wie sein Bankberater, (vielleicht auch Beichtvater?) wie es in der TV-Werbung für etwas unbedarfte Kleinsparer als (unheilige Botschaft, geht ja um schmutzigen, schnöden Mammon!) wohl rüberkommen soll.
Was unterscheidet übrigens David Alaba von seinem Mannschafts-Kollegen, dem Mekka-Pilgerer und Islam-Konvertit Frank Ribery, der auch mal jugendliche Mädels (Nutten?) bumst. (was im Koran ja über kleine "Tricksereien" auch gestattet ist, wie eine Ehe mit Minderjährigen oder auf "Zeit")
Frank und David sind sehr gläubige Menschen, nur ihre "Götter" (obwohl der Gleiche) haben verschiedene Ansichten. Dafür gibt es sogar in der Psychiatrie ein Krankheitsbild, nämlich Schizophrenie. (Natürlich erkranken nur normale Menschen an dieser Krankheit. Z.B. wenn sie glauben, sie seien Gott oder sein etwas cholerischer Sohnemann)
Hier folgt die Aussage des "Starkickers", den wohl der "liebe Gott" extra für irgend etwas "belohnt" hat, dem er scheinbar, wenn man Alaba etwas glauben schenkt, sogar "hilft".
"Ich habe mir neue Ziele gesetzt, die ich so schnell wie möglich erreichen will und für die ich alles tun werde! Mit Gott an meiner Seite...weiterlesen
Was der Fußballer aber nicht ausspricht: Da Gott an seiner VIP-Seite steht, hat er natürlich keine Zeit sich um die Gebete armer, kranker und einfacher Menschen zu kümmern. (Hatte er aber auch schon vor einem Alaba nicht)
Menschen, die oft aus Not in die Kriminalität abgleiten bevor sie an einem Straßenrand elendig verrecken, oder einen Suizid als "Notausgang" ihres Elends benützen...
Der überzeugte Christ und Fußballer David Alaba musste gestern nach dem Gewinn der Champions League mit einem T-Shirt mit der Aufschrift „Meine Kraft liegt in Jesus“ quer durch den Rasen rennen, um jeden seinen Gotteswahn zeigen zu können. Beim verlorenen Finale „Dahoam“ im letzten Jahr war von seiner „Kraft“ nichts zu sehen. Interessantes Detail, Alaba ist Mitglied der Siebenten-Tags-Adventisten, wo der Samstag der heilige Tag ist, an dem nicht gearbeitet (u"nd auch nicht als Arbeitnehmer gekickt" Anm.d, Red.) werden soll...weiterlesen
Abschließend frage ich mich doch, natürlich "zögerlich", warum Alaba gar so PRO-JESUS ist? Da könnte er ja ganz ohne Bedenken, sogar mit Freude, sein sehr beträchtliches Einkommen zumindest fast komplett spenden und vielen Notleidenden auf dieser Welt helfen! "Menschen in Not", für die sein Jesus scheinbar keine Zeit hat, und nie hatte....
Was unterscheidet übrigens David Alaba von seinem Mannschafts-Kollegen, dem Mekka-Pilgerer und Islam-Konvertit Frank Ribery, der auch mal jugendliche Mädels (Nutten?) bumst. (was im Koran ja über kleine "Tricksereien" auch gestattet ist, wie eine Ehe mit Minderjährigen oder auf "Zeit")
Frank und David sind sehr gläubige Menschen, nur ihre "Götter" (obwohl der Gleiche) haben verschiedene Ansichten. Dafür gibt es sogar in der Psychiatrie ein Krankheitsbild, nämlich Schizophrenie. (Natürlich erkranken nur normale Menschen an dieser Krankheit. Z.B. wenn sie glauben, sie seien Gott oder sein etwas cholerischer Sohnemann)
Hier folgt die Aussage des "Starkickers", den wohl der "liebe Gott" extra für irgend etwas "belohnt" hat, dem er scheinbar, wenn man Alaba etwas glauben schenkt, sogar "hilft".
"Ich habe mir neue Ziele gesetzt, die ich so schnell wie möglich erreichen will und für die ich alles tun werde! Mit Gott an meiner Seite...weiterlesen
Was der Fußballer aber nicht ausspricht: Da Gott an seiner VIP-Seite steht, hat er natürlich keine Zeit sich um die Gebete armer, kranker und einfacher Menschen zu kümmern. (Hatte er aber auch schon vor einem Alaba nicht)
Menschen, die oft aus Not in die Kriminalität abgleiten bevor sie an einem Straßenrand elendig verrecken, oder einen Suizid als "Notausgang" ihres Elends benützen...
Sie, werte(r) Leser(in) sollten vielleicht auch folgenden Artikel des "Blasphemieblogs" lesen, der das religiöse Umfeld des Kickers konkreter beschreibt. Hier ein Auszug:
David Alaba: Gotteswahn im Champions League Finale 2013Der überzeugte Christ und Fußballer David Alaba musste gestern nach dem Gewinn der Champions League mit einem T-Shirt mit der Aufschrift „Meine Kraft liegt in Jesus“ quer durch den Rasen rennen, um jeden seinen Gotteswahn zeigen zu können. Beim verlorenen Finale „Dahoam“ im letzten Jahr war von seiner „Kraft“ nichts zu sehen. Interessantes Detail, Alaba ist Mitglied der Siebenten-Tags-Adventisten, wo der Samstag der heilige Tag ist, an dem nicht gearbeitet (u"nd auch nicht als Arbeitnehmer gekickt" Anm.d, Red.) werden soll...weiterlesen
Abschließend frage ich mich doch, natürlich "zögerlich", warum Alaba gar so PRO-JESUS ist? Da könnte er ja ganz ohne Bedenken, sogar mit Freude, sein sehr beträchtliches Einkommen zumindest fast komplett spenden und vielen Notleidenden auf dieser Welt helfen! "Menschen in Not", für die sein Jesus scheinbar keine Zeit hat, und nie hatte....