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Samstag, 23. Dezember 2017

Die zumeist ausgesprochene Lüge in diesen Tagen? Fröhliche Weihnachten....

Eine der unabsichtlichen, unüberlegten und leicht ausgesprochenen "Lügen":
Man wünscht allen möglichen Leuten "frohe Weihnachten". Auch den Menschen, die wirklich nicht fröhlich sondern sehr traurig sind.
Es gleicht der oberflächlichen Frage an arme, einsame oder kranke Leute "Wie geht es Dir"? und eigentlich gar nicht wissen will, wie es den Befragten wirklich geht...

Sonntag, 11. Dezember 2016

Hilfe für Familien IN Österreich....?

Nervig: Bekannte Stars und auch ziemlich unbekannte "Stars", höchstens Edelkomparsen die man aus den Seitenblicken kennt, versuchen nun ihre Weihnachtslieder zu vermarkten. 
Ist fast schon eine Abzock-Pflicht für jeden Durchschnitts-Schlager- oder schon in Vergessenheit geratenen Pop- und Rocksänger Lieder vom "Christkind" und dem "Stall in Bethlehem" zu trällern....
Neben der ziemlich unbekannten Sängerin Helene Fischer mit ihren Weihnachts-Liedern bringt heuer auch ein über alle Grenzen der Welt bekannter Andy Lee Lang "Weihnacht-Hits" für seine Fans auf den überfüllten Markt. Einfach ein "muss" für jeden Rock and Roller im Rollstuhl oder im Altersheim. 
Mit reger Unterstützung des ORF wird geworben und jeder interviewt, der für das "Gute" steht. Politiker, Industrielle, Pfarrer, Künstler und Staatskünstler und ausgewählte Betroffene. Letzter werden gecastet...
Vielleicht ein kleines "Danke" für die politisch korrekte Einstellung, wie vielleicht eine Wahlempfehlung. "Hilfe" ist für für viele Künstler mehr eine "Selbsthilfe"...
Einfach nur "gute Menschen", die doch nur nur Gutes für wildfremde Menschen wollen und als Nebeneffekt: Das Beste für sich selbst...
Hören die bestens gehirngewaschenen Geldausgeber, also Konsumenten, nicht genug Weihnachtslieder? Beim Einkäufen, im Supermarkt, beim Autofahren, im Fernsehen, Radio etc. Die Zwangsbeglückung des Zwangsgebühren-Kaisers ORF und seiner internationalen "Bruderschaft" erwischt uns überall, in jedem Format, bei jeden Nachrichten, Shows, Talk-Runden und natürlich den diversen Werbesendungen, die uns in kurzen Abständen berieseln. 
Auch die Werbung für "Licht ins Dunkel" finde ich, ist von Psychologen ausgetüftelt, deren Slogan auch bei anderen Organisationen Verwendung findet...
Spende für Familien in Not in Österreich (Caritas)
für Familien in Not in Österreich (volkshilfe.at)
Hilfe für Familien in Not in Österreich! (licht ins Dunkel- ORF)
Der Soforthilfefonds von LICHT INS DUNKEL unterstützt Familien mit Kindern oder Jugendliche, die unverschuldet in Not geraten sind. (licht ins Dunkel-ORF)
Also es wird Familien, Kindern und Jugendlichen IN Österreich geholfen. Also nicht nur österreichischen Familien, es gibt viel mehr muslimische Großfamilien, die in Österreich sind und das "christliche Fest Weihnachten" nicht unbedingt so sehen, wie westliche, vielleicht auch christlich erogene, allein erziehende Mütter oder Familien von österreichischen Langzeitarbeitslosen. Oder einfach  ÖsterreicherInnen, die bereits in der Armutsfalle gefangen sind und vor dem Kollaps stehen...
Besuchen Sie auch die Schwesterliebe: https://unautorisiertesamt.wordpress.com

Dienstag, 23. Dezember 2014

Etwas andere Wünsche zu den kommenden Feiertagen....

Bald hat das "Christkind" wieder einmal seinen Job erledigt und Konzerne, Unternehmer, und besonders die Vertreter der Kirche können sich über den eingenommenen "Reibach" vor Weihnachten die Hände reiben: Aus Angst vor dem drohenden (die Frage ist nur "Wann") Crash und eventuellen politisch-religös motivierten Unruhen trieb die Menschen dazu Geld auszugeben, bevor es nichts mehr wert ist, und machten damit Reiche Dank deren Aktien noch reicher. Bis zum nächsten Börsencrash....
Die Kirchenvertreter freuen sich über die Gehirnwäsche von Kindern, also künftigen "Sponsoren", denen ordentlich und durch Geschenke "nachhaltig" (sagt man heute gerne in der Werbung) der Geburtstag vom "Christkinderl" in Erinnerung gerufen wird....
Sie spenden Segen, der kostet nichts und seine "Nachhaltigkeits-Wirkung" stelle ich mehr als in Frage...
Falls einige Kleine bis ins Frühjahr das "Christkind" wieder vergessen haben, und vielleicht auch dass onanieren und "sündige" Gedanken eigentlich Todsünden sind, kommt das christliche Osterhaserl "gehüpft" um das naive, katholische Gedächtnis wieder aufzufrischen. Ebenso um z.B. Nestle-Aktionären eine kleines "Extra-Zuckerl" ins Wertpapier-Depot zu legen. 
Wegen solcher Überlegungen wünsche ich meinen LeserInnen kein frohes Weihnachtsfest, sonders einfach nur schöne, erholsame Feiertage. Übrigens: Man kann auch ohne den ganzen "Hokuspokus" besinnlich und ein guter Mensch sein...

Noch zweimal schlafen, dann kommt das Christkind

Freitag, 12. Dezember 2014

Wenn ein Hotel voll belegt ist....

dann kann einfach niemand mehr rein! Ich will das übliche Wortspiel von "das Boot ist voll" beiseite lassen, denn ein Boot kann kentern oder untergehen....
Nächstes Monat werden neue "Herbergs-Probleme" auf uns zukommen, und übernächstes und...
Das gilt aber nur in 10 (!) von insgesamt 28 EU-Ländern! Denn 18 davon sind scheinbar von der Aufnahme von (nicht immer Kriegs-) Flüchtlingen (Kosten-) "befreit"*....    
Gedanken zu dem Artikel auf "KRONE.at" (Ausschnitt)
Die Herbergssuche läuft auf Hochtouren: 2.500 Plätze für Asylwerber fehlen, um die Flüchtlinge zu Weihnachten unterzubringen. Bis Freitag hätten die - bei der vereinbarten Quote nach wie vor säumigen - Länder zusätzliche Quartiere stellen sollen, doch die Kapazitäten reichen noch immer nicht....
*Die Umsetzung einer Neuregelung werde aber nicht einfach. "Derzeit nehmen eine Handvoll Länder 70 Prozent der Asylbewerber auf. Nur 10 von 28 EU-Ländern beteiligen sich überhaupt an dem Thema." De Maiziere strebt eine Quotenregelung an, parallel zum bisher geltenden Dublin-Prinzip, wonach Asylbewerber in dem europäischen Staat ihren Antrag stellen müssen, in dem sie zuerst ankommen....Quelle: kleinezeitung.at
Von den Dublin-Abkommen, wo sich einige "Experten" dumm und dämlich verdient haben, ist eigentlich keine Rede mehr. Wenn, dann von  rechten Oppositions-Parteien...

Dienstag, 9. Dezember 2014

Da werden Imame keine Freude haben: Weihnachten für Moslems?

Da jeder Moslem, der Weihnachten respektiert bzw. feiert (Allah bewahre ihn davon!) in die Hölle kommt, sollte sich die Gratis-Zeitung "HEUTE" solche "Schnorrer-Aufrufe" in denen Islam und Weihnachten einen gemeinsamen "Sinn" ergeben, oder vielleicht den Aufruf etwas anders artikulieren. (Ausschnitt):
Zeigen wir Herz

Spenden Sie einer Flüchtlingsfamilie einen Platz zum Leben!

