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Freitag, 20. Januar 2017

Gedanken zu "Hexen", RichterInnen, Dr.Susanne Winter und die "Inquisition"

Immer wieder werden vorbestrafte (auch Ex-) FPÖ-Politiker auf Facebook an den Pranger gestellt. Besonders "beliebt" die Verurteilung der NR-Abgeordneten Susanne Winter wegen "Verhetzung".
Die ehemalige FPÖ-Politikerin musste 24.000 Euro Strafe bezahlen, weil sie unter anderem den Propheten Mohammed als Kinderschänder bezeichnet hat. Sie wurde deshalb im Jänner 2009 wegen Herabwürdigung religiöser Lehren und Verhetzung zu drei Monaten bedingter Haft und zu der genannten Geldstrafe rechtskräftig verurteilt.
Wenn wer die Ansicht dieser "unfehlbaren" Richter teilt, die dieses "Maulkorb-Urteil" ausgesprochen haben, dann müssten auch alle Todes-Urteile der "heiligen Inquisition" korrekt sein und auch heute als rechtmäßig anerkannt werden!
Jeder Scheiterhaufen, jede grausame Folter, welche im Vergleich die Perversion des IS oft übertreffen, müsste eigentlich rechtens sein, oder?
Das waren doch auch allwissende Richter und hohe "geistliche" Würdenträger, die damals im Namen Gottes, seines Stief-Sohnes und dessen vermutlich von einem anonymen, heiligen Geist besamter Mutter, unter Hexen und Frauen wie Susanne Winter ordentlich "aufräumten"...
Diese Richter ließen damals kein Lästern über Gott zu. (Fast wie heute)
Besonders Häretiker, KetzerInnen, Heilerinnen und Hexen, oder was man auch immer darunter verstand, wurden grausamst gefoltert, erniedrigt und verbrannt....
Doch Richter sind bekanntlich nicht beeinflussbar, oder gar politisch oder religiös gesteuert! Nein, sie sind Experten, die alles wissen und immer richtig urteilen. Wie auch noch heute, wenn auch Unschuldige zum Tode verurteilt werden. Natürlich ohne Konsequenzen für die oft unverantwortlichen Verantwortlichen. Ärzte werden wegen "Kunstfehler" zur Rechenschaft gezogen, aber keine schlecht recherchierende Polizisten, Gerichts-Gutachter, wie Psychiater oder Psychologen, die scheinbar in die Gehirne von Menschen schauen können oder schlechte Anwälte.
Richter sind Personen, die sich selbst für krasse Fehlurteile nie verantworten müssen. Richter irren einfach nicht, die haben ja die Weisheit mit dem Schöpflöffel in sich aufgenommen und können fast nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Auch bei Todesurteilen die über Unschuldige verhängt wurden (und werden)..
Ob nun das Gericht, das Dr. Susanne Winter im Namen des Volkes verurteilte oder auch ein Inquisitor, der im Mittelalter höllische Qualen und Morde im Namen Gottes aussprach....
Natürlich war auch folgendes Urteil aus dem Jahre 2011 korrekt und gerecht. Es wurde ja von einer Richterin ausgesprochen:
Islam-Seminar: Vortragende verurteilt
Der Schuldspruch bezog sich auf abfällige Äußerungen, die die Vortragende über den Propheten Mohammed getätigt hatte. Sie hatte diesem in ihrem Seminar einen "relativ großen Frauenverschleiß" unterstellt und durchklingen lassen, Mohammed habe "gern mit Kindern ein bisschen was" gehabt. Dabei bezog sie sich auf den Umstand, dass Aischa bint Abi Bakr, die dritte Frau Mohammeds, der islamischen Überlieferungen zufolge zum Zeitpunkt der Eheschließung sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt gewesen sein soll.
"Ungerechtfertigter Vorwurf der Pädophilie"
Für die Richterin wurde dem Religionsstifter durch diese Aussagen "der sachlich völlig ungerechtfertigte der Vorwurf der Pädophilie" gemacht und somit ein "absolut unehrenhaftes Verhalten" vorgehalten, das geeignet war, ihn in der Öffentlichkeit herabzusetzen. Die Äußerungen waren laut Urteilsbegründung "geeignet, ein berechtigtes Ärgernis zu erregen", womit der Tatbestand der Herabwürdigung religiöser Lehren als erfüllt betrachtet wurde.....
ganzer Artikel auf diepresse.com

Sonntag, 27. Januar 2013

Wer braucht "Neger" im Kinderbuch?

