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Samstag, 20. Januar 2018

Kann so ein Kind jemals wieder normal leben?

BILD stellt die "Frage": Kann so ein Kind jemals wieder normal leben?
Gemeint ist der neunjährige Bub, der jahrelang an Pädophile verkauft und vergewaltigt wurde. Ich sage dazu NEIN! Ohne Psychologie studiert zu haben. Das Gehirn ist keine Festplatte, die man löschen kann. Eher eine Handgranate, die einmal explodieren kann.
Meine schlimmste Prognose, die hoffentlich nur eine Spekulation bleiben wird: Er könnte eines Tages sogar zum Serienkiller werden.

Montag, 24. Oktober 2016

Donnerstag, 11. September 2014

Ein Kind wird totgetreten…..

und scheinbar passiert wenig bis nichts. Die unter dringenden Verdacht stehende "Familie" wird nur verhört, statt festgenommen! Ob da wohl im U-Gefängnis oder bei der Polizei keine Zellen frei sind, weil sie mit Kleinkriminellen überfüllt sind? Hier Auszüge des Artikels:
Jena – Als der Notarzt eintrifft, ist die kleine Leila (9) bewusstlos. Ihr Bauch ist dunkel verfärbt. Die Drittklässlerin hat schwere innere Verletzungen und Blutungen. Sie wird reanimiert, kommt sofort in eine Klinik. Zu spät! Das Kind stirbt.
…..Ins Visier der Ermittler gerät zuerst der Freund der Tante, weil er den Notarzt alarmiert hat. Dann wurden Urgroßvater, Großvater, Großmutter und Tante verhört. Doch bisher gibt es keine Verhaftung.
….Der Staatsanwalt: „Wir schließen aus, dass der Täter ein Fremder ist.“BILD.de

Montag, 9. Dezember 2013

Atheisten haben es schwer….

denn keinen Menschen kümmert es, wie man z.B. seinem staunenden Kind erklären soll, warum die Menschen in seiner Umgebung "Weihnachten" (auch Ostern und andere Feiertage) feiern. Warum es den "Weihnachtsmann", das "Christkind" und das andere "Klimbim" rund um die christlichen Feiertage gibt.
Sollten Atheisten dem Kind sagen, es wäre der Sohn Gottes in einer Krippe in Bethlehem geboren? Dazu die Mär von den drei Heiligen aus dem Morgenland, die jetzt wahrscheinlich Moslems wären?
Wie soll ich als Realist und als bekennender Atheist, dem staunenden Kind sagen, dass eigentlich nur die Wirtschaft florieren und profitieren soll, wie auch der Verein, der dahinter steckt und sich Christenheit nennt? Wie versuche ich einen (ich bezeichne ihn als skrupellosen, egoistischen, Geldhungrigen und machtgierigen) Verein kleinen Kindern zu beschreiben, der ein angeblich schönes und ewiges Dasein im Jenseits nach dem eigentlich kurzen und freudlosen Leben mit lauter strengen Verboten und Geboten auf Erden verspricht? Einem Verein, auf dessen geraubten und ergaunerten Reichtum Blut klebt? Der bis vor über zweihundert Jahren Menschen, besonders Frauen qualvoll folterte, schließlich auf Scheiterhaufen langsam verbrannten und dazu Halleluja sangen und beteten? 
Der missionarischen Kirche geht es ja prinzipiell um heranwachsende Kirchensteuerzahler und da helfen solche Feste wie Weihnachten und Ostern. Denn wer sagt wirklich seinen Kindern was ein "Glauben" ist. Dass alle Religionen aus Gerüchten, Mythen und Legenden ihren Ursprung haben und kein Evangelist diesen "Wunderknaben" Jesus persönlich kannte….
Soll man auch seinem Kind die schwachsinnige "Schöpfungsgeschichte" erzählen und nicht wissenschaftliche Tatsachen? Etwa den Blödsinn dass Gott vor ca. 6000 Jahren die Menschheit via Adam und Eva "schuf", obwohl es über 17.000 Jahre alte Höhlenzeichnungen und noch ältere Knochenfunde von Menschen gibt?  
Natürlich sollte man seinem Kleinen zu Weihnachten etwas schenken, wenn alle andere FreundInnen und SchulkollegInnen Geschenke bekommen haben und in der Schule vom schönen Weihnachtsfest schwärmen. Das eigene Kind könnte gemoppt werden….
Es muss ja nicht das "Christkind" sein, das die Wünsche erfüllte, sondern ganz einfach Mama und Papa…..




Mittwoch, 23. Mai 2012

Frau Baronin wurde natürlich "von Gott beschenkt"....

Sie haben "15 Jahre darauf hingearbeitet" meint der werdende Vater (Gastro-König Josef Laggner, 45) der es nun endlich geschafft hat irgendwie "Daddy" zu werden. (Doch nicht ein teuer erkauftes "Geschenk" aus dem Reagenzglas?) Ein echt fleißiger Mensch,  man bedenke, mit 30 hat er mit "der (Schweißtreibenden?) Arbeit" begonnen! (Das "Unautorisierte Amt" sieht das auch als Schwerarbeit und nicht gerade als Vergnügen, wenn es sich die nicht mehr ganz frische Frau Baronin von Schorlemer, 54, am Foto ansieht)  Frau Baronin meint in einem Statement: „Es ist schon ein Gottesgeschenk, wenn man so lange darauf gewartet hat.“ 
Freut den Herausgeber, dass Armeen mit Kindersoldaten, Felder mit Kinderarbeitern, Ghettos, Waisenhäuser, Hungerzonen ohne Wasser, Spitäler und Gefängnisse auf dieser Welt von " scheinbar überhasteten" "Gottesgeschenken" nur so überquellen... 
Was denken solche Adeligen, die wenig leisten, in (oft von Vorfahren ergaunerten) Geld schwimmen und elitär aufwachsen, wenn sie solchen Schwachsinn ausposaunen? Das ist, wie wenn ein Kicker denkt, Gott hat ihm einen Treffer gegönnt und ein Kreuz schlägt oder gen Himmel blickt, weil die anderen, die Gegner, ja "Sünder" sind...
Story und Foto der "Beschenkten" auf BILD.de

Dienstag, 14. Juni 2011

Ein Märchenprinz der nur Märchen erzählte, und ein Kind, das verkauft werden soll...

Deutsches Mädchen (11) an Rentner verkauft?
Rendsburg/Manama – Ilse T.* (67) sitzt auf ihrer Couch, hält ein Erinnerungsfoto in der Hand. Die Rentnerin aus Rendsburg (Schleswig-Holstein) hat „panische Angst“ um das Leben ihrer Tochter (42) und ihrer Enkelin (11). Beide verstecken sich seit Wochen in Bahrain, dem glitzernden Königreich am Persischen Golf. Aus Angst vor dem Ex-Gatten, einem saudischen Arzt.
Daheim in Rendsburg ist Ilse T. krank vor Sorge. Sie erhebt schwere Vorwürfe: „Er will meine Tochter töten und meine Enkelin verkaufen!“.....
Seitdem halten sich Susanna und Hala bei Bekannten versteckt. Doch Bahrain ist klein, gerade so groß wie Hamburg. Die Oma fürchtet, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Faruk die beiden findet: „Ich bete dreimal am Tag für meine Lieben.“ Quelle: BILD.de


Was dachte sich eigentlich die Mutter einen Orientalen zu ehelichen und zu denken, sie habe danach immer noch Rechte? Vielleicht war auch der Doktortitel verlockend oder trügerisch? Vielleicht auch, die Hoffnung auf ein Leben wie eine Prinzessin im Märchenland...? Aus alle Fälle war er scheinbar kein "Märchenprinz" sondern hat Märchen erzählt...
Es ist egal, das Kind kann nichts dafür, wenn die Mutter so dumm war mit ihr nach Bahrain zu reisen...
Aber zur Oma habe ich eine Meinung: Sie meint ja: Ich bete dreimal am Tag für meine Lieben.


Liebe Oma, da haben Sie schlechte Karten: Die Araber beten nämlich fünfmal am Tag...

Sonntag, 5. Juni 2011

Wo ist die Grenze zum "Wunder", und wann ist man dort angelangt?

Vielleicht kann mir der Chef-Redakteur der Onlineausgabe des Mediums "Österreich" (Oe24.at) diese "geographische" Frage beantworten? Denn heute prangt (wieder einmal) folgende Schlagzeile zum "Verzehr" durch Gehirne und (neu)gierigen Augen "pikant" zubereitet: 

Pitbull biss Kind ins Auge

Es grenzt an ein Wunder, dass Gabriela ihr linkes Auge behalten kann. Sie ist wohlauf. Quelle

Also Bitte, scheinbar kein "Glück" oder "Zufall", sondern im Niemandsland knapp vor der Grenze zu "Wunder" geschehen....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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