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Samstag, 4. April 2015

David Alaba und sein besonderer Gott an seiner Seite....

wie sein Bankberater, (vielleicht auch Beichtvater?) wie es in der TV-Werbung für etwas unbedarfte Kleinsparer als (unheilige  Botschaft, geht ja um schmutzigen, schnöden Mammon!) wohl rüberkommen soll. 
Was unterscheidet übrigens David Alaba von seinem Mannschafts-Kollegen, dem Mekka-Pilgerer und Islam-Konvertit Frank Ribery, der auch mal jugendliche Mädels (Nutten?) bumst. (was im Koran ja über kleine "Tricksereien" auch gestattet ist, wie eine Ehe mit Minderjährigen oder auf "Zeit")
Frank und David sind sehr gläubige Menschen, nur ihre "Götter" (obwohl der Gleiche) haben verschiedene Ansichten. Dafür gibt es sogar in der Psychiatrie ein Krankheitsbild, nämlich Schizophrenie. (Natürlich erkranken nur normale Menschen an dieser Krankheit. Z.B. wenn sie glauben, sie seien Gott oder sein etwas cholerischer Sohnemann) 
Hier folgt die Aussage des "Starkickers", den wohl der "liebe Gott" extra für irgend etwas "belohnt" hat, dem er scheinbar, wenn man Alaba etwas glauben schenkt, sogar "hilft".
"Ich habe mir neue Ziele gesetzt, die ich so schnell wie möglich erreichen will und für die ich alles tun werde! Mit Gott an meiner Seite...weiterlesen
Was der Fußballer aber nicht ausspricht: Da Gott an seiner VIP-Seite steht, hat er natürlich keine Zeit sich um die Gebete armer, kranker und einfacher Menschen zu kümmern. (Hatte er aber auch schon vor einem Alaba nicht) 
Menschen, die oft aus Not in die Kriminalität abgleiten bevor sie an einem Straßenrand elendig verrecken, oder einen Suizid als "Notausgang" ihres Elends benützen...
Sie, werte(r) Leser(in) sollten vielleicht auch folgenden Artikel des "Blasphemieblogs" lesen, der das religiöse Umfeld des Kickers konkreter beschreibt. Hier ein Auszug:
David Alaba: Gotteswahn im Champions League Finale 2013
Der überzeugte Christ und Fußballer David Alaba musste gestern nach dem Gewinn der Champions League mit einem T-Shirt mit der Aufschrift „Meine Kraft liegt in Jesus“ quer durch den Rasen rennen, um jeden seinen Gotteswahn zeigen zu können. Beim verlorenen Finale „Dahoam“ im letzten Jahr war von seiner „Kraft“ nichts zu sehen. Interessantes Detail, Alaba ist Mitglied der Siebenten-Tags-Adventisten, wo der Samstag der heilige Tag ist, an dem nicht gearbeitet (u"nd auch nicht als Arbeitnehmer gekickt" Anm.d, Red.) werden soll...weiterlesen
Abschließend frage ich mich doch, natürlich "zögerlich", warum Alaba gar so PRO-JESUS ist? Da könnte er ja ganz ohne Bedenken, sogar mit Freude, sein sehr beträchtliches Einkommen zumindest fast komplett spenden und vielen Notleidenden auf dieser Welt helfen! "Menschen in Not", für die sein Jesus scheinbar keine Zeit hat, und nie hatte....

Sonntag, 16. November 2014

So fahren "WIR" zur EM nach Frankreich...

