Posts mit dem Label Neger werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Neger werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Was soll man zu dieser ganz "rechten" Rechtschreibung nur sagen?

Kann sich kaum um einen Flüchtigkeitsfehler handeln, was ich da zum Artikel HEIRATSSCHWINDLER
In 4 Jahren 13 Beziehungen, 3 Ehen, mehrere Kinder
auf "Facebook" (HEUTE.at) gelesen habe. Der User Manfred…. meinte:
Manfred…. "hasse neger sind alle nichts wert und die ehefrauen sofort ausweissen haben Hir nichts verloren"
Nicht nur die Aussage "neger sind alle nichts wert" schmerzt sehr, sondern auch die Grammatik und die Rechtschreibung des Herrn Manfred!
Was ich dazu zu sagen habe, denke ich mir lieber….

Donnerstag, 10. April 2014

Ein ("hochnot"-) peinliches Verhör des ORF "Groß-Inquisitors" Wolf...

fand gestern wieder einmal auf "ZIB 2" mit dem nicht reuigen "Delinquenten" HC Strache statt. Zum Thema stand der mehr oder weniger freiwillige Rücktritt des "stramm rechten" EU-Abgeordneten und Spitzenkandidat der FPÖ, Andreas Mölzer.
Die EU-Wahlen stehen vor der Tür und die Existenzangst etablierter "Volksparteien" vor rechten, gerne als "rechtsextrem" (wie tatsächlich die wirklich Angst einflössende "Jobbik" in Ungarn oder die "NPD" in Deutschland zu Recht bezeichnet werden) eingestufte Parteien geht in Europa um. Besonders nach deren überwältigenden Erfolgen in Ungarn und teilweise in Frankreich. 
Internet-Foren und soziale Netzwerke werden von selbsternannten "Task-Forces" und linkslinken Sheriffs nach verräterischen Ausdrücken, die nach der neuen "politisch korrekten Rechtschreibung" in die Kategorie "rassistisch" oder gar "hetzerisch" eingestuft werden und eifrige, sich zu profilieren versuchende Staatsanwälte auf den Plan rufen.
Wer die "ZIB 2" nicht gesehen hat, hier in der Mediathek des ORF sind die "Verhörpraktiken" von Armin Wolf noch einmal anzusehen. Es wurde auch heftig  um das Wort "Neger" gestritten und diskutiert, wo ein bestens vorbereiteter und "bissiger" Wolf punkten konnte. Aber wem interessiert das wirklich in Österreich, dessen Bürger andere Sorgen und Ängste haben?
Ich persönlich liebte als Kind "Negerbrot" (Schokolade mit Nüssen), der Bruder meiner ersten Frau Maria wurde respektvoll, er war eine Legende der Wiener Unterwelt, "Neger" gerufen, weil er als stolzer Zigeuner (Er wollte, wie meine damalige Frau, kein "Roma" sein) ein "südländisches" Aussehen hatte. Ich fand auch die "zehn kleinen Negerlein" nie diskriminierend. Bis ich als Heranwachsender merkte, dass es auch den miesen Ausdruck "Nigger" gab. Aber ich bestelle im Wirtshaus kein Zigeunerschnitzel mehr! Weil ich mich vegan ernähre…. 
Herr Mölzer sieht das etwas anders, aber sicher auch viele Rote und Schwarze, die es halt nicht in der Öffentlichkeit oder in Mikrophone sagen... 
Der rhetorisch hervorragende "Folterknecht" Wolf, ein bekannt unangenehmer Interviewer, sollte vielleicht auch bei den Verantwortlichen für die verheerenden Kriminalstatistiken mit enorm hohen Ausländeranteil seine "Instrumente" und "Begabung" einsetzen! Auch bei den Verharmlosern der Asylindustrie! 
Dafür wird jetzt als "Augenauswischerei" ein Ausschuss zur Hypo-Affäre eingesetzt, der dem Steuerzahler extra einige Millionen mehr (durch sogenannte "unabhängige Experten" aus dem Ausland) kosten. Ein hoher Aufwand, der aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nichts bringen wird, da die Befragten nur wenn sie wollen, auf die vielen brennenden Fragen antworten müssen. Lügen ist gestattet und hat keine Konsequenzen, wie es bei einem U-Ausschuss der Fall wäre.. 
PS: Wenn man in diversen Internet-Archiven stöbert und recherchiert, kann man das politische Klima im Hause Wolf auch ohne Thermometer einschätzen. Seine Frau Euke Frank, Chefredakteurin des Magazins "WOMAN" twitterte einst (Quelle und ganzer Artikel auf "Erstaunlich"):
…...Da  bezeichnet der User Alexander Arbesser,  die FPÖ als moralisch verkommenen und korrupten  Scheißverein.   Und  wie  reagiert Euke Frank - Armin Wolfs bessere Hälfte  darauf?
Anstatt  das  primitive  Hetz-Posting zu löschen kommentiert sie:  „Leider ist mir diese Formulierung nicht eingefallen. Danke.“ 

