unverstandener Männer, der Wolferl Ambros legte es mir (und auch meinen unzähligen Leidensgefährten) ja förmlich in den oft ausgetrockneten Mund, den ich oft mit einigen Longdrinks ordentlich ausspülen und Feuchtigkeit zuführen musste, bevor ich sehnsüchtig oder enttäuscht jene Reh-Augerln suchte, in die ich beim mitsingen des Refrains mahnend oder bittend schauen wollte... 
Kam ganz auf den Alkohol und seinen Partner, den Stimmungs-Pegel an...
Wenn es mal beim ersten mal nicht besonders gut mit dem Gesang oder Text klappte, dann warf ich eben noch ein paar Schillinge mehr in den engen Schlitz der Box, drückte die entsprechende Taste und bestellte, weil alles so lange dauerte, dazwischen auch einige Drinks. Zwischendurch sammelte ich die runtergefallenen Münzen vom Boden auf, und starrte dann erwartungsvoll auf die sich drehende Platte, bis endlich der Refrain ertönte und von meiner Stimme verstärkt, echt wirkungsvoll, aber nicht immer ganz wirkungsvoll oder verständlich "rüberkam"... 
(wenn nicht der Tisch im Café, wie auch die Gläser darauf, inzwischen nicht schon leer waren)

Dienstag, 23. Juni 2015

Die Bundeshymne, "Lederhosenjunkie" Gabalier, "Urinier-Künstler" und Kicker...

Mir persönlich ist es so etwas von egal, ob die Hymne nun mit oder ohne Töchter gesungen wird.Vielleicht bin ich auch zu wenig "Patriot" oder "Heimatverbunden"? Doch das soll hier nicht zur Frage nach meiner persönlichen Einstellung zum Thema "Hymnen" mutieren. Es geht aber wieder einmal um den modernen "Volkslied-Haudegen" Andreas Gabalier bei seinem neuerlichen Auftritt beim Grand Prix in Zeltweg:
....Im Vorjahr sorgte der Lederhosenjunkie für einen handfesten Eklat als er vor dem Start des Comeback-Rennens die Bundeshmyne mit dem alten Text, also ohne Töchter-Passage, sang....
....Auch ein Jahr später hat Gabalier seine diesbezügliche Privatmeinung nicht geändert und will sie nach wie vor jedem aufzwingen. Bei seinem Konzert am Samstagabend forderte er die zehntausenden Zuschauer auf....Quelle: HEUTE.at
Mir fiel in dem Ausschnitt folgender Satz auf:..und will sie nach wie vor jedem aufzwingen...
Ich meine: Im Gegenteil! Man will dem Sänger etwas aufzwingen. Schließlich ist Gabalier Künstler und hat damit auch gewisse Freiheiten! Bei linken "Staatskünstlern" schaut das oft ganz anders aus. Da kann Österreich auch mal ruhig beschimpft werden, oder von Künstlern (mit Migrationshintergrund) sogar auf die öst. Fahne gepisst werden und wird dafür sogar auch noch mit einem Preis und 2000 Euros belohnt. (die hatten auch keine Lederhosen an) 
Da wir schon bei Hymnen sind. Auf "pi-news" lese ich in einem Artikel folgende Abschnitte zum Thema deutsche Nationalmannschaft und ihre "Hymnen-Gesangs-Verweigerer":
....Viele Spieler sind zwar in Deutschland geboren, doch ihre Familien haben Wurzeln in anderen Ländern. Wie Lukas Podolski, dessen Familie aus Polen kommt. Oder Mesut Özil und Serdar Tasci, deren Familien türkisch sind. Oder Sami Khedira (Tunesien), Jerome Boateng (Vater kommt aus Ghana) oder Dennis Aogo (Vater kommt aus Nigeria). Sie fühlen mit dem Herzen auch für ein anderes Land – und verzichten auf das Singen der Hymne.....
....Diese Spieler sollten wohl besser für das Land in der Nationalmannschaft spielen, wo sie das Mitsingen der Nationalhymne vertreten können – und nicht dort, wo man am meisten Geld verdient!
Als ich neugierig googelte (ich schaue mir zu selten (eigentlich fast nie) die mittelmässige öst. Nationalmannschaft an, aber auch gar keine öst. Vereine in der Meisterschaft) erfuhr ich, dass auch ein gewisser Alaba, Arnautovic und ein Kavlak (den kenn ich gar nicht) angeblich zu den Takten von Wolfgang Amadeus Mozart auch schweigen...
Ich wiederhole: Es geht mir in dem Blog und die folgenden Vergleiche mit privelegierten Kickern und Künstlern nur um den bereits zitierten Satz, in dem Andreas Gabalier unterstellt wird "uns etwas aufzwingen zu wollen". So nebenbei: Ich bin kein Fan von dem (wie schrieb es HEUTE?) ach ja, "Lederhosenjunkie"..

Freitag, 3. April 2015

Heute ist kein Weltfrauentag, leider auch kein Weltfrauen-Jahr!

...damit "man(n)" auch mehrmals täglich an Frauen, die oft "unbekannten Wesen" erinnert wird und nicht nur sexuell in sie "einzudringen" versucht. 
Man sollte doch auch nicht nur zu Allerseelen der Verstorbenen gedenken, wie es die Masse vorexerziert. Doch nicht nur zu Weihnachten besinnlich und in Geberlaune sein, oder nur am Muttertag besonders nett, aufmerksam und lieb zu Müttern sein. 
Eigentlich keine besonders gravierenden Gedanken zu einem eigentlich banalen Lied, das ich als "Schlager-Banause" zufällig im Radio hörte (Radio Noe).
Doch der Text sagte nicht nur "trallala, ich liebe dich" aus, sondern doch mehr. Sätze, die was mich auch nachdenklich stimmten und doch schön vorgetragen wurden. 
Früher, als blöder "Jungspatz", hätte ich vieles in dem Text nicht unbedingt bejaht. Ich glaubte ja als "harter Junge" keine Schwächen zeigen zu dürfen.....  
Was ich heute tief bedauere. 
Auf "youtube" suchte ich neugierig nach der Interpretin dieses Liedes und wurde prompt fündig: Eine gewisse Helene Fischer, von der ich bis jetzt nur "Atemlos durch die Nacht" kannte, interpretierte dieses Lied....
Eigentlich eine kleine Hymne für Frauen, aber nur wenige können mit Freude den Refrain mitsingen. So richtig "befreit" von den Fesseln der Macho-Gesellschaft...
Aber wäre es nicht schön wenn der Text auch auf Frauen mit Schleier oder Kopftüchern zutreffen würde? Besonders misshandelte, versklavte, unterdrückte und besonders unglückliche, und eigentlich rechtlose Mädchen und Frauen ohne Stimme....weil sie zu oft weinen, traurig sind, und ihnen niemand zuhört...
"Lasst sie doch sein, wie sie wollen!" oder ein kleines Lebens-Motto für die Zukunft: "Geht es der "Eva" gut, dann auch Dir, lieber "Adam"....

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Braucht das geplante "Kalifat Deutschland" bald eine neue Hymne?

Wieder mal die rechts-konsvervative Seite "pi-news" besucht. Interessante Artikeln zum nachlesen (der folgende Artikel wurde bereits vorher im österreichischen Internet-Medium "Erstaunlich" mit ähnlichen Inhalt aber weniger Text und Fotos veröffentlicht):
noch ein "Extra-Zuckerl" gefällig? Natürlich Halal! Dann ist es aber genug mit "Print-Leckereien" aus dem rechts-konservativen Laden ;-): 

Offenbach: Moslems zwingen jüdischen Stadtschulsprecher zum Rücktritt

PS: Eine neue Hymne gilt im Falle eines Falles auch für Österreich. Denn dann haben die neu im Text verankerten, und nun auch besungenen "großen Töchter" nichts mehr darin verloren…
Wie auch das "Land der Dome"… 
(ist natürlich alles ironisch gemeint)

Freitag, 3. Oktober 2014

Das reiche Österreich...

wie es immer wieder via regierungstreuen Medien von einheimischen linken und konservativen Politikern als gemeinsamer Refrain "besungen" wird, muss sparen. Bei so "unwichtigen" Ressorts wie bei der Bildung, Heizkostenzuschüssen für Arme, höheren Mindestrenten und nun sogar beim Operetten-Heer. Kasernen werden nun aufgelassen (um mehr Platz für einige Asylanten und hauptsächlich männliche Wirtschaftsflüchtlinge zu bekommen?) einige Musikkapellen werden aufgelassen und dürfen keinen "Marsch" mehr blasen und von den teuer gekauften und sehr "servicebedürftigen" Fliegern, die "wenigstens" einige Lobbyisten und "vielleicht" auch Politiker noch reicher machten und "vielleicht" so nebenbei und "ungewollt" so manche Parteikassen füllten, ganz zu schweigen… 
Da fallen mir einige Texte zu noch immer einem gerne gesungenen Heimatlied wie auch zur Hymne ein:"Oh du mein (bitterreiches) Österreich" oder "Heimat bist Du großer (korrupter und egoistischer) Söhne". Natürlich ohne "Töchter", die aber auch in die Hymne des "reichen" Österreichs aufgenommen werden wollen… 
Dem Land der Dome, deren oft ergaunerter Mörtel auch mit Blut gemischt ist,  dem Land (Geld-) Ströme, die nicht alle zum Meer strömen, sondern auch in Taschen... 

Mittwoch, 12. September 2012

Die wahre Österreich-Bundeshymne!

Vorerst vielen Dank an unseren treuen Leser Bruno K.aus Wien, der uns diesen Link zur "Rotzpipn (freches Kind)-Hymne" zusendete. Hier spricht (eigentlich kein Gesang) mir jemand aus der Seele. (und fast) sicher auch der Mehrheit der Österreicher, die dieses Lied im "Weaner Dialekt" auch verstehen und geistig "umsetzen" können) 

Montag, 7. Februar 2011

Vergesslichkeit hat viele Namen: Christina Aguilera, Sarah Connor u.a.

oe24.at: Es ist eine ganz große Ehre für jeden US-Star und ein Traum vieler angehender Sänger: Christina Aguilera wurde ausgewählt, beim XLV. Super Bowl in Arlington (Texas) die Nationalhymne zu singen. Doch die Sängerin kam schlecht vorbereitet auf die Bühne!
Aguilera begann zu singen. Doch schnell zeigte sich: Sie kannte den Text vom The Star-Spangled Banner nicht. Statt "O'er the ramparts we watched were so gallantly streaming" (Über den Wällen, die wir bewachten, so stattlich wehte) kam "so proudly we watched at the twilight's last" (so stolz blickten wir auf der Dämmerung letzte). Das letzte Wort der vergeigten (ersten und bekanntesten) Strophe war laut US-Medien unverständlich.  Christina erhielt Unterstützung: Das Publikum stimmte - mit dem richtigen Text - ein.
Viele Richter "vergessen" (wie berichtet) nun auch dieser amerikanische Stolz! hier gehts zum Video:


Noch peinlicher dieser Auftritt einer Interpretin der US-Hymne im Jahre 2007:


Oder Sarah Connor hatte doch einst Probleme mit der deutschen Hymne. Wahrscheinlich erst das erste mal ohne Playback gesungen? Kommentiert von Stefan Raab:

Sonntag, 27. Juni 2010

Özil scheint heute besonders viel zu Gott gebetet zu haben,

Während ca. sechs seiner "Kameraden" die deutsche Hymne summten oder sangen! Sonst wäre das reguläre Tor nach dem Lattenpendler anerkannt worden und das Spiel hätte vielleicht einen anderen Verlauf genommen. Doch der Sieg ging in Ordnung!
Aber eine Frage ist offen: Betet Memut Özil,21, eher für sich und seine Familie, oder schließt er auch seine wenigen "ungläubigen" Kameraden ohne Migranten-Background, mit ein?
Jedenfalls hat er seine deutsche Freundin Anna Maria, 28, die Schwester von Popsängerin Sarah Connor, bereits zum Islam bekehrt und ist nun scheinbar auch, ein bisserl mehr oder weniger, Antisemitin. Sie isst auch kein Schweinefleisch mehr sondern lieber besonders grausam geschächtete Lämmer, Hühner etc.
Laut BILD weigern sich übrigens folgende Spieler die Nationalhymne zu singen, der Rest ist eher "Papst" und schlägt schon manches mal ein Kreuz.:
Lukas Podolski Polen
Mesut Özil Türkei
Serdar Tasci Türkei
Sami Khedira Tunesien
Jerome Boateng Ghana
Dennis Aogo Nigeria
Da man solch ähnlich klingende Namen auch bei der deutschen Bundeswehr vermuten darf, stellt sich eine Frage: Wie wäre das Verhalten "deutscher" Soldaten in einem Kriegsfall? Wenn z.B. die österreichische Kriegsmarine in Deutschland einfällt? Wenn der Ösi-Achmed dem Piefke-Achmed gegenüber steht?
mehr zur Liebe von Özil BILD.de

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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