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Mittwoch, 17. August 2016

Gedanken zu Bundespräsidenten, Nonnen, Agnostikern und Atheisten.....

Wisst ihr eigenlich dass früher tausende getötete Neugeborene in Nonnen-Klöstern vergraben wurden? Wer mehr über den "Zwangsgebühren-Eintreiber-Verein" lesen will soll mal in den Büchern von Karlheinz Deschner schmökern....
Mehr über diesen Autor, der auch mich überzeugen konnte Atheist zu werden, auf Wikipedia. Seine mit seriösen Quellhinweisen versehenen Bücher gibt es auch im gut sortierten Buchhandel und auch auf Amazon....
So nebenbei: Agnostiker sagen nicht ganz die Wahrheit, in Wirklichkeit sind sie ja doch Atheisten. Aber das könnte z.B. ein Politiker oder gar Bundespräsident nicht zugeben. Er muss ja auch Dome und Kirchen zu verschiedenen Anlässen besuchen und an Requien, Taufen, Hochzeiten oder Trauergottesdiensten etc. teilnehmen...
Natürlich sind der ehemalige BP und Luxus-Pensionsbezieher Heinz Fischer und der "möchte auch gerne BP" werden, Van der Bellen, "färben. und waschechte" Agnostiker ;-)
PS: gehe mal auf die Kellerstiege lachen 😀
Karlheinz Deschner auf Amazon

Donnerstag, 30. April 2015

über nicht gesagte Worte des Papstes:

Papst Franziskus hat die oft ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt als Skandal bezeichnet. "Warum geht man davon aus, dass Frauen weniger verdienen müssen als die Männer? Nein! Sie haben die gleichen Rechte", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Mittwoch bei der Generalaudienz vor Hunderten Pilgern auf dem Petersplatz in Rom....ganze Story auf "KRONE.at"
...und wann verurteilt der Befürworter "würdevoller Schläge für Kinder"* endlich die alltägliche Unterdrückung rechtloser Frauen und Mädchen im Islam? 
Wann erhebt ER seine matte Stimme, wenn weinende, kleine Mädchen alte Männer heiraten müssen? Wetterte ER laut gegen die gesetzgebende Scharia und ihre unmenschlichen Strafen wie Enthauptungen, Steinigungen, Auspeitschen? Oder gegen die Todesstrafe für Kritik am "wahren" Glauben, (hm, ist eine "Rolex-Imitation" auch eine wahre Luxus-Uhr?) Blasphemie, Abfall vom Islam, oder das aufknüpfen von Schwulen und Lesben auf Baukränen? 
Keine Kritik des "Hirten" an der "Scharia" und die grausamen Strafen, die sie im "Namen Gottes" exekutiert?
"El Papa" ist ja in den Augen seiner "Fans" (die noch nie von kirchenkritischen Autoren wie Karlheinz Deschner (seine Bücher stehen im Index der "bösen und ketzerischen" Bücher) gelesen haben, und auch die Ansichten des genialen Stephen Hawking zu "Gott" und der "Schöpfung" nicht kennen, oder einfach nicht akzeptieren) der "unfehlbare Stellvertreter Gottes" auf Erden! 
Denkt doch endlich einmal über die unbewiesenen Ansichten des "Mega-Konzernleiters" und seiner "Aufsichtsräte" vom reichsten Verein der Welt mal nach....
Gilt auch auch für andere Buch-Religionen! 

Stephen Hawking: Leider hören nur wenige auf ihn....

*Einmal habe ich einen Vater bei einem Treffen mit Ehepaaren sagen hören: 'Ich muss manchmal meine Kinder ein bisschen schlagen, aber nie ins Gesicht, um sie nicht zu demütigen.
Dieser Vater wisse, was Würde sei, so der Papst - "er muss sie bestrafen, aber er tut es gerecht und geht dann weiter".