   

Sonntag, 21. Juli 2013

Einfach zum nach- und überdenken.....

Heute lief auf ZDF-Info die Doku "Geschäfte mit der Sklaverei". Eine Dokumentation, die ich nur empfehlen kann. Dadurch erfuhr ich u.a. Greueltaten vom Schicksal des Jesse Washington. Ein 17jähriger, schwarzer Junge, der von einem entfesselten Mob gefoltert und gelyncht wurde...
Sagen Sie nie (mehr) ein Raubtier wäre grausam.....
Hier ein Auszug aus WIKIPEDIA über Rassismus der übelsten Sort:
Washington war ein geistig zurückgebliebener junger Mann afroamerikanischer Herkunft, der in Waco, Texas (USA) lebte. Texas war zu Beginn des 20. Jahrhunderts wie viele andere südliche US-Bundesstaaten auch regelmäßig Schauplatz brutaler, oft rassistisch motivierter Lynchvorgänge und Rassenkrawalle (vgl. Houston, Texas 1917 oder Rosewood, Florida 1923). Als am 8. Mai 1916 Washington des Mordes an der 53-jährigen Farmersfrau Lucy Fryer aus Robinson, Texas bezichtigt wurde, heizte sich die feindliche Stimmung der weißen Bevölkerung wieder auf und entlud sich endgültig nach Washingtons Gerichtsverhandlung am 15. Mai 1916. Sein Prozess hatte rasch geendet; die (vollständig weiße) Jury hatte nur wenige Minuten gebraucht, um die Schuld des Angeklagten festzustellen. Ohne Rücksicht auf sein jugendliches Alter oder eine mögliche Unzurechnungsfähigkeit auf Grund seiner geistigen Behinderung wurde Washington zum Tode verurteilt.....

