je näher der Wahltermin am 25.Mai rückt. Besonders auf die FPÖ-"Leithammeln" warten "MetzgermeisterInnen" in diversen Studios des ORF und privater Fernsehanstalten.
Ob "ORF-Großinquisitor"Armin Wolf im "ZIB 2" Studio mit dem rhetorischen "Schlachtmesser" auf HC Strache "einstach", wie es auch später weniger spitzfindig bei "Pro und Contra" auf "Puls 4" geschah oder die farbige (hoffentlich ist der Ausdruck politisch korrekt) Clara Akinyosoye, Chefredakteurin des Migranten-Vereins "M-Media" die sich für "ethnische Diversität" in den Medien einsetzt. Übrigens, für Interessenten: "M-Media" sucht per Inserat immer wieder MitarbeiterInnen und PraktikantInnen, zahlt aber keinen Lohn. Wie mag das bei der "Chefredakteurin" wohl sein?
Clara Akinyosoye, die Chefredakteurin von M-Media, hüpfte jedenfalls auf dem "N-Wort" wie auf einer Kokosnuss herum, scheinbar um sie zu "zerschmettern" (Hoffe Satire und Ironie sind gestattet). Das vorwiegend "farbige" (hoffentlich setzt es dafür keine Klage) Publikum "sprang" fleißig mit. (Manche wären vielleicht ganz gerne auf Straches Kopf gesprungen, Ironie/off)
und der (sicher nicht billige) "Stargast", der deutsche Autor Thilo Sarrazin, wurde lange zum schweigenden Edel-Komparsen "degradiert". Der zweite prominente Gast, immerhin der Klubobmann der ÖVP Reinhold Lopatka, kam erst nach langer Zeit und nach einem unüberhörbaren Protest endlich zum reden und verhielt sich für einen im Wahlkampf befindlichen Politiker eigentlich erstaunlich fair zu Strache und der "Causa Mölzer und N-Wort".
Ob "ORF-Großinquisitor"Armin Wolf im "ZIB 2" Studio mit dem rhetorischen "Schlachtmesser" auf HC Strache "einstach", wie es auch später weniger spitzfindig bei "Pro und Contra" auf "Puls 4" geschah oder die farbige (hoffentlich ist der Ausdruck politisch korrekt) Clara Akinyosoye, Chefredakteurin des Migranten-Vereins "M-Media" die sich für "ethnische Diversität" in den Medien einsetzt. Übrigens, für Interessenten: "M-Media" sucht per Inserat immer wieder MitarbeiterInnen und PraktikantInnen, zahlt aber keinen Lohn. Wie mag das bei der "Chefredakteurin" wohl sein?
Clara Akinyosoye, die Chefredakteurin von M-Media, hüpfte jedenfalls auf dem "N-Wort" wie auf einer Kokosnuss herum, scheinbar um sie zu "zerschmettern" (Hoffe Satire und Ironie sind gestattet). Das vorwiegend "farbige" (hoffentlich setzt es dafür keine Klage) Publikum "sprang" fleißig mit. (Manche wären vielleicht ganz gerne auf Straches Kopf gesprungen, Ironie/off)
und der (sicher nicht billige) "Stargast", der deutsche Autor Thilo Sarrazin, wurde lange zum schweigenden Edel-Komparsen "degradiert". Der zweite prominente Gast, immerhin der Klubobmann der ÖVP Reinhold Lopatka, kam erst nach langer Zeit und nach einem unüberhörbaren Protest endlich zum reden und verhielt sich für einen im Wahlkampf befindlichen Politiker eigentlich erstaunlich fair zu Strache und der "Causa Mölzer und N-Wort".
Nicht weniger gut erging es dem blauen Spitzenkandidaten der FPÖ, Harald Vilimsky, der im "REPORT" (ORF) von der Moderatorin Susanne Schnabl zur politischen "Schlachtbank" geführt werden sollte, aber sich heftig und auch einigermaßen erfolgreich dagegen "wehrte".
Ich kenne HC Strache von drei Wahlkämpfen und fand seine Auftritte immer sehr eloquent, zielbewusst und selbstsicher. Nun ist er, wie andere FPÖ-Politiker auch, primär damit beschäftigt, auch falsche Vorhalte zu widerlegen.
Ist es die Angst vor dem sich leicht abzeichnenden Rechtsruck in Europa? Wird die Angst vor einem "Linksruck" und einer tiefer greifenden "Teilentmündigung" durch die EU, die Konzerne und Banken, einfach ignoriert?
Das Fundament der FPÖ zeigt "Dank" Andreas Mölzer, der über den "pechrabenschwarzen" David "Alaba" (Super-Star im bescheidenen Österreich, überdurchschnittlicher Kicker in Deutschland) in seiner Zeitschrift etwas zu höhnisch berichtete, leichte Risse…
Nun folgte für Mölzer die "pechrabenschwarze" politische Nacht...
Übrigens, auch diese Seite "wagte" es schon über "Siebenten Tags-Adventist" David Alaba, dessen "Kraft" laut einer Aufschrift auf seinem T-Shirt, "in Jesus" liegt, kritisch-ironisch-ärgerlich zu berichten, was vielleicht auch so manchen erzkonservativen FPÖ Wähler nicht erfreuen wird ;-)