Montag, 15. Februar 2010
"Millionen-Show" für gute Zwecke: C-D Promis pushen!
Ein modern und eigentlich sympathisch wirkender Dom-Pfaffe Toni Faber wird versuchen, den geistig mumifizierten Verein von der Vereinigung "O na nie" Masturbation oder "Fick nie aus Lust, nur zum Kinder erzeugen" (besonders gut für die Psyche junger Menschen) witzig, charmant und nett erscheinen lassen.
Dabei glaubt der nette, moderne "Seitenblicke- Bruder" noch immer an Hexen, Dämonen, Exorzismus, den Teufel, die Hölle, den Himmel, und die von der Kirche erfundene unbefleckte Empfängnis. Da sag ich nur "Halleluja"! PR Tour eines Vereins der Liebe predigt und wahre Liebe verbietet....
Als "Zugabe" gibt es den treuesten Fan des "Michelin-Männchens", die "Jazz Giiti. Ich lernte sie in den 80ern auf der Donauinsel kennen. Schon damals erzählte sie immer wieder von ihren Ex-Schulden, ihren Begegnungen mit Gerichtsvollziehern und eben das, was sie heute noch immer erzählt.
(Da war ich noch Türsteher in der Disco "Atoll)
Sie wollte einen Freund von mir vernaschen, der aber bald die Flucht ergriff. Im Jahr 1999 hatte ich noch einmal das "Vergnügen" mit der Gitti einen Tisch (irgend einen Gott oder Göttin sei Dank, kein Bett) zu teilen. Meine Frau Andrea hatte Geburtstag und mein Freund Harry (damals noch Besitzer des Nobel-Restaurants "Kain & Abel in der Gumpendorferstraße". Er testete auch, hie und da, mit der Gitti die Betten in der "goldenen Spinne" auf ihre Belastbarkeit)lud auch diese Popperin (oder Schlagersängerin?) zum essen ein. Sie hatte ihren dunkelhäutigen Freund oder Mann dabei und benahm sich, wie sich ein österreichischer Star oft benimmt: Arrogant, überheblich und auffällig. Die Geburtstagsfeier meiner Frau war ein Flop. (Bis auf das Essen)
Auch sie wird heute liebenswürdig sein (wahrscheinlich hat sie wieder einmal musikalisch etwas "verbrochen", also einen neue CD am Markt) um sich im Gerede zu halten, Auftritte zu erhalten, und dazu gehört leider, nicht die Pappen zu halten..
Diese "Prominenten" der Kategorie C-D werden heute Worte spenden. Das Publikum Geld. Fast wie beim Oberpfaffen: Der spendet Segen und ruft uns auf in die Tasche zu greifen.
Ich sehe mir diese Dauer-Werbesendung jedenfalls nicht an.
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Wer ist die Jazz-Gitti? Ist das vielleicht die Blade, die vor 20 Jahren so etwas wie gesungen hat?
AntwortenLöschenAlfonso, nicht Ildefonso