Auf dem Weg aus dem Gerichtsgebäude schlug Washington der Zorn der aufgebrachten Menge, die sich dort versammelt hatte, entgegen. 15.000 Menschen säumten den Platz; Washington selbst wurde von 400 Menschen aus dem Hinterhof des Gerichtsgebäudes gedrängt, wo unter einem Baum bereits ein Scheiterhaufen vorbereitet wurde. Washington wurde geschlagen und mit Öl übergossen. Die Menge schrie: „Burn him!“ (engl. „Verbrennt ihn!“); viele Menschen verfolgten das Spektakel von Autodächern oder aus Fenstern umliegender Häuser. Kinder saßen auf den Schultern ihrer Eltern oder wurden von diesen hochgehalten, um das Treiben verfolgen zu können, wie ein Beobachter berichtete.
Nachdem Washington auf den Scheiterhaufen verbracht worden war, wurden ihm die Ohren und die Genitalien abgeschnitten. Der verzweifelt weinende Washington versuchte, den bereits um seinen Hals gelegten Strick zu entfernen, wofür ihm auch die Finger abgetrennt wurden. Dann schließlich wurde Washington an dem über den Scheiterhaufen ragenden Baum aufgehängt und stückweise in die Flammen abgelassen. Die Menge wurde durch seine verzweifelten Schreie und Schmerzen belustigt.
Nachdem Washington grausam gestorben war, wurde sein Leichnam öffentlich vor einer Schmiedewerkstatt aufgehängt, ehe er von dem Schutzmann Les Stagall dort entfernt und zur Beerdigung freigegeben wurde...Quelle: WIKIPEDIA
Erste Konsequenz dieses Blogs und des Herausgebers: Ich werde (nicht wie früher aus "Spaß" oder um zu provozieren) das Wort "Neger" schreiben, wenn ich über Themen, die auch Schwarzafrikaner betreffen, berichten werde. Übrigens: In meiner Rhetorik ging mir für die Aussprache dieses Unwortes schon sehr, sehr lange der Speichel aus...
Sollten Sie diese wirklich erschütternde und empfehlenswerte Doku sehen wollen, sie wird wiederholt. Nämlich am Dienstag, den 23.07. 2013 um 14.15 Uhr auf ZDFinfo.....

Sonntag, 21. April 2013

Leseprobe: Ist das eigentlich schon Diskriminierung oder gar Rassismus.....

....wenn man sich in einem Wiener Kaffeehaus ganz ungeniert einen "kleinen Schwarzen" bestellt? Oder begeht man den Tatbestand der Wiederbetätigung wenn man "einen kleinen Braunen" wünscht? Oder schwelgt man als Hungriger in purer Homophobie, wenn der "Magenknurrende" am Würstelstand "warme Frankfurter" will? (In Deutschland "Wiener Würstchen") Denn "Du bist a Wiarschtel" wie auch "Du bist ein armes Würstchen" sind als ein fest integrierter Bestandteil des Sprachschatzes deutscher und österreichischer Bürger-innen. Man könnte natürlich auch "heiße Frankfurter" bestellen, aber das wäre vielleicht wieder diskriminierend, den der Zusatz "heiß" könnte auch als "zornige Würstchen oder "läufige...." falsch interpretiert werden.
Auch so manch unbedachte Assoziation mit dem Wort "essen" könnte für viele ein "Rutenlauf" durch das öst. Strafgesetzbuch und diversen Verboten werden. So mancher Wiener und natürlich auch Wienerinnen könnten doch glatt zum Begriff essen folgendes sagen "I verdruck oder friss an Hamburger (Bosnier, Zigeuner-Würstel, Debreziner, Braunschweiger etc...) 
Dabei haben besonders Städter viel Feinstaub und Chemikalien in ihren Organen! Da wenden sich doch sogar Kannibalen mit einem Ausdruck des Entsetzens ab!
Aber auch typisch "weanerische" (Vorstadt-) Sprüche wie "I scheiß..." (ich gacke...), "I brunz...." oder "I schiff..." (Ich pinkel....), oder speib (Ich kotze...) ...auf an Hamburger" ist eine etwas rüde, aber im wiener Vorstadtdialekt sehr oft gebrauchter Ausdruck für Ablehnung. Oder wer lässt sich einen "türkischen" Honig ums Maul schmieren". Solche Äußerungen könnten von politisch korrekten "Sprachpolizisten" leicht missverstanden werden....
Nach den endlosen Diskussionen um die Mehlspeise "Mohr im Hemd", die Schokolade "Negerbrot" und sämtliche Speisen wie "Zigeuner-Schnitzerl" etc. könnten eines Tages auch die oben genannten Speisen und Spezialitäten künftig ins politische Kreuzfeuer geraten... 
Wann eigentlich werden Feministinnen und Frauenrechtlerinnen sogar Wienerlieder als Provokation, Sexismus und Beleidigung sehen, wie das alte Sauf-Lied "Oilte ziag ma die Schuach aus" (Alte, zieh mir die Schuhe aus")....
Gedanken über Gedanken, wie wohl in Bälde sogar Operetten wie der "Zigeuner-Baron" heißen mögen? Vielleicht der "Roma-Baron" oder der "Sinti-Baron"? "Zigeunerlieder" werden erst mal erforscht werden, von wem sie eigentlich stammen. Von Romas oder Sintis oder einer anderen Sippe, Stamm oder Volk? 
Sind auch alte Schallplatten wie "Zigeunerjunge" von Alexandra, oder Adamos "Zigeuner ziehen vorbei", um nur einige zu nennen, vernichtet und im Internet ausgelöscht? 
Wie auch die Texte unseres bedeutenden Poeten und Künstlers jüdischer Abstammung, Andrè Heller, der einst "A Zigeiner mecht i sein" sang (eigentlich mehr sprach ;-)

