Freitag, 17. September 2010

15 Millionen zahlen die britischen Staatsbürger für einen Besuch, den die meisten nicht wollen!

Der alte Benedikt kommt ja nicht um Hände zu schütteln, er will sie aufhalten und so nebenbei ein klein wenig missionieren. Denn das bringt Kohle um auch das "wärmste" Kloster so richtig aufzuheizen. Kohle bringt auch Macht.
Die Rechnung des Mannes im Rock, der Ministrantenherzen höher schlagen lässt: Die Angst vor dem Islam könnte ja wieder die Leute dazu bewegen, wieder Kirchensteuer zu zahlen, die Klingelbeutel wieder erklingen lassen und mal wieder etwas mehr in der Politik mitreden zu dürfen.
Wie über "kranke" Schwule, über böse Frauen, die ihre unerwünschten Nachkommen abtreiben lassen, oder auch auf das schönste im Leben zu verzichten: Sex und natürlich ohne Schutz vor AIDS oder Schwangerschaft...
Soll er doch einmal ein paar Lahme gehend und Blinde sehend machen! Dann wäre er auch bei den Briten willkommen....

1 Kommentar:

  1. Der Regensburger Domspatz kostet überall mehr als er bringt, aber im Gegensatz zu Austria wurde in Spanien an seinem Besuch fleissig mitverdient. Man sagt und schreibt in der spanischen Presse, dass mehr verdient wurde als er gekostet hatte.
    Das Konzept ist recht einfach. Man nehme nur "vertrauenswürdige" Unternehmen, lasse ihnen das doppelte oder dreifache an Rechnung erstellen und ... den Rest muss man ja nicht deutlicher ausführen.
    Inwieweit da dann finanzielle Feedbacks an die Kirche laufen will ich mal nicht überdenken.

    Moreflash

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