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Freitag, 23. Oktober 2015

Darf man Absolventen der Bettel-Fachhochschule so behandeln?

Dringender Hilferuf an die diversen Gutmenschen-Vereine: Hat keiner ein Haus für arme Rumänen?
Als man ein Roma-Lager rumänischer, bestens ausgebildeter "Fach-BettlerInnen" in Dornbirn zum räumen begann, begann auch das große Jammern:
"Wo sollen wir hin, wer hat ein Haus für uns?" Vier Monate habe man hier gewohnt, sagt einer der rumänischen Männer, "die Polizei weiß das, niemand hat gesagt, dass wir wegmüssen" (Also wirklich eine Frechheit!). Auch eine gewisse Frau Monika Spiss von der "Plattform für Arbeitsmigration" ist echt fassungslos! (Hoffentlich fasst sie sich wieder?) : "Man stellt die Leute, alle Absolventen der Bettel-Fachhochschule, einfach auf die bitterkalte Straße und bietet keine Lösung an."

Erschütternd! Vielleicht gar, weil sie keinen Bausparvertrag vorweisen können? Egal, die "Moral der Geschicht`" : Trau gewissen Menschen nicht.... 
Noch eines: WER zufällig ein leeres und unbenütztes Komfort-Haus hat, bitte melden!
Das war teilweise Satire. Aber hier die Quelle zur realen Story: derstandard.at

Montag, 20. Mai 2013

Die junge Überfallene ist doch selbst schuld, wenn...

sie verprügelt wurde, oder? "Wirst doch verstehen, Alter"? Doch zuerst das Geschehene, auf Oe24.at gesehen::
....Diese Brutalität ist unfassbar: Wegen einer Zigarette wurde die Angestellte Natalie V. (26) fast zu Tode geprügelt.
Der Quellenplatz im Wiener Bezirk Favoriten in der Nacht zum vergangenen Donnerstag: Natalie V. ist auf dem Heimweg, unterhält sich noch mit einer Freundin. Beide ­rauchen.
„Er attackierte mich“ 
Plötzlich nähert sich ein unbekannter Mann: „Hast du einen Tschick“, fragt er die 26-Jährige. Als Natalie verneint, geht der Fremde wie verrückt auf die Wienerin los, prügelt wie wild auf sie ein, tritt mehrfach zu.
Schwer verletzt kauert das Opfer am Boden....weiterlesen 
Die junge Dame wurde in ein Spital eingeliefert, wo sie wahrscheinlich noch längere Zeit "logieren" muss: Ein doppelter Schambeinbruch, eine Kehlkopfprellung und weitere Verletzungen...
Unverständlich und unfassbar: Der Täter wurde inzwischen gefasst und auf freien Fuß angezeigt....
Warum ich zu der ironischen Schlagzeile komme, wonach die junge Dame selbst schuld an ihrem Schicksal ist? Weil sie nicht mit einem Taxi in ein "gefährliches" Gebiet wie "little Istanbul" (ehemals "St.Favoriten") fuhr, wo junge, unverschleierte Frauen alleine, ohne Mann oder Bruder, nach Einbruch der Dunkelheit einfach nichts mehr auf Straßen und Plätzen verloren haben, oder? Da wird mir doch jeder ideologisch links angesiedelte Wähler Recht geben! Oder? 
Warum stand wieder einmal kein Vorname in dem Bericht, außer Nathalie?
Auch eine Radlerin, diesmal in Vorarlberg, fand sich, ohne Sturz oder Unfall, schwer verletzt am Boden wieder:
Eine 31jährige Frau wurde in Dornbirn gegen 2:15 von vier Männern   (wahrscheinlich Mitgliedern eines Gesangsvereins, Jungbauern oder Gymnasiasten?) vom Fahrrad zu Boden gerissen, getreten und verprügelt. Sie liegt noch unansprechbar im Krankenhaus. Es existiert übrigens eine sehr gute Personenbeschreibung: Die "Männer" waren dunkel gekleidet (war auch die Hautfarbe vielleicht dunkel?)....Story
Doch nicht nur Radfahrerinnen leben gefährlich, auch ein Besuch eines Spielplatzes ist nicht ungefährlich, wenn man nicht gerade ein schnurriger Schnurrbartträger ist oder ein Kopftuch aufhat...
"Gangsta-Szenen" auf einem Spielplatz in Wien-Liesing:
Medial "Vornamenlos", "also, du schon wissen, du ..... Österreicher" waren jene netten Burschen, die in einem Wiener Park mit Messern und Stahlkette gegeneinander kämpften...Die Jugendlichen, die sich vorübergehend in Gewahrsam der Polizei befanden, sind 14 bis 16 Jahre alt. Die Verletzungen durch Schnitte und Stiche sowie Prellungen sind glücklicherweise leichterer Natur.... schreibt Oe24.at
Also namenlose "Jugendliche"! Sehr informativ und ach so beruhigend, dass sie "glücklicherweise" nur leichter verletzt wurden und die Behandlung dem öst. Steuerzahler nicht sehr viel Geld kostet....

Freitag, 10. August 2012

Lieber frisch verurteilter Verhetzer!

Du wurdest heute wegen Verhetzung zu einer bedingten Geldstrafe von 2700 Euro verurteilt, aber auch zur unbedingten Zahlung des gleichen Betrages. Du hast also Türken im Internet beschimpft. Nicht jemand bestimmten, sondern verallgemeinert. Wie "Scheißhaufen“ und „ungebildete Analphabeten“. Das tut man einfach nicht, besonders nicht auf deutsch in einem (deutschsprachigen) Selbstdarsteller-Network wie "facebook" oder "Twitter". Denn dort wird nicht nur deutsch gesprochen, sondern auch verstanden. Auch wenn viele "Deutsche" oder "Österreicher" lieber in der Sprache ihrer Großeltern "abhörsicher" chatten oder twittern: Auf türkisch, arabisch oder einfach tschetschenisch..... 
Hättest Du auf chinesisch oder japanisch Deine Meinung veröffentlicht, wäre kaum ein Mensch auf die Idee gekommen, Dich anzuzeigen. (per Zeichensprache auf Youtube wäre auch eine Alternative gewesen)
Übrigens, die Redaktion teilt öffentlich folgende Meinung, die Dir auch eine Verurteilung erspart hätte:
“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle” Zitat: CDU-Integrationsbeaufragte Maria Böhmer) Hoffentlich wird diese Gesinnung jetzt nicht als "Verarsche" gedeutet und der Herausgeber dieser Seite deswegen angeklagt  ;-)
http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2544975/

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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