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Dienstag, 12. Juni 2018

Der Kaisermühlen-Ernstl und ich singen keinen Blues...

Ich kenne einen deutschen Bestseller-Autor, (der mich auf FB inzwischen entfreundet hat, vielleicht weil ich ihm, obwohl ich "sein" Werk, das von 3 (!) Ghostwritern geschrieben wurde, mehrmals teilte. Vielleicht schenkte ich ihm in seinen Augen zu wenig Beachtung? 
Es wird ein"Rätsel" bleiben. In seinem Buch hat ein wirklich prominenter Mann das Vorwort geschrieben, was natürlich auch auch auf eine gewisse "Starthilfe" und das Interesse zahlreicher Medien weckte.
1996, im Rahmen einer Lesung traf ich in einer Wiener städtischen Bibliothek in der Fasangasse den Schriftsteller Ernst Hinterberber, der besonders durch die TV-Klassiker (und Bücher) "Kaisermühlen-Blues" und „Ein echter Wiener geht nicht unter“ zu einer wahren Legende wurde, den fast alle Wiener kannten und auch liebten. Und nicht nur Wiener.
Ernstl lebte seit seiner Kindheit in der Vorstadt, arbeitete, und starb auch dort. Warum ich ihn Ernstl nenne? Ich begrüßte ihn damals respektvoll mit "Herr Hinterberger" und wir reichten uns die Hände und "posierten" für Fotos. Dann meinte er während der Unterhaltung: "Sag Ernstl zu mir, Du bist ja ein Kollege".....
PS: Sie kennen die "Neuburger-PR"? Da heisst es: "Sagen Sie niemals Leberkäse zu mir". Ich ersuche meine LeserInnen, könnten auch Schin eine Handvoll Fans sein, um folgendes: 
"SAGEN SIE NIEMALS AUTOR ZU MIR, ICH BIN EIN SCHRIFTSTELLER" 


Foto:Privat




Widmung von Ernst Hinterberber für seinen Kollegen Rabak

Samstag, 25. Dezember 2010

Feierten gestern über eine Milliarde Menschen ein blutiges Märchen?

Glauben Milliarden von Menschen einen Unsinn? Ich sage JA! Für Anfänger  des Nachdenkens über Religionen, ein Interview mit dem Bestseller-Autor Richard Dawkins:

Wem das nicht genügt, auf dieser Seite ein Video über Karlheinz Deschner (dessen Bücher mir die Augen öffneten)

Montag, 31. Mai 2010

"Genialer" Schachzug der Hamas kostete Menschenleben,

brachte aber einen Sturm der Entrüstung in der Welt-Presse!
Am frühen Morgen hatten israelische Elite-Einheiten das türkische Schiff IHH, das gemeinsam mit anderen Schiffen versucht hatte, die Militärblockade zu durchbrechen und Hilfsgüter nach Gaza zu bringen, gestürmt. Das israelische Fernsehen berichtet, es habe mindestens 19 Tote gegeben.
Hunderte Elitesoldaten waren von Helikoptern und Schnellbooten aus an Bord des Schiffes gekommen. Nach Angaben des israelischen Armeerundfunks sollen die Aktivisten versucht haben, den Soldaten die Waffen zu entreißen.
Laut Angaben der Organisation „Free Gaza“ sollen mehr als 50 Menschen verletzt worden sein. Unter den Soldaten gab es mindestens vier Verletzte, sagte Benajahu. Einer davon wurde schwer verwundet.
Unter den Aktivisten befinden sich auch der schwedische Bestseller-Autor Henning Mankell, Friedensnobelpreisträgerin Mairead Corrigan Maguire, europäische Parlamentarier wie die Linken-Abgeordneten Inge Höger und Annette Groth sowie ein Holocaust-Überlebender.
Zuvor hätten die israelischen Streitkräfte per Funk Kontakt zu den Aktivisten aufgenommen, (Tageszeitung „Jerusalem Post“) Das Militär wies die Besatzungen der Schiffe darauf hin, dass der Gaza-Streifen eine geschlossene Militärzone sei. Sie boten ihnen die Möglichkeit, sich in den Hafen der israelischen Stadt Aschdod abschleppen zu lassen. Dort sollten die Ladungen auf Waffen untersucht und an die UN übergeben werden. Diese hätten die Hilfsgüter dann nach Gaza transportiert. Die Aktivisten aber lehnten ab!
Daraufhin seien Elitesoldaten mit Strickleitern und Leitern aus Hubschraubern an Bord gekommen. Die Aktivisten hätten sie mit „schwerer Gewalt“ empfangen. Sie hätten versucht, die Truppen zu „lynchen“, erklärte Benajahu. „Dies sind sehr aggressive Leute, keine Friedensaktivisten“, so der Militärsprecher.
Einer von ihnen habe einem der Soldaten das Gewehr entrissen und es offenbar gegen andere Soldaten eingesetzt. Andere hätten die Truppe mit Messern, Beilen und Schlagstöcken angegriffen.
Angesichts der Gewalt hätten die Soldaten „Mittel zur Auflösung von Demonstrationen“ eingesetzt und – als sie keine andere Wahl mehr hatten – auch scharfe Munition, sagte Benajahu dem israelischen Rundfunk. „Ich möchte hier auch Bedauern ausdrücken“, sagte der Militärsprecher. „Wir wollten, dass diese Aktion ohne Opfer ausgeht.“


via "lindwurm.wordpress.com":
-Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat Israel nach dem Militäreinsatz gegen eine Hilfsflotte für den Gazastreifen scharf kritisiert. Der Einsatz gegen humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen sei „unmenschlich“, sagte Ahmadinejad am Montag laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA. Der Angriff im Mittelmeer auf die internationale Flottille mit Hilfsgütern für den Gazastreifen sei kein Zeichen von Stärke, sondern von Schwäche, „und dies alles“ bringe Israel „näher denn je seinem Ende entgegen„. Ja ja, tief durchatmen, Herr Präsident, und dabei zusehen, wie ein paar jugendliche Schwule oder „Ehebrecherinnen“ oder „Feinde Gottes“ ganz human am Baukran aufgehängt werden, das beruhigt die Nerven!

Das dieser "Transport" nicht ohne Folgen bleiben kann, musste doch der dümmste Schiffsjunge erahnen! Auch unangemeldete Demonstrationen werden oft nicht gerade sanft aufgelöst! Aber im nahen Osten herrscht Kriegszustand und die Aktivisten fuhren ja nicht zu einer Kaffee-Fahrt ins benachbarte EU-Ausland...
Es war eine gezielte Provokation, geschickt eingefädelt von der Hamas. In Österreich bekommen die Israelis schon ihr "Fett" weg. Wenn man manche User-Meinungen in "derstandard.at" liest.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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