Doch was fordert gar die "Sinti Allianz Deutschland"? Siehe folgenden screen (WIKIPEDIA):
Die Doppelbezeichnung „Sinti und Roma“ (bzw. „Roma und Sinti“) ist auch innerhalb der Sinti nicht unumstritten. Die Sinti Allianz Deutschland fordert eine Ersetzung dieser Bezeichnungsweise durch die Bezeichnung Zigeuner, weil die Doppelbezeichnung ungeeignet sei, wirklich alle Gruppen zu erfassen, weil sie durch die verallgemeinernde Verwendung von Eigenbezeichnungen gegen Tabuisierungs- und Vermeidungsregeln der bezeichneten Gruppen verstoße und weil sie im übrigen auch ungeeignet sei, die ihr zugedachte Aufgabe im Abbau diskriminierender Einstellungen der Bevölkerung zu erfüllen.
Also dürfen wir vielleicht doch noch weiter Zigeunermusik lauschen und scharfe Speisen nach "Zigeunerart" essen...?

Nach Kinderbüchern (wie über die weltberühmte "Pippi Langstrumpf" deren Vater bekanntlich ein "Negerkönig" ist) Speisekarten und Kinderlieder (wie "10 kleine Negerlein") muss nun wohl auch die Sprache und Dialekte dieser Welt nach "rassistischen"und hetzerischen Texten, Sprüchen und Wörtern durchforstet und neu überarbeitet werden. Das ist sicher "ka Hetz bei so ana "Hetzerei"...,
Für meine deutschen Leser die "Übersetzung": Kein Spaß bei so einer....sagen wir stressigen Angelegenheit, aber niemals "Hetzterei" als hetzen übersetzen!
Zu einer "Neuburger" sagt man bekanntlich auch nicht "Leberkäs" ;-)
Zum Schluß etwas zum nachdenken: Da dieser Tage des Warschauer Aufstandes der Juden im Jahre 1943 gedacht wird, möchte ich meinem Ex-Schwager und Schriftsteller (Roma oder doch Zigeuner?) Stefan Horvath (ich war nicht in Ausschwitz, Katzenstreu) viel Glück wünschen, denn er hatte bereits viel Pech: Ein Sohn starb 1995 bei dem Bombenattentat eines Nazis (Franz Fuchs) in Oberwart. Mit ihm drei andere junge Männer, die ich alle als Kinder kennen lernte, wenn ich bei Stefan zu Gast war....
So schließe ich den Blog, der eigentlich eher lustig sein sollte, mit Melancholie, die es auch im April geben kann, nicht nur im September, wie einst die "Mandy & die Bambis" schnulzenhaft sangen, aber den heutigen "Opas und Omas" noch immer gefällt ;-)
Anmerkung: Dies ist ein Auszug aus Freddy Rabak`s im Herbst erscheinenden Buches. Es wird höflichst ersucht bei eventuellen Abschriften, Veröffentlichungen oder kopierten Auszügen einen  Link auf diese Seite zu setzen und die Quelle zu anzuzeigen.
Vielen Dank für Dein Verständnis!  


