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Freitag, 24. Mai 2013

"Ösi-Fußballgott" David Alaba sinniert über Gott...

und verkündete als "siebenten Tags-Adventist" auf diversen Medien folgendes:
 " Das kann eigentlich alles gar nicht wahr sein." Alaba hält inne, dankt dem lieben Gott. "Aus ihm schöpfe ich die Kraft, er hat es gut gemeint mit mir."
Schön von "Gott" dass ER es mit reichen Erben, bekannten Künstlern, Super-Stars, alles wissenden Politikern, weise herrschenden Diktatoren und im allgemeinen besonders mit Multi-Millionären besonders gut meint....
Hungernde Kinder in der dritten Welt lässt der gütige Gott halt verrecken, Frauen im Namen seines "Konkurrenten" Allah vergewaltigen, versklaven und erniedrigen....
Von den Kriegen und Todesurteilen, die in "seinen Namen" geführt bzw. gefällt wurden, ganz zu schweigen! Vergessen wir doch glatt die heiligen Kreuzzüge, die  Inquisition oder die Zwangstaufen in eroberten Gebieten, deren Ur-Einwohner Königshäusern und dem dem Adel gemeinsam ausgeraubt und massakriert wurden. Nicht mehr erwähnenswert und Zeitgemäß die offenen Sympathien mit dem weltlichen "Führer", dem "GröFaZ"! Wer denkt heute noch an die helfenden Hände des Vatikans, damit Nazi-Massenmörder unbehelligt und mit etwas "Reisegold" mit gefälschten Papieren nach Südamerika flüchten konnten....
Hauptsache dem Kicker Alaba hat ER geholfen und die krebskranken Kinder in den Spitälern dieser Welt einfach "vergessen".....
Der Kicker sollte vielleicht einmal das Training schwänzen und Karlheinz Deschner lesen und darüber nachdenken, was er gelesen hat! Einen kleinen Überblick über seinen geistigen "Teamgefährten" findet er hier...
PS:Meine verstorbene Frau meinte über Sport-Stars (nicht verallgemeinert) "Nix im Kopf, dafür in den Füßen" (bei einem deutschen Tennis-Star meinte sie halt die Hand...)
Um all den "Alabas" ein wenig Wissen über (s)einen Glauben beizubringen, hier eine kleine, kostenlose Aufklärung:
....Oft behaupten Christen, Jesus würde in der römischen Geschichtsschreibung erwähnt. Die Erwähnung von Jesus in der Geschichtsschreibung ist aber sehr spärlich. Gemäss der Wikipedia gibt es keine einzige auserchristliche Erwähnung von Jesus zu seinen Lebzeiten: «Die ältesten dieser Notizen tauchen frühestens 40 Jahre nach Jesu Tod auf.» Es geht sogar noch weiter: Niemals wurde Jesus selbst erwähnt, sondern nur die Urchristen, welche sich ihrerseits auf Jesus beriefen. Das heisst, es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der nicht auf Hörensagen beruht. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der zu seinen Lebzeiten verfasst wurde. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen direkten Hinweis auf Jesus, sondern ausschließlich nur auf die christlichen Gemeinden. Der einzige direkte Hinweis bei Tacitus, der von Christen gern zitiert wird, ist gemäss dem Historiker und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner erwiesenermassen eine Fälschung (vgl. Karlheinz Deschner, «Der gefälschte Glaube: Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren und ihrer historischen Hintergründe»)
....Auch unter den fünfzig Schriften, die wir von
 Philon von Alexandria (20 v. Chr.-50) besitzen, ist kein Hinweis auf die Ereignisse aus den Evangelien zu finden. Dabei war Philon ein jüdischer Theologe, der das religiöse und philosophische Leben zur Zeit Jesu aktiv mitgestaltet hatte. Viele seiner Schriften befassen sich mit jüdischem Glauben und religiösen Sekten. Und nichts anderes als eine jüdische Sekte waren die Christengemeinden zu Anfang. Quelle: http://www.bibelkritik.ch/bibel/g6.htm

Noch ein kleiner Tipp von der "Redaktion" (Heute ist ja die "lange Nacht der Kirchen" in Wien (Österreich?):
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/p/die-jesus-saga-und-sekten-news-von-der.html

Freitag, 25. Februar 2011

Was ist aus Deutschland geworden?

screen: BILD.de
Wenn ich diese BILD-Schlagzeile (screen) lese und nachdenke, wie verblendet Menschen durch Medien werden: Da kann sich einer, mit dem vor Generationen zusammengeraubten Vermögen, Titeln und zahlreichen Vornamen (fast) alles erlauben. Geschönter Lebenslauf. durch Betrug einen Doktortitel erschleichen, aber:
Den Piefkes ist scheinbar alles egal!
Jetzt begreife ich endlich, warum es einst ein arbeitsloser und unterstandsloser Amateur-Maler aus Wien (ich glaube, er hieß "Adi" oder so ähnlich) in Deutschland zum  "grömasmö" (grössten Massenmörder der Welt) schaffte...
Nationale Pisa-Durchfaller würden "Gröfaz" sagen (Größter Führer aller Zeiten")

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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