fragt die Journalistin, Bloggerin, "Gehirnwäsche-Expertin", die linke Hand Ute Bocks oder einfach "Gutfrau", Irene Brickner in der Online- Ausgabe von "derstandard.at".
Meint sie vielleicht damit den alten Wiener Ausdruck "I bin dippel-neger", also flach, stier oder für unsere deutschen Leser  aus dem "weanerischen" übersetzt: Ich bin pleite! Nein, der Ausdruck "Neger" als Bezeichnung von schwarzen Mitbürgern stört (nicht nur sie). Auch ich bin dagegen, da er auf das rassistische Schimpfwort "Nigger" zurück greift....
Aber es ist inzwischen auch schon "rassistisch", wenn man "Schwarze(r)" sagt, singt oder schreibt..... 
Was sucht der beliebte "Zigeuner-Spieß- Schnitzerl oder "Zigeuner-Aufstrich" auf den Speisekarten? Oder der süßen "Mohr im Hemd". Von "rassistischen" Schlagern oder Operetten ganz zu schweigen! Wie sang doch einst Adamo? "Zigeuner ziehn vorbei" oder Alexandra mit ihrem Hit "Zigeunerjunge", um nur einige zu nennen. Sollten die auch aus alten Hitparaden entfernt werden, weil sie "Pfui gack" sind? 
Was sollte mit der Operette "Der Zigeunerbaron" vom grandiosen Johann Strauss geschehen? Kommt das Werk auf einen (noch zu schaffenden) Index? Ganz nach vatikanischen Vorbild, wie der "Index Librorum Prohibitorum? („Verzeichnis der verbotenen Bücher")
Ich würde Frau Brickner eine Gegenfrage stellen: Wer braucht eigentlich Sie, Frau Brickner? Vielleicht die von Brüssel ferngesteuerte Regierung samt von den Steuerzahlern subventionierten Vereine und Organisationen, wozu auch die Caritas zählt? Werden Sie von jenen benötigt, die ohne Papiere und natürlich Strafregisterauskünften aus ihren Heimatländern illegal und per Schlepper einreisen? 
Warum regt sich Frau Brickner nicht auf, wenn Frauen in vielen Büchern (auch religiösen) Hexen genannt werden? Ist dafür Frau Alice Schwarzer zuständig?
Kein Aufschrei erfolgte bis jetzt aus der linken Ecke über den Bösewicht aus "Harry Potter und der Stein der Weisen", wo ein böser, hinterlistiger Turbanträger namens Professor Quirrell (in Buch & Film) sein Unwesen treibt. Zum Glück wurden bis jetzt noch keine gemeinen Harry Potter Romane verbrannt....
Ich wurde in dem (auf der Linkliste verlinkten) Blog von "Aron Sperber" fündig. Ein Artikel, der den Nagel wahrlich auf den "Kultur-Kopf" trifft:
Der Kulturbolschewismus der Politisch Korrekten
Januar 26, 2013
Die politisch korrekten Tugendwächter säubern nun Kinderbuch um Kinderbuch von unserer rassistischen kulturellen Vergangenheit.
Man traut Eltern, die ihren Kindern Astrid Lindgren-Bücher kaufen, offenbar nicht zu, ihre Kindern darüber aufzuklären, warum “Negerkönig” in der heutigen Zeit kein passender Ausdruck mehr sei.
Irgendwann wird man wohl auch Dostojewski, Dickens und Shakespeare umschreiben müssen, da wir selbst als Erwachsene mit diesen gefährlichen antisemitischen Schriften nach Ansicht unserer Aufpasser nicht umgehen könnten.
Bücher umzuschreiben oder zu verbieten, ist eine Form von Kulturbolschewismus, die in einer freien Gesellschaft...weiterlesen
PS: Frau Irene Brickner erregte schon öfters die Aufmerksamkeit des "Unautorisierten Amtes", wie zum Thema "Negerbrot". (Dunkle Schokolade mit Nüssen) das laut "Brickners Gesetz" auch kein "Nägerbrot" sein darf: mehr

Mittwoch, 2. März 2011

Nun kommen die rumänischen Fach-Hexen und Fach-Wahrsagerinnen...

In Rumänien kommen wahrscheinlich bald Steuern für Mädchen, Damen und alte Frauen, die zwar mehrheitlich nicht  lesen oder schreiben, aber in die "Zukunft" schauen können. Die kommende Steuer konnten sie nicht "vorhersehen" und dass bei falschen "Visionen" oder "Prognosen" eine Geld-Strafe folgen kann, auch nicht....
Fast ausnahmslos gehen Roma-Frauen dieser lukrativen "Beschäftigung" nach....
Da in Deutschland oder Österreich ein wahrer Mangel an diesen "Fachkräften" besteht, werden sicher bald die ersten Nachfahren des Nostradamus bei uns Einzug halten....

