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Mittwoch, 16. April 2014

Das politische "schlachten" strebt dem Höhepunkt zu….

je näher der Wahltermin am 25.Mai rückt. Besonders auf die FPÖ-"Leithammeln" warten "MetzgermeisterInnen" in diversen Studios des ORF und privater Fernsehanstalten.
Ob "ORF-Großinquisitor"Armin Wolf im "ZIB 2" Studio mit dem rhetorischen "Schlachtmesser" auf HC Strache "einstach", wie es auch später weniger spitzfindig bei "Pro und Contra" auf "Puls 4" geschah oder die farbige (hoffentlich ist der Ausdruck politisch korrekt) Clara Akinyosoye, Chefredakteurin des Migranten-Vereins "M-Media" die sich für "ethnische Diversität" in den Medien einsetzt. Übrigens, für Interessenten: "M-Media" sucht per Inserat immer wieder MitarbeiterInnen und PraktikantInnen, zahlt aber keinen Lohn. Wie mag das bei der "Chefredakteurin" wohl sein?
Clara Akinyosoye, die Chefredakteurin von M-Media, hüpfte jedenfalls auf dem "N-Wort" wie auf einer Kokosnuss herum, scheinbar um sie zu "zerschmettern" (Hoffe Satire und Ironie sind gestattet). Das vorwiegend "farbige" (hoffentlich setzt es dafür keine Klage) Publikum "sprang" fleißig mit. (Manche wären vielleicht ganz gerne auf Straches Kopf gesprungen, Ironie/off)  
und der (sicher nicht billige) "Stargast", der deutsche Autor Thilo Sarrazin, wurde lange zum schweigenden Edel-Komparsen "degradiert". Der zweite prominente Gast, immerhin der Klubobmann der ÖVP Reinhold Lopatka, kam erst nach langer Zeit und nach einem unüberhörbaren Protest endlich zum reden und verhielt sich für einen im Wahlkampf befindlichen Politiker eigentlich erstaunlich fair zu Strache und der "Causa Mölzer und N-Wort".

Nicht weniger gut erging es dem blauen Spitzenkandidaten der FPÖ, Harald Vilimsky, der im "REPORT" (ORF) von der Moderatorin Susanne Schnabl zur politischen "Schlachtbank" geführt werden sollte, aber sich heftig und auch einigermaßen erfolgreich dagegen "wehrte".

Ich kenne HC Strache von drei Wahlkämpfen und fand seine Auftritte immer sehr eloquent, zielbewusst und selbstsicher. Nun ist er, wie andere FPÖ-Politiker auch, primär damit beschäftigt, auch falsche Vorhalte zu widerlegen. 
Ist es die Angst vor dem sich leicht abzeichnenden Rechtsruck in Europa? Wird die Angst vor einem "Linksruck" und einer tiefer greifenden "Teilentmündigung" durch die EU, die Konzerne und Banken, einfach ignoriert?
Das Fundament der FPÖ zeigt "Dank" Andreas Mölzer, der über den "pechrabenschwarzen" David "Alaba" (Super-Star im bescheidenen Österreich, überdurchschnittlicher Kicker in Deutschland) in seiner Zeitschrift etwas zu höhnisch berichtete, leichte Risse…
Nun folgte für Mölzer die "pechrabenschwarze" politische Nacht...  
Übrigens, auch diese Seite "wagte" es schon über "Siebenten Tags-Adventist" David Alaba, dessen "Kraft" laut einer Aufschrift auf seinem T-Shirt, "in Jesus" liegt, kritisch-ironisch-ärgerlich zu berichten, was vielleicht auch so manchen erzkonservativen FPÖ Wähler nicht erfreuen wird ;-)

"Ösi-Fußballgott" David Alaba sinniert über Gott…


  


Donnerstag, 10. April 2014

Ein ("hochnot"-) peinliches Verhör des ORF "Groß-Inquisitors" Wolf...

