Eigentlich rührend, was Amanda Knox unter Tränen dem Gericht in einem scheinbar eindrucksvollen Plädoyer in eigener Sache vortrug, und schließlich frei gesprochen wurde:
„Ich habe eine Freundin verloren. Auf die schlimmste, brutalste und unerklärlichste Art, die es gibt. Ich zahle mit meinem Leben für Dinge, die ich nicht begangen habe."
• "Wenn ich in dieser Nacht dort gewesen wäre, wäre ich auch gestorben. Die Gewalt, die Lügen. Ich habe nicht das gemacht, was sie sagen, das ich gemacht haben soll. Ich habe nicht gemordet, ich habe nicht vergewaltigt. Ich habe nicht geklaut. Ich war nicht da. Ich habe es nicht getan."
• „Wir hatten eine Freundschaft. Sie war immer nett zu mir. Meredith wurde umgebracht. Ich wollte immer Gerechtigkeit für sie.“
• „Ich will zurück nach Hause. Ich will zurück in mein Leben. Ich will nicht für etwas verantwortlich gemacht werden, was ich nicht getan habe. Ich bin unschuldig.“ (Quelle: BILD.de)
Weniger rührend verfolgte ich auf dem Blog "Lindwurm" die ganze Story über die Mordnacht im Detail, die ich bisher nur Bruchstückweise aus diversen Medien kannte:
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