Freitag, 24. Mai 2013

"Ösi-Fußballgott" David Alaba sinniert über Gott...

und verkündete als "siebenten Tags-Adventist" auf diversen Medien folgendes:
 " Das kann eigentlich alles gar nicht wahr sein." Alaba hält inne, dankt dem lieben Gott. "Aus ihm schöpfe ich die Kraft, er hat es gut gemeint mit mir."
Schön von "Gott" dass ER es mit reichen Erben, bekannten Künstlern, Super-Stars, alles wissenden Politikern, weise herrschenden Diktatoren und im allgemeinen besonders mit Multi-Millionären besonders gut meint....
Hungernde Kinder in der dritten Welt lässt der gütige Gott halt verrecken, Frauen im Namen seines "Konkurrenten" Allah vergewaltigen, versklaven und erniedrigen....
Von den Kriegen und Todesurteilen, die in "seinen Namen" geführt bzw. gefällt wurden, ganz zu schweigen! Vergessen wir doch glatt die heiligen Kreuzzüge, die  Inquisition oder die Zwangstaufen in eroberten Gebieten, deren Ur-Einwohner Königshäusern und dem dem Adel gemeinsam ausgeraubt und massakriert wurden. Nicht mehr erwähnenswert und Zeitgemäß die offenen Sympathien mit dem weltlichen "Führer", dem "GröFaZ"! Wer denkt heute noch an die helfenden Hände des Vatikans, damit Nazi-Massenmörder unbehelligt und mit etwas "Reisegold" mit gefälschten Papieren nach Südamerika flüchten konnten....
Hauptsache dem Kicker Alaba hat ER geholfen und die krebskranken Kinder in den Spitälern dieser Welt einfach "vergessen".....
Der Kicker sollte vielleicht einmal das Training schwänzen und Karlheinz Deschner lesen und darüber nachdenken, was er gelesen hat! Einen kleinen Überblick über seinen geistigen "Teamgefährten" findet er hier...
PS:Meine verstorbene Frau meinte über Sport-Stars (nicht verallgemeinert) "Nix im Kopf, dafür in den Füßen" (bei einem deutschen Tennis-Star meinte sie halt die Hand...)
Um all den "Alabas" ein wenig Wissen über (s)einen Glauben beizubringen, hier eine kleine, kostenlose Aufklärung:
....Oft behaupten Christen, Jesus würde in der römischen Geschichtsschreibung erwähnt. Die Erwähnung von Jesus in der Geschichtsschreibung ist aber sehr spärlich. Gemäss der Wikipedia gibt es keine einzige auserchristliche Erwähnung von Jesus zu seinen Lebzeiten: «Die ältesten dieser Notizen tauchen frühestens 40 Jahre nach Jesu Tod auf.» Es geht sogar noch weiter: Niemals wurde Jesus selbst erwähnt, sondern nur die Urchristen, welche sich ihrerseits auf Jesus beriefen. Das heisst, es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der nicht auf Hörensagen beruht. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der zu seinen Lebzeiten verfasst wurde. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen direkten Hinweis auf Jesus, sondern ausschließlich nur auf die christlichen Gemeinden. Der einzige direkte Hinweis bei Tacitus, der von Christen gern zitiert wird, ist gemäss dem Historiker und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner erwiesenermassen eine Fälschung (vgl. Karlheinz Deschner, «Der gefälschte Glaube: Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren und ihrer historischen Hintergründe»)
....Auch unter den fünfzig Schriften, die wir von
 Philon von Alexandria (20 v. Chr.-50) besitzen, ist kein Hinweis auf die Ereignisse aus den Evangelien zu finden. Dabei war Philon ein jüdischer Theologe, der das religiöse und philosophische Leben zur Zeit Jesu aktiv mitgestaltet hatte. Viele seiner Schriften befassen sich mit jüdischem Glauben und religiösen Sekten. Und nichts anderes als eine jüdische Sekte waren die Christengemeinden zu Anfang. Quelle: http://www.bibelkritik.ch/bibel/g6.htm