fand gestern wieder einmal auf "ZIB 2" mit dem nicht reuigen "Delinquenten" HC Strache statt. Zum Thema stand der mehr oder weniger freiwillige Rücktritt des "stramm rechten" EU-Abgeordneten und Spitzenkandidat der FPÖ, Andreas Mölzer.
Die EU-Wahlen stehen vor der Tür und die Existenzangst etablierter "Volksparteien" vor rechten, gerne als "rechtsextrem" (wie tatsächlich die wirklich Angst einflössende "Jobbik" in Ungarn oder die "NPD" in Deutschland zu Recht bezeichnet werden) eingestufte Parteien geht in Europa um. Besonders nach deren überwältigenden Erfolgen in Ungarn und teilweise in Frankreich. 
Internet-Foren und soziale Netzwerke werden von selbsternannten "Task-Forces" und linkslinken Sheriffs nach verräterischen Ausdrücken, die nach der neuen "politisch korrekten Rechtschreibung" in die Kategorie "rassistisch" oder gar "hetzerisch" eingestuft werden und eifrige, sich zu profilieren versuchende Staatsanwälte auf den Plan rufen.
Wer die "ZIB 2" nicht gesehen hat, hier in der Mediathek des ORF sind die "Verhörpraktiken" von Armin Wolf noch einmal anzusehen. Es wurde auch heftig  um das Wort "Neger" gestritten und diskutiert, wo ein bestens vorbereiteter und "bissiger" Wolf punkten konnte. Aber wem interessiert das wirklich in Österreich, dessen Bürger andere Sorgen und Ängste haben?
Ich persönlich liebte als Kind "Negerbrot" (Schokolade mit Nüssen), der Bruder meiner ersten Frau Maria wurde respektvoll, er war eine Legende der Wiener Unterwelt, "Neger" gerufen, weil er als stolzer Zigeuner (Er wollte, wie meine damalige Frau, kein "Roma" sein) ein "südländisches" Aussehen hatte. Ich fand auch die "zehn kleinen Negerlein" nie diskriminierend. Bis ich als Heranwachsender merkte, dass es auch den miesen Ausdruck "Nigger" gab. Aber ich bestelle im Wirtshaus kein Zigeunerschnitzel mehr! Weil ich mich vegan ernähre…. 
Herr Mölzer sieht das etwas anders, aber sicher auch viele Rote und Schwarze, die es halt nicht in der Öffentlichkeit oder in Mikrophone sagen... 
Der rhetorisch hervorragende "Folterknecht" Wolf, ein bekannt unangenehmer Interviewer, sollte vielleicht auch bei den Verantwortlichen für die verheerenden Kriminalstatistiken mit enorm hohen Ausländeranteil seine "Instrumente" und "Begabung" einsetzen! Auch bei den Verharmlosern der Asylindustrie! 
Dafür wird jetzt als "Augenauswischerei" ein Ausschuss zur Hypo-Affäre eingesetzt, der dem Steuerzahler extra einige Millionen mehr (durch sogenannte "unabhängige Experten" aus dem Ausland) kosten. Ein hoher Aufwand, der aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nichts bringen wird, da die Befragten nur wenn sie wollen, auf die vielen brennenden Fragen antworten müssen. Lügen ist gestattet und hat keine Konsequenzen, wie es bei einem U-Ausschuss der Fall wäre.. 
PS: Wenn man in diversen Internet-Archiven stöbert und recherchiert, kann man das politische Klima im Hause Wolf auch ohne Thermometer einschätzen. Seine Frau Euke Frank, Chefredakteurin des Magazins "WOMAN" twitterte einst (Quelle und ganzer Artikel auf "Erstaunlich"):
…...Da  bezeichnet der User Alexander Arbesser,  die FPÖ als moralisch verkommenen und korrupten  Scheißverein.   Und  wie  reagiert Euke Frank - Armin Wolfs bessere Hälfte  darauf?
Anstatt  das  primitive  Hetz-Posting zu löschen kommentiert sie:  „Leider ist mir diese Formulierung nicht eingefallen. Danke.“ 

   

Montag, 27. Mai 2013

Die traurigen "Kreuz-Ritter" der FPÖ....

Da lese ich auf "Oe24.at" folgendes, das mir die "Grausbirnen" (wie Grauen) aufsteigen ließ_

Bei der Großdemonstration gegen die vor rund einer Woche in Frankreich offiziell eingeführte Homo-Ehe waren am Sonntag laut Polizei 150.000 Menschen in Paris auf die Straße gegangen. Die Veranstalter sprachen von mehr als einer Million Teilnehmern. Mit dabei: Zwei FPÖ-Mandatare. Europaabgeordneter Andreas Mölzer und Außenpolitik-Sprecher Johannes Hübner.
"Gemeinsam mit Freunden von der Front National" wie etwa Marine Le Pen marschierten Mölzer und Hübner "an der Spitze der Großdemonstration", hieß es in einer Aussendung.,,,weiterlesen
Ich frage mich nur, warum diese Herren (und sämtlich andere) der FPÖ einem Jörg Haider folgten, ihm treu ergeben waren und nicht nur ahnten, welche sexuelle Vorlieben der Herr Landeshauptmann von Kärnten hatte....
Man redete auch von einer "Buberl-Partie" der FPÖ (natürlich nicht von Schwulen), von Koks, der nicht nur zum heizen verbraucht wurde (natürlich auch nur ein Gerücht)
Was soll also diese Art der Homophobie für die Politik zu missbrauchen? Wurden nicht genug Schwule während der Nazi-Zeit ermordet oder landeten in KZ`s? Ich finde so eine Einstellung traurig, denn Schwule sind fast nie (Gewalt-)Täter, sondern vielfach auch heute noch Opfer von jenen, die oft "Nächstenliebe" predigen oder Kreuze in Kameras halten
Dies schrieb einer, der als Jugendlicher auch Schwule hasste, weil es ihm ja so gesagt wurde......

Freitag, 15. Oktober 2010

Rumänien brachte eine ganz "nette" Mitgift in die EU mit:

Moldawier! und die EU? (Fast) alle schweigen
Hier ein ein Auszug aus Spiegel.de: 

Rumäniens Staatschef will sein Volk mehren - und setzt auf seltsame Methoden. Großzügig werden Pässe an Hunderttausende verarmte Moldauer verteilt. Die nehmen das Angebot aus dem EU-Staat dankend an: In Scharen strömen sie in Richtung Westeuropa, um dort als Billiglöhner zu schuften.
Inzwischen ist man auch in Brüssel auf den Migrantenstrom aufmerksam geworden. Rechtspopulisten machen sich daran, die Vorgänge für sich auszuschlachten. Andreas Mölzer, EU-Parlamentarier der rechtspopulistischen FPÖ aus Österreich, bat die EU-Kommission um eine Stellungnahme, wie sie das Treiben der Rumänen zu stoppen gedenke.
Und auch hierzulande machen sich Politiker Gedanken. "Für Deutschland besteht dennoch kein Anlass zur Sorge", erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete und Moldau-Kenner Manfred Grund. "Die meisten zieht es nur nach Italien und Spanien."
Lesen sie den Artikel. u.a.:
Warum der Präsident von "Großrumänien" träumt
Endgültig freie Fahrt in die EU - mit rumänischem Pass
Quelle und vollständiger Artikel: spiegel.de

Nur die FPÖ will etwas dagegen tun? Keine Schwarzen, keine Roten....? Von den Grünen will ich gar nicht reden!
Hier noch als "Zugabe" ein kleiner Screen vom Rumänien-Forum

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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