Ach ja, gestern wurde eine "Villacherin" (?) eine "Energetikerin" (?) wegen Betruges verurteilt. Natürlich hatte sie das Geld (weit über 400.000 Euro!) im Casino verspielt, also, nix ist mehr da von der ergaunerten Kohle. (Wie jeden Leser bekannt, gab es auch keinen Weltuntergang, den sie prophezeite)
Kleiner Ausschnitt aus der Kleinen Zeitung:


...Von 2006 bis 2009 "erleichterte" die zweifache Mutter ihre damalige Schwägerin um Zehntausende Euro, die aus einer Erbschaft stammten. Die "Seherin" erzählte der damaligen Lebensgefährtin ihres Schwagers, sie brauche das Geld für eine Kur gegen ihr Krebsleiden. Außerdem drohe der Weltuntergang und eine Bankenkrise. "Nur mein Haus steht unter dem besonderen Schutz Gottes", sagte sie zur Frau. Das Geld wurde in der Lade einer Eckbank in der Küche deponiert - plötzlich war es verschwunden....


...Das Gericht verlangt, dass die Betrogene die von ihr zurückgeforderten 397.144 Euro wieder sieht. Der Schöffensenat verurteilte die "Seherin" auch zur Rückzahlung von 34.788 Euro an eine zweite Privatbeteiligte. Für den gewerbsmäßigen schweren Betrug wurde die davor unbescholtene Villacherin zu 33 Monaten teilbedingter Haft verurteilt - das Geständnis wertete Richter Kri als urteilsmildernd. Ihr Ehemann fasste 20 Monate bedingte Haft wegen schweren Betruges und Hehlerei aus.

Montag, 15. Februar 2010

"Millionen-Show" für gute Zwecke: C-D Promis pushen!


Ein modern und eigentlich sympathisch wirkender Dom-Pfaffe Toni Faber wird versuchen, den geistig mumifizierten Verein von der Vereinigung "O na nie" Masturbation oder "Fick nie aus Lust, nur zum Kinder erzeugen" (besonders gut für die Psyche junger Menschen) witzig, charmant und nett erscheinen lassen.
Dabei glaubt der nette, moderne "Seitenblicke- Bruder" noch immer an Hexen, Dämonen, Exorzismus, den Teufel, die Hölle, den Himmel, und die von der Kirche erfundene unbefleckte Empfängnis. Da sag ich nur "Halleluja"! PR Tour eines Vereins der Liebe predigt und wahre Liebe verbietet....
Als "Zugabe" gibt es den treuesten Fan des "Michelin-Männchens", die "Jazz Giiti. Ich lernte sie in den 80ern auf der Donauinsel kennen. Schon damals erzählte sie immer wieder von ihren Ex-Schulden, ihren Begegnungen mit Gerichtsvollziehern und eben das, was sie heute noch immer erzählt.
(Da war ich noch Türsteher in der Disco "Atoll)
Sie wollte einen Freund von mir vernaschen, der aber bald die Flucht ergriff. Im Jahr 1999 hatte ich noch einmal das "Vergnügen" mit der Gitti einen Tisch (irgend einen Gott oder Göttin sei Dank, kein Bett) zu teilen. Meine Frau Andrea hatte Geburtstag und mein Freund Harry (damals noch Besitzer des Nobel-Restaurants "Kain & Abel in der Gumpendorferstraße". Er testete auch, hie und da, mit der Gitti die Betten in der "goldenen Spinne" auf ihre Belastbarkeit)lud auch diese Popperin (oder Schlagersängerin?) zum essen ein. Sie hatte ihren dunkelhäutigen Freund oder Mann dabei und benahm sich, wie sich ein österreichischer Star oft benimmt: Arrogant, überheblich und auffällig. Die Geburtstagsfeier meiner Frau war ein Flop. (Bis auf das Essen)
Auch sie wird heute liebenswürdig sein (wahrscheinlich hat sie wieder einmal musikalisch etwas "verbrochen", also einen neue CD am Markt) um sich im Gerede zu halten, Auftritte zu erhalten, und dazu gehört leider, nicht die Pappen zu halten..
Diese "Prominenten" der Kategorie C-D werden heute Worte spenden. Das Publikum Geld. Fast wie beim Oberpfaffen: Der spendet Segen und ruft uns auf in die Tasche zu greifen.
Ich sehe mir diese Dauer-Werbesendung jedenfalls nicht an.

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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