Samstag, 5. November 2011

Feiertage für "Nervenstarke": Griechische Weihnachten samt "Euro-Schock"?

Fast wie beim Lotto: Alles ist möglich, nur keine Wunder! Aber vielleicht sollten alle europäischen Regierungschefs nach Lourdes anstatt nach Cannes pilgern....
So lese ich heute folgende Schlagzeile zur Euro(pa)-Krise:
Experte empfiehlt Athen Euro-Austritt an Weihnachten
Währungsexperte Neumann rät Griechenland, eine Rückkehr zur Drachme heimlich vorzubereiten. Für den Schritt müsste das ganze Land abgeschottet werden. 
Wie (nicht nur) auch "Radio Schwachsinn" schon "prophezeite": Ein langes Wochenende sollte so einer historischen "Wende" behilflich sein: Die bereits gedruckten und geprägten Drachmen werden plötzlich nach den Feiertagen als "neue" Währung ausgegeben werden....
Das erste "Domino-Land" wird, wenn nicht zu Weihnachten spätestens zu Ostern oder Pfingsten "fallen"
Hier ein Artikel des "Unautorisierten Amtes" zu dem Thema:

Samstag, 1. Oktober 2011


Finanz-Apokalypse am 3.Oktober?

Euro-Untergangsstimmung kommt auf und könnte am 3.Oktober "(un)fröhliche Urstände" (unfrei nach Johann Nestroy) "feiern". 
Diese Seite meinte schon früher, dass der Crash an einem Wochenende stattfinden wird (weil Banken offiziell geschlossen haben) und sollte das Fiasko jetzt noch nicht "passieren": Aufgeschoben ist nicht aufgehoben....
So meint Klaus Schweinsberg bei n-tv:
Der 3. Oktober hat einen festen Platz in der Geschichte. Er ist der Nationalfeiertag der Deutschen. Vieles spricht dafür, dass am kommenden Montag dieses freudige Ereignis von dramatischen Ereignissen überlagert wird. Der 3. Oktober 2011 könnte vom Feiertag zum Trauertag mutieren. Und zwar zum Trauertrag für Europa.
....Wenn der nach Griechenland zurückgereisten Troika nicht von politischer Seite alle Augen verbunden worden sind, so muss sie sich bereits an diesem Wochenende deutlich gegen weitere Milliardenzahlungen an Hellas aussprechen. Und wird nicht bis Mitte Oktober warten. Denn die Griechen haben die ihnen auferlegten Einsparziele verfehlt. Und zwar nicht, wie gerne behauptet wird, wegen der verschlechterten Marktbedingungen. Nein, mindestens 75 Prozent der Zielverfehlung rührt her aus schlicht nicht umgesetzten Maßnahmen. Die griechische Politik laviert, spielt auf Zeit, anstatt endlich zu sanieren....
....Die Folgen für die Finanzmärkte sind nicht absehbar. Niemand weiß, wie die Börsen dann in die nächste Woche starten. Und niemand weiß, ob die europäischen Regierungschefs für diesen Fall einen wirksamen Plan B in der Hinterhand haben. Das ist inständig zu hoffen.....
Ein jäher Absturz der Finanzmärkte...., die dann einsetzende Schwächung des Euro, der Druck auf die EZB weitere Staatspapiere zu kaufen, die rasch folgende Pleite großer Banken wird die Fliehkräfte in Europa in einem Maße beschleunigen, wie wir uns das heute nicht vorstellen können. Eine gemeinsame Verteidigungslinie der Mitgliedsstaaten ist nicht zu erwarten. Europa hat sich verausgabt. Und steht nun kraftlos und schutzlos da. Wir stehen fürwahr vor entscheidenden Tagen...ganzer Artikel
Der dritte Oktober ging wie ein Kelch an uns vorbei. (Hätte mich persönlich auch verwundert, denn ein, zwei Tage sind für die Belieferungen der Banken mit dem "neuen" Geld und die Computer-Umstellungen zu wenig. Weihnachten bis zum 2. oder 7. Jänner 2012 erscheint der Redaktion plausibler)
   

1 Kommentar:

  1. Denke auch dass es sehr bald so passieren wird. Aber dafür wird dann der Urlaub in Griechenland wieder billiger....
    bg
    Stasilein

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