Es geht (wieder einmal) um "rassistische," Äußerungen des FPÖ Pressesprechers im Parlament, Martin Glier zu dem "Journalisten" Simon Inou, der eine (wie auch immer) subventionierte Webseite betreibt. "Streitpunkt" war diesmal die Wiener Mehlspeise "Mohr im Hemd". "Tatort": Twitter.
Glier empfahl dem "Journalisten" Simon Inou "in seine Heimat zurückzukehren", wenn es Inou nicht passe "wie wir unsere Süßspeisen nennen“. und legte, nach Ansicht linker Medien, wie "derstandard.at", noch ein "Schauferl" nach (Sinngemäß): "In meinem Land (Österreich) erklärt mir niemand, wie ich Süßspeisen nennen muss". Nach Ansicht vieler "Beschäftigter" im "Asyl-Import" grenzt dies an "allerlei Gacke von ganz rechts", nur nicht an freier Kritik.
Das Magazin "Erstaunlich" berichtete darüber und schmückte den Bericht auch mit der Tatsache, dass das "multikulturelle" Web-Magazin, das der Herr Inou betreibt, Mitarbeiter-innen sucht(e), die keinen (vielleicht Gottes) Lohn erhalten, dafür aber "Erfahrungen" im "Onlinejournalismus" sammeln dürfen....mehr auf Erstaunlich (siehe Link unten)
Wechseln wir vom "Mohr im Hemd" zu "Frankfurter Würstchen"...
Erstaunt bin ich auch, dass man noch immer "Frankfurter Würstel" (Würstchen) in Wien ohne linke Schelte bestellen darf und kann. (In Wien sagt man auch abschätzend zu Menschen, die man nicht gerade ins Herz geschlossen hat "Du bist ein (armes) Würstel"). Auch der Senf hat im wienerischen seine eigene "Bedeutung": Wenn wer zu einem Thema seine Meinung abgibt, gibt er seinen süßen oder scharfen "Senf" dazu und wenn er nach Meinung eines anderen Blödsinn plappert, dann ist er auch ein "Krenreiber" (Meerrettich reiben)
Liebe Frankfurter oder Wiener "Würstel", fühlt euch bitte nicht diskriminiert, sexuell belästigt oder rassistisch beleidigt, wenn wer "warme Frankfurter" ("warm" könnte auf sexuelle Vorlieben hinweisen) mit "süßen oder scharfen Senf" am Würstel- oder Imbissstand bestellt....
Dafür gibt es dort keinen "Mohr im Hemd", aber dafür u.a. "Zigeunerwürstel" (auch beim "rassistischen" BILLA erhältlich) was natürlich auch nicht politisch korrekt ist, wenn nach tiefroten Grünen geht...
Erstaunlich: Geheucheltes Gutmenschentum
Glier empfahl dem "Journalisten" Simon Inou "in seine Heimat zurückzukehren", wenn es Inou nicht passe "wie wir unsere Süßspeisen nennen“. und legte, nach Ansicht linker Medien, wie "derstandard.at", noch ein "Schauferl" nach (Sinngemäß): "In meinem Land (Österreich) erklärt mir niemand, wie ich Süßspeisen nennen muss". Nach Ansicht vieler "Beschäftigter" im "Asyl-Import" grenzt dies an "allerlei Gacke von ganz rechts", nur nicht an freier Kritik.
Das Magazin "Erstaunlich" berichtete darüber und schmückte den Bericht auch mit der Tatsache, dass das "multikulturelle" Web-Magazin, das der Herr Inou betreibt, Mitarbeiter-innen sucht(e), die keinen (vielleicht Gottes) Lohn erhalten, dafür aber "Erfahrungen" im "Onlinejournalismus" sammeln dürfen....mehr auf Erstaunlich (siehe Link unten)
Wechseln wir vom "Mohr im Hemd" zu "Frankfurter Würstchen"...
Erstaunt bin ich auch, dass man noch immer "Frankfurter Würstel" (Würstchen) in Wien ohne linke Schelte bestellen darf und kann. (In Wien sagt man auch abschätzend zu Menschen, die man nicht gerade ins Herz geschlossen hat "Du bist ein (armes) Würstel"). Auch der Senf hat im wienerischen seine eigene "Bedeutung": Wenn wer zu einem Thema seine Meinung abgibt, gibt er seinen süßen oder scharfen "Senf" dazu und wenn er nach Meinung eines anderen Blödsinn plappert, dann ist er auch ein "Krenreiber" (Meerrettich reiben)
Liebe Frankfurter oder Wiener "Würstel", fühlt euch bitte nicht diskriminiert, sexuell belästigt oder rassistisch beleidigt, wenn wer "warme Frankfurter" ("warm" könnte auf sexuelle Vorlieben hinweisen) mit "süßen oder scharfen Senf" am Würstel- oder Imbissstand bestellt....
Dafür gibt es dort keinen "Mohr im Hemd", aber dafür u.a. "Zigeunerwürstel" (auch beim "rassistischen" BILLA erhältlich) was natürlich auch nicht politisch korrekt ist, wenn nach tiefroten Grünen geht...
Erstaunlich: Geheucheltes Gutmenschentum