Sonntag, 27. Januar 2013

Wer braucht "Neger" im Kinderbuch?

fragt die Journalistin, Bloggerin, "Gehirnwäsche-Expertin", die linke Hand Ute Bocks oder einfach "Gutfrau", Irene Brickner in der Online- Ausgabe von "derstandard.at".
Meint sie vielleicht damit den alten Wiener Ausdruck "I bin dippel-neger", also flach, stier oder für unsere deutschen Leser  aus dem "weanerischen" übersetzt: Ich bin pleite! Nein, der Ausdruck "Neger" als Bezeichnung von schwarzen Mitbürgern stört (nicht nur sie). Auch ich bin dagegen, da er auf das rassistische Schimpfwort "Nigger" zurück greift....
Aber es ist inzwischen auch schon "rassistisch", wenn man "Schwarze(r)" sagt, singt oder schreibt..... 
Was sucht der beliebte "Zigeuner-Spieß- Schnitzerl oder "Zigeuner-Aufstrich" auf den Speisekarten? Oder der süßen "Mohr im Hemd". Von "rassistischen" Schlagern oder Operetten ganz zu schweigen! Wie sang doch einst Adamo? "Zigeuner ziehn vorbei" oder Alexandra mit ihrem Hit "Zigeunerjunge", um nur einige zu nennen. Sollten die auch aus alten Hitparaden entfernt werden, weil sie "Pfui gack" sind? 
Was sollte mit der Operette "Der Zigeunerbaron" vom grandiosen Johann Strauss geschehen? Kommt das Werk auf einen (noch zu schaffenden) Index? Ganz nach vatikanischen Vorbild, wie der "Index Librorum Prohibitorum? („Verzeichnis der verbotenen Bücher")
Ich würde Frau Brickner eine Gegenfrage stellen: Wer braucht eigentlich Sie, Frau Brickner? Vielleicht die von Brüssel ferngesteuerte Regierung samt von den Steuerzahlern subventionierten Vereine und Organisationen, wozu auch die Caritas zählt? Werden Sie von jenen benötigt, die ohne Papiere und natürlich Strafregisterauskünften aus ihren Heimatländern illegal und per Schlepper einreisen? 
Warum regt sich Frau Brickner nicht auf, wenn Frauen in vielen Büchern (auch religiösen) Hexen genannt werden? Ist dafür Frau Alice Schwarzer zuständig?
Kein Aufschrei erfolgte bis jetzt aus der linken Ecke über den Bösewicht aus "Harry Potter und der Stein der Weisen", wo ein böser, hinterlistiger Turbanträger namens Professor Quirrell (in Buch & Film) sein Unwesen treibt. Zum Glück wurden bis jetzt noch keine gemeinen Harry Potter Romane verbrannt....
Ich wurde in dem (auf der Linkliste verlinkten) Blog von "Aron Sperber" fündig. Ein Artikel, der den Nagel wahrlich auf den "Kultur-Kopf" trifft:
Der Kulturbolschewismus der Politisch Korrekten
Januar 26, 2013
Die politisch korrekten Tugendwächter säubern nun Kinderbuch um Kinderbuch von unserer rassistischen kulturellen Vergangenheit.
Man traut Eltern, die ihren Kindern Astrid Lindgren-Bücher kaufen, offenbar nicht zu, ihre Kindern darüber aufzuklären, warum “Negerkönig” in der heutigen Zeit kein passender Ausdruck mehr sei.
Irgendwann wird man wohl auch Dostojewski, Dickens und Shakespeare umschreiben müssen, da wir selbst als Erwachsene mit diesen gefährlichen antisemitischen Schriften nach Ansicht unserer Aufpasser nicht umgehen könnten.
Bücher umzuschreiben oder zu verbieten, ist eine Form von Kulturbolschewismus, die in einer freien Gesellschaft...weiterlesen
PS: Frau Irene Brickner erregte schon öfters die Aufmerksamkeit des "Unautorisierten Amtes", wie zum Thema "Negerbrot". (Dunkle Schokolade mit Nüssen) das laut "Brickners Gesetz" auch kein "Nägerbrot" sein darf: mehr

Samstag, 8. Dezember 2012

Wer ist da wirklich "Hinich" (Kaputt)?