lese ich da als Schlagzeile nach dem Sieg Österreichs gegen Russland in der EM-Qualifikation. Das "wir" könnten sich die Schlagzeilenmacher (Journalisten?) übrigens sparen, denn viele interessiert die (Ösi-) Kickerei nicht!
Ist das eigentlich nicht egal, WER als Statist (nicht als "Edelkomparse") zur EM nach Frankreich fährt? Die echten "Stars" und Hauptdarsteller sind andere. Wie Deutschland, Spanien, Frankreich, Portugal oder England. Die berühmten Stars kommen ebenfalls aus diesen Ländern, wie Ronaldo oder Neuner, um nur zwei anzuführen...
Österreich ist bestenfalls ein "Pausenfüller" und ein "Geldbrunnen" als Werbefenster für TV-Sender und die UEFA.
Da diese EM (wie auch jede von Korruption und Schmiergeldern verseuchte WM) sehr viel Geld bringt (nicht unbedingt für die kleinen Steuerzahler des Veranstalter-Landes, aber für Funktionäre, Konzerne, Politiker und Medien) werden wie bei Filmproduktionen immer Statisten benötigt. Um Sponsoren und Funktionären eine noch größere Bühne zu bieten. Der gewinnbringende Nebeneffekt: Einige "doofe Kühe" mehr melken, ergibt mehr "Milch, Käse und Butter."...
Ebenso der Gastronomie und dem Tourismus des gastgebenden Landes wird kräftig "geholfen", wenn man sich an einen Werbespruch der "Werbe-Ikone" Verona Pooth erinnert...
wobei auch die nicht am Sport interessierten teuer bezahlen müssen. Sportjournalisten und ehemalige Star-Kicker (Ansichtssache) können sich wieder gegenseitig blöde Fragen stellen, auf die sie ebenbürtige Antworten erhalten und unnötige Experten und "Stars" zu allerlei interviewen, als ob sich der Zuseher keine eigene Meinung bilden kann....
Also Kleindarsteller wie die Österreicher und wie sie alle heißen mögen, schwimmen nur als kaum wahrnehmbare Einlage in der "Suppe" schwimmen, die internationale "Starköche" zubereiten und auch würzen werden...
Zu der Schlagzeile: Ich liebe Frankreich sehr und besuche fast jedes Jahr dieses Land, aber wenn kein Spektakel stattfindet und die Preis astronomische Hürden überwinden. Mich bezaubern die kulinarischen Spezialitäten, die endlos reiche und spannende Kultur,  von der zahlreiche historischen Bauten zeugen. Ganz zu schweigen von den bezaubernden Landschaften wie die Camargue oder Provence, und die vielen anderen, beeindruckenden Landschaften. Aber auch die einmaligen, herrlichen und teils auch romantischen Städte der "La Grand Nation"!
Doch ob ein paar unbedeutende Kicker (bis auf David Alaba) dorthin fahren, ist mir so was von Wurst! Ich besuche das Land wenn wenig Touristen dort sind. Die heimischen Kicker wollen doch alle nur in einem internationalen "Schaufenster" stehen, Geld schaufeln (nicht klauben) werden es aber (bis auf wenig Einzelne) maximal auf einen französischen "Flohmarkt" als internationale Billigware schaffen...



Donnerstag, 9. Oktober 2014

Österreich braucht ganz was anderes…..

Ich bin Österreicher, deshalb frage ich mich, was diese Schlagzeile mir wohl sagen will:
Österreich braucht Sieg gegen Moldawien
Also ich brauche keinen Sieg gegen Moldawien. Weder einen militärischen noch einen sportlichen. Vielleicht benötigen ihn einige Angestellte und Spitzenverdiener des ÖFB, vielleicht die drittklassigen Kicker, von denen eigentlich nur einer zur Sonderklasse zählt, wie David Alaba, der die Siegesprämie nicht benötigt und sich auch nicht in der internationalen "Auslage" feilbieten muss und der in dieser Mannschaft hoffentlich nicht das kicken verlernt! 
Auch bei einem Sieg gegen den Fußball-Zwerg Moldawien, den ich, und ich betone das, wie einige Millionen Österreicher auch, nicht brauche, interessiert kaum einen europäischen Manget eines Spitzenklubs der Verstärkung sucht, unsere maximal durchschnittlichen, dafür aber relativ billigen, aber fehleranfälligen Second-Hand-Kicker…..

Freitag, 11. Oktober 2013

Update: Brauchen Sie wirklich drei Punkte?

Es geht um Punkte, die einige Politiker, der ÖFB, werbegeile Sponsoren und eine Handvoll amateurhaft wirkende Profi-Fußballer samt Stab, benötigen: Um sich in einem internationalen Schaufenster "auszustellen"  und natürlich um ihr Gehalt oder auch "Sold" als Legionäre im Ausland zu erhöhen....
Sie als Sport-Konsument werden die drei Punkte kaum brauchen, eher einen Sechser im Lotto! Aber in den Medien steht ja fett geschrieben: Wir brauchen drei Punkte! Wir? Also Sie und Ich?
Meine Person benötigt jedenfalls keine drei Punkte. Ich wünsche mir nur, dass die besten Mannschaften mit echten Stars zur WM fahren, keine ratlos "in die Breite" Spieler, die oft nicht einmal die Bundeshymne des Landes, dem sie ihre Karriere verdanken, für das sie ja laut Medien und Fans spielen,  wenigstens mitsummen.
Ich besuche auch lieber die Wiener Oper mit echten Stars auf der Bühne, als eine Bretterbude in der Provinz mit einem Alleinunterhalter.
Ich jedenfalls freue mich als "Kicker-Gourmet" auf Weltstars wie einen Messi, Ronaldo, Neymar, Ribery, Robben, Müller und Neuner etc. Aber vielleicht auch auf einen Ibrahimovic. 
Der einzige Könner mit österreichischen Pass, der zwar kein "Superstar" in einer Super-Mannschaft ist, David Alaba wird wahrscheinlich das WM-Turnier via TV zusehen müssen. Wie ich nun das Match gegen Schweden gucke, aber eher auf das Match von Deutschland gegen Irland umschalten werde... 
Sollte das sogenannte "Österreich" es doch mit viel Glück als Lückenbüsser zur WM schaffen, ist es für mich nach dem ersten Match höchstens ein Grund zum fremdschämen....
UPDATE: das fremdschämen bleibt mir erspart, Österreichs "Alleinunterhalter" bleiben zu Hause. Nun werden alle raunzen über das eigene "Pech" und das "Glück" der Schweden....
Ein Rat an die Enttäuschten: "Vernichtet" Schwedenbomben! Die schmecken wenigstens und schießen keine Tore.....

Samstag, 8. Juni 2013

Ein Glück, dass es Jesus gibt.....

Viele schwören auf ihn, sehr viele reden sogar mit ihm. (und laufen trotzdem ungehindert ohne Pyjama frei herum und schlafen auch nicht in einem Gitterbett) Dem gläubigen Kicker Alaba schenkt Jesus Kraft (und damit Millionen) und einem Mann aus Amerika die grandiose und Nobelpreisverdächtige Idee eine App zu entwickeln, die Homosexuelle heilt. Natürlich, geht ja in einem "Aufwaschgang", denn es werden auch so "gesatante" Sünden wie Porno-Sex-Nikotin- Alkohol und Spielsucht innerhalb von 60 Tagen "weggeappt"!
Tüftler der "heiligen" App „Setting Captives Free“ ist Mike Cleveland – ein christlicher Fundamentalist. (Natürlich kein Depp, wie hoffentlich der großteil meiner Leser-innen glauben mag!)
Wenn Sie also der für Schwulität etc. zuständige Teufel in seinen gierigen Klauen hält, dann laden Sie sich die App herunter. (aber bitte keinen "runterholen"!) "Leider" hat Apple sie inzwischen aus seinen Stores entfernt....
"Ösi-Fußballgott" David Alaba sinniert über Gott...

Freitag, 24. Mai 2013

"Ösi-Fußballgott" David Alaba sinniert über Gott...

und verkündete als "siebenten Tags-Adventist" auf diversen Medien folgendes:
 " Das kann eigentlich alles gar nicht wahr sein." Alaba hält inne, dankt dem lieben Gott. "Aus ihm schöpfe ich die Kraft, er hat es gut gemeint mit mir."
Schön von "Gott" dass ER es mit reichen Erben, bekannten Künstlern, Super-Stars, alles wissenden Politikern, weise herrschenden Diktatoren und im allgemeinen besonders mit Multi-Millionären besonders gut meint....
Hungernde Kinder in der dritten Welt lässt der gütige Gott halt verrecken, Frauen im Namen seines "Konkurrenten" Allah vergewaltigen, versklaven und erniedrigen....
Von den Kriegen und Todesurteilen, die in "seinen Namen" geführt bzw. gefällt wurden, ganz zu schweigen! Vergessen wir doch glatt die heiligen Kreuzzüge, die  Inquisition oder die Zwangstaufen in eroberten Gebieten, deren Ur-Einwohner Königshäusern und dem dem Adel gemeinsam ausgeraubt und massakriert wurden. Nicht mehr erwähnenswert und Zeitgemäß die offenen Sympathien mit dem weltlichen "Führer", dem "GröFaZ"! Wer denkt heute noch an die helfenden Hände des Vatikans, damit Nazi-Massenmörder unbehelligt und mit etwas "Reisegold" mit gefälschten Papieren nach Südamerika flüchten konnten....
Hauptsache dem Kicker Alaba hat ER geholfen und die krebskranken Kinder in den Spitälern dieser Welt einfach "vergessen".....
Der Kicker sollte vielleicht einmal das Training schwänzen und Karlheinz Deschner lesen und darüber nachdenken, was er gelesen hat! Einen kleinen Überblick über seinen geistigen "Teamgefährten" findet er hier...
PS:Meine verstorbene Frau meinte über Sport-Stars (nicht verallgemeinert) "Nix im Kopf, dafür in den Füßen" (bei einem deutschen Tennis-Star meinte sie halt die Hand...)
Um all den "Alabas" ein wenig Wissen über (s)einen Glauben beizubringen, hier eine kleine, kostenlose Aufklärung:
....Oft behaupten Christen, Jesus würde in der römischen Geschichtsschreibung erwähnt. Die Erwähnung von Jesus in der Geschichtsschreibung ist aber sehr spärlich. Gemäss der Wikipedia gibt es keine einzige auserchristliche Erwähnung von Jesus zu seinen Lebzeiten: «Die ältesten dieser Notizen tauchen frühestens 40 Jahre nach Jesu Tod auf.» Es geht sogar noch weiter: Niemals wurde Jesus selbst erwähnt, sondern nur die Urchristen, welche sich ihrerseits auf Jesus beriefen. Das heisst, es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der nicht auf Hörensagen beruht. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der zu seinen Lebzeiten verfasst wurde. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen direkten Hinweis auf Jesus, sondern ausschließlich nur auf die christlichen Gemeinden. Der einzige direkte Hinweis bei Tacitus, der von Christen gern zitiert wird, ist gemäss dem Historiker und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner erwiesenermassen eine Fälschung (vgl. Karlheinz Deschner, «Der gefälschte Glaube: Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren und ihrer historischen Hintergründe»)
....Auch unter den fünfzig Schriften, die wir von
 Philon von Alexandria (20 v. Chr.-50) besitzen, ist kein Hinweis auf die Ereignisse aus den Evangelien zu finden. Dabei war Philon ein jüdischer Theologe, der das religiöse und philosophische Leben zur Zeit Jesu aktiv mitgestaltet hatte. Viele seiner Schriften befassen sich mit jüdischem Glauben und religiösen Sekten. Und nichts anderes als eine jüdische Sekte waren die Christengemeinden zu Anfang. Quelle: http://www.bibelkritik.ch/bibel/g6.htm

Noch ein kleiner Tipp von der "Redaktion" (Heute ist ja die "lange Nacht der Kirchen" in Wien (Österreich?):
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/p/die-jesus-saga-und-sekten-news-von-der.html

Samstag, 18. Mai 2013

Österreich im Freudentaumel!

Endlich hat Edel-Kicker Alaba das erreicht, was schon ein Niki Lauda oder Skistar Maier geschafft haben. Hier die Schlagzeile und Deatails im Wirtschaftsblatt:

David Alaba zieht exklusiven Werbe-Deal an Land


Da wird sich sein Fanklub aber freuen und wie bei einem Torschuß jubeln. Selbst wenn sich einige Arbeitslose, Notstandshilfeempfänger oder Unterstanslose unter den feiernden Fans befinden....
Hier einige "Google"-Ergebnisse zum neuen Sponsor Hypovereinsbank....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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