Weihnachten soll kein Kind im Asylheim sein
Fast 10 Millionen Syrer sind auf der Flucht – einige Tausend landen auch in Österreich. Weil mehrere Bundesländer ihrer Verpflichtung nicht nachkommen, leben viele Flüchtlinge, auch Kinder, in überfüllten Lagern. Wir wollen nicht länger tatenlos zusehen und bitten Sie deshalb: Helfen Sie mit, dass Familien ein menschenwürdiges Zuhause finden!

Wer kann einer Familie eine Unterkunft bieten?
Sie haben eine leerstehende Wohnung, ein WG-Zimmer, ein ehemaliges Jugendzimmer, einen verwaisten Partyraum, verreisen länger ins Ausland oder haben ein Feriendomizil, das Sie gratis oder billig mehrere Monate zur Verfügung stellen können? Wenn wir zusammenhelfen, können wir vielen Familien einen Platz zum Leben spenden....weiterlesen
Wenn sich die Redaktion von "HEUTE "mit solchen Vorschlägen an die Öffentlichkeit wendet, sollte deren Herausgeber, die Chef-Redaktion, und auch alle Mitarbeiter mit "guten Beispiel" voran gehen und einige Asylwerber bei sich zu Hause unterbringen! (Vorher aber nicht vergessen, sämtliche Wurst- und Fleischprodukte, die nicht Halal sind, aus dem Eiskasten zu entfernen. Ebenso alkoholische Getränke! Nicht zu vergessen: Reizwäsche wegzusperren, aber auch CD`s mit Porno-Filmen wie auch Heiligen-Bilder, Kruzifix, anzügliche Poster mit "Halbnackten" oder Nackten. Auch Zeitschriften mit freizügigen Frauen-Fotos oder mit schwarzen Hunden und Katzen sollten fürsorglich beseitigt werden...
Also, liebe Redaktion, (wie auch der Verein mit den meisten Immobilien, die Kirche) halten Sie sich selbst an den Spruch: Zeigen wir Herz

Montag, 9. Dezember 2013

Atheisten haben es schwer….

denn keinen Menschen kümmert es, wie man z.B. seinem staunenden Kind erklären soll, warum die Menschen in seiner Umgebung "Weihnachten" (auch Ostern und andere Feiertage) feiern. Warum es den "Weihnachtsmann", das "Christkind" und das andere "Klimbim" rund um die christlichen Feiertage gibt.
Sollten Atheisten dem Kind sagen, es wäre der Sohn Gottes in einer Krippe in Bethlehem geboren? Dazu die Mär von den drei Heiligen aus dem Morgenland, die jetzt wahrscheinlich Moslems wären?
Wie soll ich als Realist und als bekennender Atheist, dem staunenden Kind sagen, dass eigentlich nur die Wirtschaft florieren und profitieren soll, wie auch der Verein, der dahinter steckt und sich Christenheit nennt? Wie versuche ich einen (ich bezeichne ihn als skrupellosen, egoistischen, Geldhungrigen und machtgierigen) Verein kleinen Kindern zu beschreiben, der ein angeblich schönes und ewiges Dasein im Jenseits nach dem eigentlich kurzen und freudlosen Leben mit lauter strengen Verboten und Geboten auf Erden verspricht? Einem Verein, auf dessen geraubten und ergaunerten Reichtum Blut klebt? Der bis vor über zweihundert Jahren Menschen, besonders Frauen qualvoll folterte, schließlich auf Scheiterhaufen langsam verbrannten und dazu Halleluja sangen und beteten? 
Der missionarischen Kirche geht es ja prinzipiell um heranwachsende Kirchensteuerzahler und da helfen solche Feste wie Weihnachten und Ostern. Denn wer sagt wirklich seinen Kindern was ein "Glauben" ist. Dass alle Religionen aus Gerüchten, Mythen und Legenden ihren Ursprung haben und kein Evangelist diesen "Wunderknaben" Jesus persönlich kannte….
Soll man auch seinem Kind die schwachsinnige "Schöpfungsgeschichte" erzählen und nicht wissenschaftliche Tatsachen? Etwa den Blödsinn dass Gott vor ca. 6000 Jahren die Menschheit via Adam und Eva "schuf", obwohl es über 17.000 Jahre alte Höhlenzeichnungen und noch ältere Knochenfunde von Menschen gibt?  
Natürlich sollte man seinem Kleinen zu Weihnachten etwas schenken, wenn alle andere FreundInnen und SchulkollegInnen Geschenke bekommen haben und in der Schule vom schönen Weihnachtsfest schwärmen. Das eigene Kind könnte gemoppt werden….
Es muss ja nicht das "Christkind" sein, das die Wünsche erfüllte, sondern ganz einfach Mama und Papa…..




Montag, 24. Dezember 2012

Verlogene Weihnachten......

Die (un-) christliche Welt feiert heute etwas, das zwar nicht bewiesen, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Erfindung oder Märchen aus dem Morgenland ist: Die Geburt von Gottes "Sohn". (Wieso eigentlich keine Tochter?)
Fremde Menschen wünschen Dir plötzlich per e-mail oder auf facebook alles Gute, und ein frohes Fest, etc. Besonders jene, die Dir (auch in Zukunft)  etwas andrehen wollen. Natürlich auch viele "Freunde", schließlich muss man auch aus diversen (eigennützigen) Gründen (man könnte ja so manchen benötigen) zu gewissen Leuten freundlich sein, 
Menschen wünschen anderen Artgenossen "alles Gute, natürlich Gesundheit, viel Glück und ein langes Leben", obwohl oft eher das Gegenteil erwünscht wäre. Wie bei der Erb-Tante (natürlich auch Onkel)....
Es wird gelogen und statt der "gesegneten Liebe" (kein sündiger Fick oder Gebläse!) gibt es oft Hiebe von dem Menschen, der Dir, liebe Leserin, einst alles schwor, was es zu schwören gibt....
Ich will heute nicht lügen und "allen LeserInnen" das weihnachtliche "bla, bla" ersparen, denn ich wünsche nicht allen LeserInnen alles Gute und "schöne" Weihnachten! Ich wünsche nämlich vielen die Beulen-Pest in die verlogene Visage.....
Aber eines wünsche ich schon: Guten Appetit bei dem "festlichen" Mahl am Abend, das vorher in seiner Gefangenschaft gelitten hat, in seinem Kot mit Hilfe von Antibiotika aufwuchs und nie die Sonne gesehen hat. Aber schließlich wurde doch das Tier von seiner Qual erlöst, indem es von einem "Erlöser" grausam umgebracht wurde....
Sei es die fette Weihnachtsgans, oder auch "nur" ein Karpfen, der nicht schon nach dem ersten Schlag mit dem Knüppel gleich tot war..
Doch der schrie nicht einmal seine Todesängste und irren Schmerzen in die Welt hinaus!
Wie die "glücklichen" Schweine, Truthähne, Hühner, Lämmer, Kälber und Rinder, die nich immer betäubt waren, als ihnen die Gurgel durchgeschnitten wurde....
Was geschah eigentlich mit den Schäflein, Eseln und Lämmern, die in jeder Krippe rund um das "Jesus-Kind" zu finden sind? Wurden die schon damals grausam geschächtet?
Also, guten Appetit wünscht die Redaktion bei den Beilagen, nicht mehr und nicht weniger!
PS: Jene armen Kreaturen, für die ich spende, (nicht an ein Datum gebunden) wissen es nicht, denn es sind Tiere, für die es (fast bis sehr spärlich) kein "Licht im Dunkeln" gibt und die "edlen" Spender nicht im TV auftreten dürfen! (Das heute bei uns zu Hause, wie auch der Radio, nicht aufgedreht wird. Denn in auch der "stillen" Nacht werden viele Schmerzenschreie nicht gehört....)
Ich gratuliere nur der Wirtschaft, der Industrie und Spekulanten! Dank der Angst der Konsumenten vor einem wertlosen Euro wurde wieder viel Geld für nutzlose Geschenke ausgegeben, neue Schulden (wie für "Gratis- Handys") gemacht und über die vielen Kater nach dem "frohen Fest" wird kaum berichtet....

Samstag, 5. November 2011

Feiertage für "Nervenstarke": Griechische Weihnachten samt "Euro-Schock"?

Fast wie beim Lotto: Alles ist möglich, nur keine Wunder! Aber vielleicht sollten alle europäischen Regierungschefs nach Lourdes anstatt nach Cannes pilgern....
So lese ich heute folgende Schlagzeile zur Euro(pa)-Krise:
Experte empfiehlt Athen Euro-Austritt an Weihnachten
Währungsexperte Neumann rät Griechenland, eine Rückkehr zur Drachme heimlich vorzubereiten. Für den Schritt müsste das ganze Land abgeschottet werden. 
Wie (nicht nur) auch "Radio Schwachsinn" schon "prophezeite": Ein langes Wochenende sollte so einer historischen "Wende" behilflich sein: Die bereits gedruckten und geprägten Drachmen werden plötzlich nach den Feiertagen als "neue" Währung ausgegeben werden....
Das erste "Domino-Land" wird, wenn nicht zu Weihnachten spätestens zu Ostern oder Pfingsten "fallen"
Hier ein Artikel des "Unautorisierten Amtes" zu dem Thema:

Samstag, 1. Oktober 2011


Finanz-Apokalypse am 3.Oktober?

Euro-Untergangsstimmung kommt auf und könnte am 3.Oktober "(un)fröhliche Urstände" (unfrei nach Johann Nestroy) "feiern". 
Diese Seite meinte schon früher, dass der Crash an einem Wochenende stattfinden wird (weil Banken offiziell geschlossen haben) und sollte das Fiasko jetzt noch nicht "passieren": Aufgeschoben ist nicht aufgehoben....
So meint Klaus Schweinsberg bei n-tv:
Der 3. Oktober hat einen festen Platz in der Geschichte. Er ist der Nationalfeiertag der Deutschen. Vieles spricht dafür, dass am kommenden Montag dieses freudige Ereignis von dramatischen Ereignissen überlagert wird. Der 3. Oktober 2011 könnte vom Feiertag zum Trauertag mutieren. Und zwar zum Trauertrag für Europa.
....Wenn der nach Griechenland zurückgereisten Troika nicht von politischer Seite alle Augen verbunden worden sind, so muss sie sich bereits an diesem Wochenende deutlich gegen weitere Milliardenzahlungen an Hellas aussprechen. Und wird nicht bis Mitte Oktober warten. Denn die Griechen haben die ihnen auferlegten Einsparziele verfehlt. Und zwar nicht, wie gerne behauptet wird, wegen der verschlechterten Marktbedingungen. Nein, mindestens 75 Prozent der Zielverfehlung rührt her aus schlicht nicht umgesetzten Maßnahmen. Die griechische Politik laviert, spielt auf Zeit, anstatt endlich zu sanieren....
....Die Folgen für die Finanzmärkte sind nicht absehbar. Niemand weiß, wie die Börsen dann in die nächste Woche starten. Und niemand weiß, ob die europäischen Regierungschefs für diesen Fall einen wirksamen Plan B in der Hinterhand haben. Das ist inständig zu hoffen.....
Ein jäher Absturz der Finanzmärkte...., die dann einsetzende Schwächung des Euro, der Druck auf die EZB weitere Staatspapiere zu kaufen, die rasch folgende Pleite großer Banken wird die Fliehkräfte in Europa in einem Maße beschleunigen, wie wir uns das heute nicht vorstellen können. Eine gemeinsame Verteidigungslinie der Mitgliedsstaaten ist nicht zu erwarten. Europa hat sich verausgabt. Und steht nun kraftlos und schutzlos da. Wir stehen fürwahr vor entscheidenden Tagen...ganzer Artikel
Der dritte Oktober ging wie ein Kelch an uns vorbei. (Hätte mich persönlich auch verwundert, denn ein, zwei Tage sind für die Belieferungen der Banken mit dem "neuen" Geld und die Computer-Umstellungen zu wenig. Weihnachten bis zum 2. oder 7. Jänner 2012 erscheint der Redaktion plausibler)
   

Freitag, 24. Dezember 2010

Der Höhepunkt der Wirtschaftshilfe für die Industrie, Klein-

..und Mittelbetriebe ist bald erreicht. Ebenso die Werbe-Wochen für Kinder-Gehirnwäsche. Die Läden und Kaufhäuser sperren bald zu und im ORF bei "Licht ins Dunkel" sieht man heute nur nette, hilfsbereite, sympathische, und liebe Stars, VIP`s, und solche, die sich dafür halten...
Wer in Österreich in diese Sendung nicht eingeladen wird, ist eigentlich kein Promi, keine "sehr wichtige Persönlichkeit". So nebenbei: Wie wohl das "Gerangel" um eine Einladung hinter den Kulissen aussieht? Ein Interview mit dem ehemaligen Sünder Peter Rapp vor einer schönen Kulisse ist doch sehr Werbewirksam....

Darunter natürlich auch der fidele Dom- und "Seitenblicke-Pfaffe" Don Promille Toni Faber, der die Kinderlein in den Stephansdom einlädt, um ihnen die "Menschwerdung" Gottes zu erklären....
Also "Aufklärung" auf katholisch: Da haben ja schon manche der Herren im knöchellangen Kittel, die noch immer Holz- und Gipsfiguren anbeten, echt Epochales geleistet.

Da floriert noch der "Ablasshandel" mit Sünden und schlechten Gewissen. Schon ab 5 Euro sind auch Sie dabei!
Den Kleinen wird wieder der Glaube an das Märchen vom Stall in Betlehem, den lieben drei Königen (die natürlich nicht nur "heilig" sondern auch weise waren!)  mit Geschenken schmackhaft gemacht. Hauptsache der Name "Jesus-Kind" wird ihnen auf ewig eingetrichtert. Mit Liedern, Gedichten, Bildern, Geschenken, und natürlich in festlich geschmückten Auslagen....
Die Kleinen haben aber auch noch nicht die geringste Ahnung, was ihnen die Märchenerzähler im Rock "noch" verschweigen.
Erst  später, wenn sich etwas in der Hose rührt, oder unter dem Kleid feucht wird, werden sie mit "der" "schweren" Sünde konfrontiert, von der dieser Verein lebt: Der Unkeuschheit....
Dann erst werden sie von Höllenqualen, vom Teufel, der uns alle belauert, erfahren. Auch, dass der Mensch erst seit 6000 Jahren existiert und ein gewisser Adam mit einer nicht näher bekannten Eva im Paradies lebten, bis sie Unkeusch wurden. Schuld daran? Natürlich dieses böse Weib Eva, die den braven Adam verführte....
Und diese "alten" Geschichten wie gewaltsamen Missiongerungen, Raubzügen, Zwangstaufen oder die Inquisition, sollte man in diesen Zeiten auch nicht wirklich erzählen. Es ist ja Weihnachten.
Eine stille Zeit, in der man nicht einmal die Schreie der Millionen Tiere vernimmt, die nach einem kurzen KZ-Aufenthalt für uns hingerichtet werden.....
Lesen Sie auch: Die heimlichen Geschäfte der Wohltäter

Samstag, 1. Mai 2010

Marienerscheinung in Kärnten abgesagt! Automatischer Beichtstuhl in Betrieb!

Wie "Radio Blödsinn" exclusiv in Erfahrung gebracht hat, wird der heutige Besuch von Frau Maria in Bad St. Leonhard (16h30) abgesagt. "Maria wörtlich: "Ich habe dies vielen Paparazzi satt"!Ausserdem will ich endlich einmal in einer großen Stadt erscheinen! Nicht immer nur vor Provinzlern, Geschäftemachern oder Hirten! Weiters gesteht sie seufzend :
"Wär ich doch damals hart geblieben, wär euch Weihnachten erspart geblieben." Dann war der Draht nach oben gerissen....

Eine sensationelle Neuerung aus dem Kölner Dom hat uns eben erreicht. Unter dem Motto "Beichte mal anders" wurde folgendes Modell zur Probe angeschafft:
Nach dem Eintritt in den mit schwarzen Neon beleuchteten Beichtstuhl und dem Einwurf einer 2 Ero-Münze ertönt folgendes:
"Hier ist der automatische Beichtstuhl von Pater X. Der Herr wird Dir vergeben. Sprich alle deine Sünden nach dem Piepton auf Band und bete drei Vaterunser und drei Ave Maria, wenn Du aufgelegt hast. Amen".

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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