Noch ein kleiner Tipp von der "Redaktion" (Heute ist ja die "lange Nacht der Kirchen" in Wien (Österreich?):
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/p/die-jesus-saga-und-sekten-news-von-der.html

Mittwoch, 27. März 2013

UPDATE: HC Strache und sein "Kreuz" mit....

so manchen Atheisten, wie dem Herausgeber. So postete "Kreuz-Fan" Strache auf facebook (siehe screen), über den bekannten Karikaturisten und Denker Manfred Deix, der ein neues Buch präsentierte. Er "vergaß" wahrscheinlich dass es auch (Intellektuelle) Atheisten samt Wählerstimme gibt, die sich ernsthaft und erforschend mit dieser "Sekte" auseinandersetzen. Sein Posting in dem HC dem Künstler sogar "Blasphemie" vorwarf, erinnert fast an eine Zeit, wo Herrenmenschen über "entartete Kunst" hetzten oder an die sehr lange Zeit, in der die Kirche Länder mitregierte und Macht und Reichtum durch Kriege, Missionierung und eben dem Scheiterhaufen, der lange Zeit Atheisten oder eben Blasphemisten bei lebendigen Leib grillten. Hier der "Pranger" von "Hochwürden Strache" (siehe screen)

screen:facebook
Ich persönlich hatte das Glück den Menschen Manfred Deix in den 90ern im (nicht mehr existierenden) Lokal "Kain und Abel" (1060 Wien, Gumpendorferstrasse) kennenzulernen und bei so manchen Glas Rotwein bis zum späten Vormittag des nächsten Tages, der in einem Lokal am Naschmarkt endete, nicht nur über "Gott", Katzen, die närrische Welt und auch Nazis zu sinnieren und filosofieren. Von letzteren Personen, Nazis, fühlte er sich bedroht...

Lieber Herr Parteichef der "neuen Juden", Fühlen sie sich (von wem auch immer) berufen, ("Dank" schlechter Umfragen und Wahlergebnisse?) einen "Kreuzzug" gegen einen kritischen Künstler zu führen? Der Österreicher-innen und prominente Zeitgenossen so treffend karrikiert, dass man darüber zumindest lächeln und vielfach auch zustimmend nicken kann, ja fast muß!
Wollen Sie Atheisten vor den Kopf stossen, die nicht nur wegen der Kirchensteuer aus dem Verein ausgetreten sind, sondern sich mit der Entstehung und der endlos blutigen Geschichte dieser Interessengruppe oft sehr intensiv befassten? Die nicht nur den Worten des Religionslehreres, des "netten" Pfarrers oder der einfachen Oma über das liebe "Jesuskind" lauschten! 
Nehmen Sie doch einmal ein Buch des Kirchenkritikers Karlheinz Deschner zur Hand oder lesen Sie, wenn Sie wenig Zeit haben, einen Artikel von mir über den milliardenschweren Verein, an dessen Reichtümern wie Gold, Immobilien und Geld sehr viel Blut klebt!
Fehlt nur noch, dass Sie "Mutter" Teresa (link ganz unten) als "heilig" und "gut" bezeichnen. Auch da erhalten Sie auf folgender Seite Auskunft! Ich fühle mich jedenfalls als denkender Atheist von dem Posting auf "fb" persönlich betroffen und die Freiheit der Kunst und des Denkens gefährdet!
Die "Jesus-Saga" und "Sekten-News" von der Stief-Mutter aller Sekten...
hier kommt die "gute" Mutter Tersa vor
Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?

Donnerstag, 26. Januar 2012

Pfaffe veröffentlichte Namen von Ausgetretenen...

Dafür sollte es einen "Tritt" nach vorne geben...hier die ORF-Notiz:
In Sitzendorf an der Schmida im Weinviertel (Niederösterreich) hat der Pfarrer im Pfarrblatt die Namen derer veröffentlicht, die im Ort aus der Kirche ausgetreten sind. Das verärgert die Betroffenen, nicht nur aus Datenschutzgründen.....Quelle
Lieber Herr Pfaffe, ich lebe zwar nicht in dem Kaff, aber oute mich bei dieser Gelegenheit auch gerne, obwohl ich zeitweise in einem Kärntner Städtchen wohne, wo ausschließlich mit "Grüß Gott" gegrüßt wird : Ich bin auch ausgetreten, leider etwas zu spät! (Bis ich die empfehlenswerten Bücher von Karlheinz Deschner gelesen, nein, verschlungen habe...)

Sonntag, 8. Januar 2012

Warum trägt Justin Biber ein Jesus-Tattoo?

Ganz einfach zu beantworten: Weil er ein Vollkoffer ist und noch nie einen kritischen Philosophen wie Nietzsche gelesen hat:
....Nietzsche behauptete u.a. das Christentum habe dem Eros Gift zu trinken gegeben, an dem er zwar nicht gestorben, aber zum Laster entartet sei. "So ist es denn dem Christentum gelungen, aus Eros und Aphrodite - großen idealfähigen Mächten - höllische Kobolde und Truggeister zu schaffen durch die Martern, welche es in dem Gewissen der Gläubigen bei allen geschlechtlichen Erregungen entstehen ließ." Das Christentum mache krank, es habe "die Krankheit nötig, ungefähr wie das Griechentum einen Überschuss von Gesundheit nötig hat", sagte Nietzsche und: "Das Christentum war bisher das größte Unglück der Menschheit." Nietzsche lastete dem Christentum "Vergiftung, Verleumdung, Verneinung des Lebens, die Verachtung des Leibes, die Herabwürdigung und Selbstschändung des Menschen durch den Begriff Sünde" an....
Nietzsche, stammte übrigens aus einem konservativ und pietistisch gestimmten Pfarrhaus...
Da will ich nun abschließend Karlheinz Deschner, dessen Büchern ich meine Einstellung zum Christentum und Religionen verdanke, zitieren:
Es gäbe wenig Gläubige auf der Welt, kennten sie ihre Glaubensgeschichte so gut wie ihr Glaubensbekenntnis....
und noch etwas deftiger:
Die frommen Geistlichen pflegten schon im Mittelalter alles zu vögeln, was eine Vagina hatte, Ehefrauen, Jungfrauen, kleine Mädchen und wie wir nicht ohne Grund vermuten dürften, weibliche Tiere. Die Homosexualität florierte in den Klöstern seit deren Bestehen. Wo es an Männern mangelte, man den Nonnen nicht einmal die Beichtväter gönnte, mussten sie oft mit Kindern vorliebnehmen.
Karlheinz Deschner wuchs als Sohn eines katholischen Vaters und einer später zur katholischen Kirche konvertierten protestantischen Mutter auf. Er besuchte die Grundschule inTrossenfurt, dann das Franziskanerseminar in Dettelbach (wobei er zeitweise im Franziskanerkloster logierte) und zuletzt das Gymnasium als Internatsschüler bei Karmelitern undEnglischen Fräulein in Bamberg, wo er 1942 das Abitur ablegte[1]. Quelle: Wikipedia

Sonntag, 30. Oktober 2011

Patti Smith und NIna Hagen: Zwei alternde Rockstars, zwei Vollkoffer!

und Überbringer schwachsinniger, religiöser und esoterischer "Botschaften".
So sprach Nina Hagen nach einem LSD-Trip:
...»Lieber Gott, hilf mir!« Und sofort kam er und sprach: »Nina, ich bin hier, um dir zu helfen.« Und ich schlug die Augen auf und war in einer wunderschönen Welt. Friedliche Seligkeit. Und der liebe Gott guckte mir ins Gesicht. Und ich erkannte: Er liebt mich so, wie mich noch nie ein Mensch geliebt hat und wie auch kein Mensch je lieben kann! Und dann habe ich ihn gefragt: »Gehst du etwa wieder weg wie all die anderen?« Und er hat gesagt: »Ich war immer da, ich bin immer da, und ich werde immer da sein.« Quelle: ZEIT.de
2007 "beamte" Nina einen prominenten Gast aus einer Talk-Show, weil der nicht an "Engel, Ufos und Außerirdische" glaubte...
Nun aber zu "Patti Smith, im christlich-fundamentalistischen Amerika:
Ich kennte und kenne sie nicht, aber meine Lebensgefährtin machte mich auf ein Interview von Patti Smith aufmerksam, das dieses typisch amerikanische Samen-Produkt von zwei "Zeugen Jehovas" 2005 gab. 
Sie ist ein "Fan" einer gewissen "Mutter" Teresa, die eher wie eine böse Stiefmütter in diversen Märchen, in realen Leben agierte. Ihr "Credo" an "Mutter" Teresa:
....Ich bin seit meiner Jugend von Altruismus fasziniert, von der Selbstlosigkeit von Menschen wie Albert Schweizer oder Mutter Teresa. Ich bin aber ebenso fasziniert von der Ästhetik des Altruismus. Ich finde die Kleidung von Mutter Teresa ebenso schön wie das, was sie für die Menschen getan hat. Ihre Schwesterntracht, das blau-weiße Leinen. Die Schönheit liegt hier in beidem: im Werk und im Aussehen....
Scheinbar hat Patti noch nicht den Artikel (auf Heise.de von Erik Möller gelesen) Da steht u.a.:
....Wie konnte eine fanatische Gegnerin von Abtreibung und Verhütung, die systematisch ihr Vermögen und die Natur ihrer Arbeit verschleierte, vor den kritischen Medien der freien Welt Bestand haben? Christopher Hitchens bezeichnete sie als "Medienheilige". Kritische Berichte über ihre Arbeit muss man aber auch heute noch mit der Lupe suchen. Hunderte Bücher sind über sie geschrieben worden, Lebensratgeber für Christen und Nichtchristen, Werke mit Titeln wie "Ein Leben für die Ausgestoßenen", "Die Heilige von Kalkutta", "Mutter ohne Furcht und Tadel" und "Die Kraft der Liebe"... 
....A star is born 
Eine systematische Verzerrung der Wirklichkeit bei nahezu vollständiger Ausblendung kritischer Analyse muss man im Falle Mutter Teresas diagnostizieren, wenn man ihr Lebenswerk unvoreingenommen untersucht. Die Mediengeschichte der gesegneten Albanerin beginnt mit dem Briten Malcolm Muggeridge -- "ohne ihn hätte die Welt vielleicht nie von Mutter Teresa erfahren"....
....Für den Fundamentalisten Muggeridge war Mutter Teresa jedoch die Figur, die er benötigte, um seine Ideologie weltweit zu verbreiten. Unterstützer dafür fand er vor allem in den USA. 1969 produzierte Muggeridge gemeinsam mit dem Regisseur Peter Schafer die Dokumentation "Something Beautiful for God", ein internationaler Buch-Bestseller mit dem gleichen Titel folgte. Legendär ist die Dokumentation aufgrund der Behauptung Muggeridges, man habe beim Filmen in Teresas Heim ein "photographisches Wunder" festgehalten - das sanfte Licht im finsteren Raum sei technisch unerklärlich. Erst 1994 erläuterte Kameramann Ken Macmillian, dass man einen neuen Film von Kodak ausprobiert hatte. "Als wir den endgültigen Film sahen, wollte ich schon zum Jubel auf Kodak anheben, aber Muggeridge hielt mich davon ab. .. Am gleichen Tag bekomme ich dann all diese Anrufe wegen des 'Wunders' in Kalkutta."[2]...
Quelle und ganzer Artikel über die mit Lügen und Unwahrheiten gespickte Lebensgeschichte  von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa..... 
Patti über den Papst:
....Plötzlich wedelten die vielen Nonnen mit den Armen in der Luft und riefen »Blanca, blanca«. Als ich zum riesigen Bildschirm hochschaute, sah ich den weißen Rauch. Und dann fingen die Glocken an zu läuten – Wow!!! Es war einer der aufregendsten Tage meines Lebens. Unter Tausenden von Menschen auf dem Platz zu stehen, umgeben von dieser unglaublichen Freude. Für mich war das ein Augenblick positiver Geschichte –, und ich habe viele negative Momente erlebt. Selbst aus großer Entfernung konnte man auf dem Bildschirm die Menschlichkeit dieses Mannes spüren. Er war so glücklich – ich habe geweint. Dabei bin ich keine Italienerin, geschweige denn katholisch....
....Der Papst ist das Oberhaupt einer bestimmten Kirche. Kirchen sind für mich wie Clubs mit Regeln und Vorschriften. Ich frage den Papst nicht zur Geburtenkontrolle. Mir ist er wichtig in Bezug auf höhere Dinge....
Patti über Religion:
....Das überlege ich oft. Seit meiner Kindheit war ich vom ästhetischen Aspekt der Religion fasziniert. Kunst kommt aus der Religion. Ich denke nicht, dass die Riten und Rituale, die Messgewänder in der Kirche für den Glauben wichtig sind, ich finde sie einfach schön. Der Papst oder ein Priester könnten ohne diese Insignien leben, die Kirche braucht keinen Michelangelo. Aber ich, und deshalb beeinflusst das alles meine Arbeit. Ich finde ein Kreuz wunderbar. Es geht um die Art, wie der Mensch seine Spiritualität oder seine Ideale in Kunst umsetzt.
....Wörter, Gebete, Sprache – das ist das Wichtigste, das Schönste. Quelle: ZEIT.de
Patti findet also auch ein Hinrichtungsinstrument wie ein Kreuz schön? Stellt ihr doch eine Gaskammer oder elektrischen Stuhl in eines ihrer Gäste-Zimmer....
Dort könnten Patti und Nina vielleicht bequem Platz nehmen und nach etwas Strom und Gas genüsslich über Gott, Engeln, Aliens, Päpste und UFO`s nachdenken... 
Vielleicht sollten die beiden auch einige Bücher von Karlheinz Deschner lesen. Er half mir sich aus den Netzen der Kirche zu befreien ...
Patti Smith, wikipedia

Samstag, 12. Februar 2011

Der älteste, skrupelloseste, und auch reichste Verein der Welt: Die Kirche!

Diese Vereinigung, (ich sehe sie als die Mutter aller Gangs und der Mafia), baute im Laufe ihres Bestehens ihr Vermögen durch Massenmord, Raub, Versklavung und Enteignung im "Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes" immer weiter aus.
Sie packelte mit Königen und Kaisern, dem Adel, Regimes wie den Faschisten und zahlen musste immer das Volk. Auch mit Blut....
Ich danke dem Autor Karlheinz Deschner, der mir mit seinen Büchern die Augen öffnete. Hier ein mehrteiliger Auszug auf Youtube.
Sekten-News über die Mutter alles Sekten oder "Die Jesus-Saga"

Samstag, 25. Dezember 2010

Feierten gestern über eine Milliarde Menschen ein blutiges Märchen?

Glauben Milliarden von Menschen einen Unsinn? Ich sage JA! Für Anfänger  des Nachdenkens über Religionen, ein Interview mit dem Bestseller-Autor Richard Dawkins:

Wem das nicht genügt, auf dieser Seite ein Video über Karlheinz Deschner (dessen Bücher mir die Augen öffneten)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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