"Hinichen"-Konzert nach "GRÜNER" Kritik abgesagt.....

Die "Hinichen", haben ein etwas anderes Wort-Repertoire drauf, als Schnulzensänger, Oberlehrer,  oder Pfaffen. Da fallen schon Prolo-Worte wie "Fut, Beitel, Oarsch" (also jene Organe, die in der Unterhose nicht nur schlummern)
Wienerisches "Liedgut" wie "Der Neger am Mittelmeer" sind nach Ansicht des grünen Kultursprechers der Stadt Wien eindeutig rassistisch und bei "Gruppensex im Altersheim" werden scheinbar Menschenverachtende Texte gegrölt oder doch gesungen?)  Ein Album hat gar den Gewaltverherrlichenen und sexistischen Titel "Wir mischen auf im Frauenhaus". Da fasste sich der Grünen- Kultursprecher klaus Werner Lobo ein moralisches Herz und meinte nach einem Telefonat mit den Veranstalter:
"Das hat nichts mit Zensur zu tun" und weiter: "Man könne durchaus provozieren, die Texte der Hinichen seien jedoch menschenverachtend und diskriminierend und hätten in einer von der Stadt Wien geförderten Einrichtung, wie dem "Planet-Music Gasometer" nichts verloren". Reaktion: Der Gig wurde abgesagt.....

PS: Diese Band ist nicht mein Geschmack, schon gar nicht die Texte. Ich bekam einmal eine CD geschenkt und nach dem Anhören einiger Titel landete die Scheibe im Müll. Aber was mich persönlich an der "true Story" stört, ist die Reaktion der Grünen. Gerade die "verständnisvollen" Kulturhüter treten als Zensoren und Moralwächter auf? Wir hätten eher mit einem Aufschrei der FPÖ gerechnet, doch die ist nun auf der Seite der "Hinichen-Fans" Hier eine "Kostprobe" der Hinichen...
IG Autorinnen Autoren (dem auch der Herausgeber angehört) protestierte...hier

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Amanda Knox, die schöne Lügnerin...


Eigentlich rührend, was Amanda Knox unter Tränen dem Gericht in einem scheinbar eindrucksvollen Plädoyer in eigener Sache vortrug, und schließlich frei gesprochen wurde:  
 „Ich habe eine Freundin verloren. Auf die schlimmste, brutalste und unerklärlichste Art, die es gibt. Ich zahle mit meinem Leben für Dinge, die ich nicht begangen habe."
• "Wenn ich in dieser Nacht dort gewesen wäre, wäre ich auch gestorben. Die Gewalt, die Lügen. Ich habe nicht das gemacht, was sie sagen, das ich gemacht haben soll. Ich habe nicht gemordet, ich habe nicht vergewaltigt. Ich habe nicht geklaut. Ich war nicht da. Ich habe es nicht getan."
• „Wir hatten eine Freundschaft. Sie war immer nett zu mir. Meredith wurde umgebracht. Ich wollte immer Gerechtigkeit für sie.“
• „Ich will zurück nach Hause. Ich will zurück in mein Leben. Ich will nicht für etwas verantwortlich gemacht werden, was ich nicht getan habe. Ich bin unschuldig.“ (Quelle: BILD.de)
Weniger rührend verfolgte ich auf dem Blog "Lindwurm" die ganze Story über die Mordnacht im Detail, die ich bisher nur Bruchstückweise aus diversen Medien kannte:

„Neger gefunden, Täter gefunden“

und danach sah ich den Fall klarer: Meine Zweifel an der Schuld der Angeklagten schmolzen im "Gedankenwandel" wie Schnee in der Sonne und verwandelte sich in grauen Matsch. Nun wird diese Knox durch die weltweite Vermarktung ihres Lügengeflechts auch noch sehr viel Geld verdienen.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings