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Freitag, 10. Juni 2016

Die Milliarden-Spiele können beginnen....

Schon früher veranstalteten Tyrannen und Diktatoren Spiele für das eher einfache Volk. (Damals gab es auch noch keine so weitreichende, mediale und moderne Gehirnwaschanstalten wie heutzutage. Kein Internet, keine TV-Sender uvm.)  Heute lenken viele europäische Staaten vom Elend, Arbeitslosigkeit, horrenden Überschuldungen und Probleme mit sehr rechten und ganz linken Parteien, Wirtschaftsflüchtlingen, Zuwanderern und Asylwerbern in Europa mit solchen Großereignissen ab. 
Da kommt doch so eine Europameisterschaft wie gerufen! Da kann man mit sportlichen Kenntnissen brillieren und wie Bundeskanzler Kern auch mal die Holländer als Favoriten bezeichnen, die leider gar nicht mitspielen. Aber nicht nur Kern passierte ein kleiner Ausrutscher am sportlichen Parkett. Da meinte schon 2012 Tirols Landeshauptmann Platter:
"How do you do?", soll Platter zu Alaba  gesagt haben. "Danke, gut. aber sie können ruhig Deutsch mit mir reden, ich bin Österreicher" antwortete der Kika-, Pardon, Bayern-Kicker.....
Wer denkt in diesen Tagen an die NATO Manöver in der Nähe Russlands? Wem kümmert es in diesen Tagen? Wer will sich darüber den Kopf zerbrechen ob es einen Wahlbetrug bei der BP-Wahl in Österreich gegeben hat oder nicht?  Oder über die schleichende Abschaffung der Nationalstaaten oder den Anspruch Merkels im Sinne der EUSA für uns Europäer zu sprechen und auch zu handeln, ein Wort verlieren? TTIP ist nicht besonders wichtig, sondern dass z.B. ein Deutscher wie Mesut ein Tor schießt....
Wem kümmert bis zum Finale in Paris (auch fraglich, ob das überhaupt über die Bühne gehen wird. Ich denke der IS plant da etwas anderes) oder die steigende Arbeitslosigkeit in vielen Ländern, besonders in Österreich diskutieren? Oder gar über die schleichende "Schariasierung" und "No Go-Bezirke" in vielen Staaten  Europas? Meinte doch Schäuble vor kurzen dass eine Abschottung die Deutschen „in Inzucht degenerieren ließe“ und sie „kaputt“ machen würde. Der "Protest" war überhörbar. Man jubelte lieber über die Bilder von Mesut Özil, die ihn bei der "Hadsch" (-erei) in Mekka zeigten....
Politik interessiert doch keinen echten "Fan", der sich vielleicht schon mit gewissen Fan-Artikeln eingedeckt hat. (Neben ein paar Kisten Bier, Wein, Chips, und was der hungrige und durstige Fan so alles benötigt) Natürlich auch Fahnen und rot-weiß-rote Hütchen und Schals....
Wem interessiert wirklich, dass die Kicker nicht für "ihr" Land spielen, sondern ganz alleine für sich, eine luxuriöse Herberge, schöne Frauen, einen Luxus-Schlitten vor der Tür, fette Werbeeinnahmen und einige Bankkonten im In- und steuerfreundlichen Ausland! Sie kicken einfach für ihre Millionen-Gagen und Verträge und natürlich die Möglichkeit sich via dieser "Auslage" noch teurer zu verkaufen und ihren Markwert zu steigern. 
Da werden aber auch im und am am Rande des Spielfelds Milliarden umgesetzt. Viele Mega-Konzerne, Werbe-Agenturen, Medien und Aktionäre reiben sich die Hände. Internationaler Sport ist noch ertragreicher wie der Waffen-Drogen-und Menschenhandel. Man frage mal die eisern schweigenden Funktionäre der FIFA und UEFA....
Aber auch die Asyl-Industrie bekommt in Europa ihre milliardenschweren Einnahmen fast garantiert....
Interessiert aber keinen der gehirngewaschenen und mit medialen Valium bestens versorgten Fans. Von früh bis abends raten "Experten" in Radio und Fernsehen wie wohl diverse Mannschaften abschneiden und reden von ein paar Kickern als wären sie unsere engsten Verwandten. Da wird nur mehr im Majestäts-Plural gesprochen. Weil WIR san Wir Österreicher!  
Aus lauter "Nächstenliebe" und "Patriotismus" gibt es in fast allen größeren Städten Public-Viewing. Ganz unter dem versteckten Motto: "Wollt ihr den totalen Rausch?" Ist doch schön live anzusehen, wenn die einen Spieler Gott und die anderen Allah anflehen oder sich für ein Tor gestenreich bedanken. Viele Zuseher und Fans diverser Mannschaften mögen auch auf den besonderen Kick warten, also auf einen blutigen Terroranschlag. Hauptsache es "rinnt" was. (zumindest die Gurgel runter) Wenn schon kein Schweiß, dann wenigstens ein bisschen Blut. Fast so spannend wie bei einem Boxkampf, Ski- oder Autorennen. Was sang einst schon Fendrich über die Perversitäten des Sports bei "Es lebe der Sport"...?
Allergiker Vorsicht: Dieser Beitrag kann Ironie oder Sarkasmus enthalten....

Dienstag, 3. Mai 2016

Der KIKA-Star Alaba meint:

„Wir sind zuversichtlich, dass wir Atletico noch biegen können.“ Zufällig werden das auch die Kicker von Atletico Madrid denken und öffentlich kundtun. 
Als ehemaliger Fußball-Fan (heute sympathisiere ich nur noch mit verschiedenen Mannschaften) meine: 
Mir ist das scheissegal ob Du ins Finale kommst und noch reicher als Reich wirst (wie auch überhaupt all Deine Star-Kollegen) und natürlich nicht notwendig hast als "KIKA" billige KIKA-Möbel zu kaufen und auch nicht mühsam zusammenschrauben musst.
Aber Du wirst es mit Hilfe Deines Jesus schon schaffen, gemeinsam mit Franck Ribery, der sich die Hilfe von Mohammed und Allah bereits in Mekka sicherte...

Dienstag, 23. Juni 2015

Die Bundeshymne, "Lederhosenjunkie" Gabalier, "Urinier-Künstler" und Kicker...

Mir persönlich ist es so etwas von egal, ob die Hymne nun mit oder ohne Töchter gesungen wird.Vielleicht bin ich auch zu wenig "Patriot" oder "Heimatverbunden"? Doch das soll hier nicht zur Frage nach meiner persönlichen Einstellung zum Thema "Hymnen" mutieren. Es geht aber wieder einmal um den modernen "Volkslied-Haudegen" Andreas Gabalier bei seinem neuerlichen Auftritt beim Grand Prix in Zeltweg:
....Im Vorjahr sorgte der Lederhosenjunkie für einen handfesten Eklat als er vor dem Start des Comeback-Rennens die Bundeshmyne mit dem alten Text, also ohne Töchter-Passage, sang....
....Auch ein Jahr später hat Gabalier seine diesbezügliche Privatmeinung nicht geändert und will sie nach wie vor jedem aufzwingen. Bei seinem Konzert am Samstagabend forderte er die zehntausenden Zuschauer auf....Quelle: HEUTE.at
Mir fiel in dem Ausschnitt folgender Satz auf:..und will sie nach wie vor jedem aufzwingen...
Ich meine: Im Gegenteil! Man will dem Sänger etwas aufzwingen. Schließlich ist Gabalier Künstler und hat damit auch gewisse Freiheiten! Bei linken "Staatskünstlern" schaut das oft ganz anders aus. Da kann Österreich auch mal ruhig beschimpft werden, oder von Künstlern (mit Migrationshintergrund) sogar auf die öst. Fahne gepisst werden und wird dafür sogar auch noch mit einem Preis und 2000 Euros belohnt. (die hatten auch keine Lederhosen an) 
Da wir schon bei Hymnen sind. Auf "pi-news" lese ich in einem Artikel folgende Abschnitte zum Thema deutsche Nationalmannschaft und ihre "Hymnen-Gesangs-Verweigerer":
....Viele Spieler sind zwar in Deutschland geboren, doch ihre Familien haben Wurzeln in anderen Ländern. Wie Lukas Podolski, dessen Familie aus Polen kommt. Oder Mesut Özil und Serdar Tasci, deren Familien türkisch sind. Oder Sami Khedira (Tunesien), Jerome Boateng (Vater kommt aus Ghana) oder Dennis Aogo (Vater kommt aus Nigeria). Sie fühlen mit dem Herzen auch für ein anderes Land – und verzichten auf das Singen der Hymne.....
....Diese Spieler sollten wohl besser für das Land in der Nationalmannschaft spielen, wo sie das Mitsingen der Nationalhymne vertreten können – und nicht dort, wo man am meisten Geld verdient!
Als ich neugierig googelte (ich schaue mir zu selten (eigentlich fast nie) die mittelmässige öst. Nationalmannschaft an, aber auch gar keine öst. Vereine in der Meisterschaft) erfuhr ich, dass auch ein gewisser Alaba, Arnautovic und ein Kavlak (den kenn ich gar nicht) angeblich zu den Takten von Wolfgang Amadeus Mozart auch schweigen...
Ich wiederhole: Es geht mir in dem Blog und die folgenden Vergleiche mit privelegierten Kickern und Künstlern nur um den bereits zitierten Satz, in dem Andreas Gabalier unterstellt wird "uns etwas aufzwingen zu wollen". So nebenbei: Ich bin kein Fan von dem (wie schrieb es HEUTE?) ach ja, "Lederhosenjunkie"..

Mittwoch, 6. Mai 2015

Radio Schwachsinn freut sich über die Gala-Vorstellung von Barcelona....

und besonders die vom genialsten Kicker aller Zeiten: Lionel Messi! Darauf trinke ich als Barcelona und besonders Messi-Fan, ein Glas Rioja! ;-)
Das sei nur zwischendurch erwähnt. Auch wenn es für Bayern mit Robben, Alaba und Ribery wahrscheinlich etwas anders ausgegangen wäre, als ein 0:3...

Montag, 15. Dezember 2014

"Fitschigogerl" in Österreich....

"Rapid spielte keinen Fußball" meinte der derzeit wohl beste Kicker Österreichs, Kevin Kampl (Slowene) von den Salzburger Bullen, der wohl nicht mehr lange in der Festspielstadt verweilen dürfte, obwohl Salzburg in einer "anderen Liga" spielt, als der traurige Rest in der Bundesliga.
Ich finde Kampl hat mit seiner Äußerung Recht, und wenn die Zuwanderung etwas brachte, dann wenigstens ein paar halbwegs gute Kicker, die dann ins Ausland "fliehen" um hier nicht sportlich zu verkümmern...(Ironie/off)
Manche, wie David Alba sind auch echte Perlen, die im Ausland eine entsprechende "Fassung" bekommen...
Aber auch ein Kevin Kampl verharrt leicht im "Irrtum". Nicht nur Rapid spielt keinen Fußball in Österreich, sondern wie der traurige Rest, eher "Fitschigogerl".... 
Gedanken eines ehemaligen Rapid-Fans.....

Mittwoch, 16. April 2014

Das politische "schlachten" strebt dem Höhepunkt zu….

je näher der Wahltermin am 25.Mai rückt. Besonders auf die FPÖ-"Leithammeln" warten "MetzgermeisterInnen" in diversen Studios des ORF und privater Fernsehanstalten.
Ob "ORF-Großinquisitor"Armin Wolf im "ZIB 2" Studio mit dem rhetorischen "Schlachtmesser" auf HC Strache "einstach", wie es auch später weniger spitzfindig bei "Pro und Contra" auf "Puls 4" geschah oder die farbige (hoffentlich ist der Ausdruck politisch korrekt) Clara Akinyosoye, Chefredakteurin des Migranten-Vereins "M-Media" die sich für "ethnische Diversität" in den Medien einsetzt. Übrigens, für Interessenten: "M-Media" sucht per Inserat immer wieder MitarbeiterInnen und PraktikantInnen, zahlt aber keinen Lohn. Wie mag das bei der "Chefredakteurin" wohl sein?
Clara Akinyosoye, die Chefredakteurin von M-Media, hüpfte jedenfalls auf dem "N-Wort" wie auf einer Kokosnuss herum, scheinbar um sie zu "zerschmettern" (Hoffe Satire und Ironie sind gestattet). Das vorwiegend "farbige" (hoffentlich setzt es dafür keine Klage) Publikum "sprang" fleißig mit. (Manche wären vielleicht ganz gerne auf Straches Kopf gesprungen, Ironie/off)  
und der (sicher nicht billige) "Stargast", der deutsche Autor Thilo Sarrazin, wurde lange zum schweigenden Edel-Komparsen "degradiert". Der zweite prominente Gast, immerhin der Klubobmann der ÖVP Reinhold Lopatka, kam erst nach langer Zeit und nach einem unüberhörbaren Protest endlich zum reden und verhielt sich für einen im Wahlkampf befindlichen Politiker eigentlich erstaunlich fair zu Strache und der "Causa Mölzer und N-Wort".

Nicht weniger gut erging es dem blauen Spitzenkandidaten der FPÖ, Harald Vilimsky, der im "REPORT" (ORF) von der Moderatorin Susanne Schnabl zur politischen "Schlachtbank" geführt werden sollte, aber sich heftig und auch einigermaßen erfolgreich dagegen "wehrte".

Ich kenne HC Strache von drei Wahlkämpfen und fand seine Auftritte immer sehr eloquent, zielbewusst und selbstsicher. Nun ist er, wie andere FPÖ-Politiker auch, primär damit beschäftigt, auch falsche Vorhalte zu widerlegen. 
Ist es die Angst vor dem sich leicht abzeichnenden Rechtsruck in Europa? Wird die Angst vor einem "Linksruck" und einer tiefer greifenden "Teilentmündigung" durch die EU, die Konzerne und Banken, einfach ignoriert?
Das Fundament der FPÖ zeigt "Dank" Andreas Mölzer, der über den "pechrabenschwarzen" David "Alaba" (Super-Star im bescheidenen Österreich, überdurchschnittlicher Kicker in Deutschland) in seiner Zeitschrift etwas zu höhnisch berichtete, leichte Risse…
Nun folgte für Mölzer die "pechrabenschwarze" politische Nacht...  
Übrigens, auch diese Seite "wagte" es schon über "Siebenten Tags-Adventist" David Alaba, dessen "Kraft" laut einer Aufschrift auf seinem T-Shirt, "in Jesus" liegt, kritisch-ironisch-ärgerlich zu berichten, was vielleicht auch so manchen erzkonservativen FPÖ Wähler nicht erfreuen wird ;-)

"Ösi-Fußballgott" David Alaba sinniert über Gott…


  


Donnerstag, 26. April 2012

Das Finale Bayern gegen Chelsea wird ein absoluter Knüller!

meint der Allround-Experte HC Strache auf seiner facebook- Seite. Eine so destruktive Mannschaft wie Chelsea als "Knüller" zu bezeichnen, ist aus zahntechnischer Sicht oder aus nationaler Verbundenheit mit der bayrischen Weißwurst-Mentalität vielleicht verständlich, und ein Lob für Alaba kommt auch bei den Linken ohne Protest und Aufschrei an. So nebenbei ist die hellbraune Lederhose auch näher auf der politischen Landkarte als der rote Sangria....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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