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Montag, 3. Februar 2014

Was bleibt den kritischen BürgerInnen wirklich zur "Wahl"?

Eine Regierung bejubeln, die alles abnickt, was in Brüssel von den Konzern- Banken- und USA- Marionetten beschlossen wird? Heute las ich auf KRONE-online folgendes, was viele BürgerInnen Österreichs endlich, fünf nach zwölf, ordentlich wachrütteln sollte. Denn diese Regierung bleibt uns die nächsten fünf Jahre erhalten, denn sie wird sich im "Todeskampf" an die Macht krallen! 
Nicht gegen die paar Nazis in der FPÖ sollte eine pompöse Demo stattfinden (die ehemaligen Massen von Antisemiten und "Alt-Nazis" in den beiden (noch) "großen" Parteien sind ja, spätestens seit der Ära eines Friedrich Peter und "Sonnenkanzlers" Kreisky, heute bestens "integrierte" Demokraten) sondern gegen eine schwarze Innenministerin die Polizei-Dienststellen schließt um mehr Geld für Banken und Rettungsschirme zu horten, gegen den grinsenden "Natürlich Ja" Abnicker Faymann und gegen Grüne, die scheinbar Österreich zum Selbstbedienungsladen Krimineller umfunktionieren... 
Man sollte als Mittel der "Notwehr" gegen Politiker demonstrieren, die dem Kriminaltourismus keinen energischen Riegel vorschieben und endlich sich einmal in der EU mit einer eigenen Meinung, auch dem Willen der im Moment in der Mehrheit befindlichen WählerInnen der FPÖ entsprechend, positionieren und auch durchsetzen, statt diese oft verzweifelten Leute ins rechte Nazi-Eck zu schieben!
Moscheen und islamische Zentren werden teils von Steuergeldern erbaut, Asylantenheime renoviert, aber Wachzimmer geschlossen!
Menschenrechte sind sicher gut, aber Einheimische, die für dieses Land geschuftet und Steuern bezahlt haben, dürfen auch auf Rechte pochen! Eines davon ist ein Recht auf Sicherheit!
Hier ein kleiner Auszug aus dem "Atlas des Verbrechens":
Kommentar von Tassilo Wallentin, Rechtsanwalt in Wien
…...Doch die Sache ist viel zu ernst, um darüber zu scherzen: Denn die Österreicherinnen und Österreicher wollen endlich wieder Sicherheit!
Österreich muss dringend Verhandlungen mit der EU aufnehmen
Reaktionen zeigen: Nackte Angst in Österreich
…..Es scheint, als hätten sich die Gesetzesbrecher aus dem Ausland die Delikte nach Ländern aufgeteilt. "Die Serben-Mafia bestimmt das 'Einbruchsgeschäft'. Aber die Serben sind auch bei Messerstechereien vorne mit dabei", erzählt ein LKA-Beamter. Gruppierungen aus Rumänien dagegen hätten sich auf Überfälle spezialisiert. Menschenhandel und Zuhälterei fällt offenbar in den Bereich von kriminellen Bulgaren oder auch Türken. Die Drogenszene wiederum ist statistisch in afrikanischer Hand. In der jüngsten Zeit mischten dort aber auch die Mazedonier oder Montenegriner kräftig mit. Die Hintermänner bei Kfz-Verschiebungen sind meist in Polen zu finden. Der Insider: "Seit dem Chaos vor dem Akademikerball muss man sich jetzt auch noch Gedanken machen, welche zwielichtigen Personen aus Deutschland zu uns strömen."

"Einbrecher schreckt Anwesenheit der Bewohner nicht ab"

Als wäre diese Beschreibung nicht schon alarmierend genug, ist in Österreich offenbar ein bedenklicher Verbrechenstrend spürbar: Banden mit "straffen Führungsstrukturen" aus Georgien, Tschetschenien und Moldawien. Beamte berichten, dass vor allem diese Täter äußerst brutal vorgehen: "Diese Personen schreckt bei Einbrüchen die Anwesenheit der Bewohner nicht ab. Sie treten und schlagen auf ihre Opfer ein, nehmen schwerste Verletzungen in Kauf. Ähnliches kann bei Raubüberfällen beobachtet werden.".ganzer ARTIKEL
So nebenbei ein Artikel aus dem Archiv:
Alte und junge Nazis, und das vergessene "Halali"..

Dienstag, 14. Januar 2014

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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